Chubacabra ein Insekt?

@Niels

Ich will dir wirklich nicht deine Illusionen nehmen, aber allein der technische stand der dinge damals war ganz anders als heute.

Niels schrieb:und was das wiederentdecken gilt. den berggorilla hat man auch erst 1910 entdeckt, und der lebt in herden und ist über zwei meter gross.

Sorry, aber ich musste nun doch etwas schmunzeln. An folgenden Punkten hinkt der Vergleich:

- der Berggorilla lebt in Ostafrika, welches ein schwer zugängliches Gebiet darstellt

- 1910 war Ostafrika kein unbedingt Krisenfreies Gebiet, so dass die Forscher alle Mühe hatten dort überhaupt hinzukommen

- ist Mexiko eines der Bevölkerungsreichsten Länder der Welt und viel Freiraum für große unentdeckte Tiere gibt es dort nicht mehr

- 1910 war die Erforschung neuer Tierarten noch in den Kinderschuhen...2009, also fast 100 Jahre später, hat sie sich doch schon wahnsinnig nach vorne entwickelt

Niels schrieb:da kann ruhig ein wesen von der größe eines schimpansen noch ein wenig länger unentdeckt bleiben.

Ja, kann es: Aber nicht in einem so dicht besiedelten Land wie Mexiko -.-

Des Weiteren: Wie oft muss man eigentlich den Chupacabra noch als Hund identifizieren, bis er als urbane Legende oder Mythos behandelt wird?

*blubb*

datrueffel schrieb:ist Mexiko eines der Bevölkerungsreichsten Länder der Welt und viel Freiraum für große unentdeckte Tiere gibt es dort nicht mehr

Alto Alto!!Die lacandonischen Wälder sind von ihrer Ausdehnung her riesig,man sieht bis zum Horizont nur Grün.Und in einigen Gebieten gibts dort nichts und niemanden,bis auf ein paar verstreute Stämme von Lacandonen,die waren früher Pazifisten,aber der Besidelungsdruck und die Ausbeutung der Ressourcen hat selbst diese friedliebenden Leute zornig und rebellisch gemacht.
Dort gibts die Sage des goldenen Jaguars,eine Art finsterer Schutzgeist der über den Wald und seine Bewohner wacht...wer sich tatsächlich zum Schützer dieser Wälder aufgeschwungen hat ist die EZLN und ihr Sprecher Delgado Cero,Subcomandante Marcos

@datrueffel

Mexiko ist ganz schön groß und die Wüstengebiete z.B. sind gar nicht bewohnbar. Ich finde Raum für unentdeckte Arten gibt es dort genug, die Frage ist nur ob es diese an das sehr trockne, warme Klima in den Wüsten angepasste Insektenart gibt. Dann hätten wir Gebirgsgebiete, die auch nicht alle besiedelt sich und die erwähnten großen Wälder. Die Bevölkerung drängt sich in Mexiko soweit ich weiß eher sehr dicht in den überfüllten Städten zusammen, verteilt sich nicht wirklich auf die Fläche.

@Pantheratigris
@Warhead

Danke für eure Infos :D Dann nehme ich natürlich den diesbezüglichen Kommentar zurück :)

*blubb*

Es sei noch gesagt,das hatte ich vergessen,in der Nähe des Basislagers der Zapatisten waren ein paar Biologen beschäftigt,ein FU Projekt,die turnten in den Baumkronen rum,dort gibts noch die meisten unentdeckten Arten,meist Insekten,Pilze,Algen,Spinnen und Kleinsäuger die nie den Boden betreten und deshalb vollkommen unbekannt sind.Die arbeiteten mit nem Schamanen zusammen,das hat wohl Jahre gedauert bis die das Vertrauen dieses Mannes gewinnen konnten,diverse Piratenfirmen nutzen dieses Wissen oft genug aus um es sich patentieren zu lassen

ich habe keine ahnung ob das schon gesagt wurde aber manche behaupten die angeblichen"funde" seihen einfache Hunde mit Reude oder wie das heist ..... somit auch sie Zombihafte erscheinung ...

hier der link :

http://www.12vn.net/images/chupacabra.jpg (Archiv-Version vom 27.12.2009)