800 Kilo schwere Messstation vom Meeresgrund verschwunden
11.10.2019 um 14:42Hallöchen,
was mich etwas wundert ist dies:
- Die stellen ein sehr teures und aufwändiges Gerät her.
- Die stellen es auf dem Meeresgrund ab.
- Sie erklären das Gebiet drumherum als Sperrgebiet. Offenbar ist das also etwas streng geheimes...?
- Sie bauen diesem Ding dann aber keine Sender ein, die im Falle eines Defektes des Kabels, des Gerätes oder halt auch im Falle eines Abtransportes automatisch in Kraft treten und sich irgendwie bemerkbar machen?
Unter Wasser könnte das Ding z.B. Infraschall senden, den niemand hört es sei denn, er vermutet dies und will das Teil klauen. Gleiches gilt für Ultraschall. Beides überträgt sich unter Wasser unglaublich schnell und man bräuchte nur ein entsprechendes Unterwassermikrofon und einen Empfänger, um einen Defekt/Diebstahl fast sofort zu bemerken.
Das Gerät könnte leicht (per GPS und/oder Höhenmesser) feststellen, ob/dass es über Wasser ist und einen Funksender aktivieren (per separatem Akku natürlich).
Das ganze ist heute so billig und zugleich so klein (jedes Effizienzarmband und Handy hat es eingebaut), dass es, eingebaut in ein solch wichtiges Gerät, eher niemandem auffallen würde.
Stattdessen wird nun eine aufwändige und damit vermutlich sehr teure (vllt. mehr als die 300.000) Suchaktion gestartet...?
Gucky.
was mich etwas wundert ist dies:
- Die stellen ein sehr teures und aufwändiges Gerät her.
- Die stellen es auf dem Meeresgrund ab.
- Sie erklären das Gebiet drumherum als Sperrgebiet. Offenbar ist das also etwas streng geheimes...?
- Sie bauen diesem Ding dann aber keine Sender ein, die im Falle eines Defektes des Kabels, des Gerätes oder halt auch im Falle eines Abtransportes automatisch in Kraft treten und sich irgendwie bemerkbar machen?
Unter Wasser könnte das Ding z.B. Infraschall senden, den niemand hört es sei denn, er vermutet dies und will das Teil klauen. Gleiches gilt für Ultraschall. Beides überträgt sich unter Wasser unglaublich schnell und man bräuchte nur ein entsprechendes Unterwassermikrofon und einen Empfänger, um einen Defekt/Diebstahl fast sofort zu bemerken.
Das Gerät könnte leicht (per GPS und/oder Höhenmesser) feststellen, ob/dass es über Wasser ist und einen Funksender aktivieren (per separatem Akku natürlich).
Das ganze ist heute so billig und zugleich so klein (jedes Effizienzarmband und Handy hat es eingebaut), dass es, eingebaut in ein solch wichtiges Gerät, eher niemandem auffallen würde.
Stattdessen wird nun eine aufwändige und damit vermutlich sehr teure (vllt. mehr als die 300.000) Suchaktion gestartet...?
Gucky.