Schnapspraline schrieb:Du verleugnest kausale Zusammenhänge, die auf Dinge schließen lassen.
Nö. Wenn du einen kausalen Zusammenhang behauptest musst du ihn belegen. Einfach mal hingehen, so etwas behaupten und sich dann darauf zurückzuziehen die Wissenschaft könne es nicht beweisen ist zu dünn. Damit kann man alles behaupten, siehe Arkelanfall.
Schnapspraline schrieb:Klar sind das keine Belege, aber Indizien.
Nö. sind keine Indizien. Mit Indizien dieser Güte gewinnst du nirgendwo einen Blumentopf. Katzen können Geister sehen weil "Isso" und manche Menschen können das auch weil "Isso" sind keine Indizien. Lokale Temperaturunterschiede können jede Menge anderer Erklärungen haben die ohne Geister auskommen --> Ockhams Rasiermesser --> Ballon geplatzt.
Schnapspraline schrieb:...aber ich frage mich wieso du diskutieren willst, wenn dein Standpunkt eh feststeht und du dich da viel zu wohl fühlst, als dich für Neues öffnen zu wollen.
Ich bin Geistern gegenüber offen. Ich sehe aber keine, fühle keine, nehme keinerlei reproduzierbare Interaktion wahr, was soll ich da an etwas glauben für dessen Existenz wenig bis nichts spricht?
Schnapspraline schrieb:Du tust es als Glauben an, das ist keine Akzeptanz deinerseits, sondern eine Diskreditierung meiner Wahrnehmung, da ich nicht glaube, sondern weiß
Es handelt sich um Glauben. Ich sehe nichts was darauf hindeutet es können mehr sein. Nimm die Schulbücher. Warum werden sie nicht umgeschrieben? Warum werden Geister dort nicht als existent verortet? Weil es keine Belege für sie gibt. Aus dem gleichen Grund findest du da auch nicht den grossen grünen Arkelanfall, die Opern singende Riesenseeschnecke, den Yeti und weitere Vertreter der Gattung. Daran siehst du dass ich der Einzige bin der die Beleglage von Geistern und Konsorten als insuffizient bewertet.
Schnapspraline schrieb:Du sprichst mir dies ab, ergo ist das Pseudotoleranz.
Ich kann nur bewerten was du auf den Tisch legst. Das ist halt zu wenig um davon auszugehen du wüsstest da was.