pasdenom schrieb:Sie hat ja nirgendwo steif und fest behauptet, das Handy habe definitiv gelegen, sondern nur die Situation beschrieben
Die
Situation, die sie beschrieb, war, dass das Handy
gelegen hat.
Und das hat sie wiederholt, ohne einzuräumen, dass es eventuell doch auch etwas anders gewesen sei könnte, was für mich sehr wohl unter "steif und fest behaupten" fällt.
Warum ist es für Dich so schwer, das zu akzeptieren, was gesagt wurde? Warum willst Du unbedingt relativieren?
Phantom_773 schrieb:Was wäre, wenn der Neffe gar kein Handy hatte sondern einen Laptop und sich jemand in das System gehackt hat?
Weit hergeholt und vor Allem passt auch das nicht zur Aussage, dass sich das Foto auf dem Handy befindet und dass es mit dem Handy, das lag, gemacht worden ist.
Ist es echt so schwer, sich an zwei einfache Tatsachenbehauptungen zu halten?
1) Foto mit Handy gemacht - also, wozu dann noch etwas vom einem gehacktem Laptop bemühen?
2) Handy lag dabei auf dem Tisch - und wieder sind wir bei der Feststellung, dass das Foto so
nicht entstanden sein kann.
Phantom_773 schrieb:Oder eine Falschaussage des Neffen.
Möglich, Weshalb man ihn zum Einen ja endlich mal fragen solle, nicht wahr?
Aber zum Anderen auch as nichts daran ändert, dass die getroffene Aussagen ("lag auf dem Tisch") nicht zum Foto passt.
Phantom_773 schrieb:Egal wie ich versuche es nachzudenken, es ergibt keinen Sinn, außer vielleicht, dass das Bild absichtlich aber Unterbewusst gemacht wurde.
Und das ist durchaus ein plausibler Sinn.
Und beides sind Erklärungen, und nicht "unheimlich" und "unerklärbar".
"Unheimlich und unerklärbar" hingegen sind die Motive jener, die sich weigern, dermaßen vernünftig mitzudenken, oder gar empört darüber sind, dass versucht wird, die Angelegenheit zu klären.