Unkn0wn schrieb:eine Art Stimme aus dem Meer.
Auch wenn natürlich "Einbildung" möglich ist, gibt es dennoch, eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Erklärungen, die alle völlig logisch sind.
Nur eins ist ganz wichtig:
Wenn Du diese "Stimmen" öfter hören solltest, dann verzichte aufs Baden und suche einen Arzt auf.
Nein, keine Sorge, keinen Psychologen und auch keinen Exorzisten, sondern einen Ohrenarzt.
Man kann sich beim Baden und Tauchen sehr viel schneller echten Ärger u.A. mit dem Trommelfell einhandeln als manch einer meint und je nachdem was genau und einiger individueller Faktoren merkt man auch ernsthaftere Probleme leider nicht direkt so, dass man den Zusammenhang ziehen kann.
Allerdings würden diese Hörprobleme bei einer solchen Problematik häufiger auftreten.
Im Zweifel ist es bei sowas aber besser einmal zu oft nen Arzt reingucken zu lassen, ehe man echt nervigen Ärger am Hals bzw im Ohr hat und eben auch vermeiden Wasser in die Öhrchen zu kriegen ehe ein Arzt Dir bestätigt das alles ok ist.
Unkn0wn schrieb:Der baywatcher sagt nix dazu, ich habe ihn nicht gefragt ob er etwas hört.
Kann sich aber durchaus lohnen, je nachdem wie erfahren der ist.
Wasser überträgt Geräusche einfach mal ganz anders als Luft und durch die fehlende Bebauung, den Wind usw ist die Geräuschkulisse am Strand einfach mal sehr einzigartig.
Das "Kreischen" eines Motorbootes, das zu weit weg ist um es zu sehen und dessen Motor hier nicht unbedingt durch den TÜV käme kann da schnell wie ein Kind, eine Katze oder ein Ertrinkender klingen und für viele Geräusche (z.B. Wind in Stoff von Liegestühlen, Segeln usw) gilt Ähnliches.
Das menschliche Gehirn ist lediglich "besessen" davon Muster aufzuspüren, bekanntes in Unbekanntem zu erkennen, Ordnung in "Chaos" usw.
Das gilt eben nicht nur für die Optik und das Angesicht Jesu auf nem Käsetoast sondern auch für akustische Eindrücke.
Du nimmst etwas wahr, dass Du in der Form nicht kennst und Dein Gehirn versucht sofort und ohne das Du etwas dagegen tun kannst in Deinen Erinnerungen etwas Vergleichbares zu finden mit dem das "unbekannte Geräusch" assoziiert werden kann.
Außerdem ist der Mensch eine soziale Spezies, Du hast also sehr wahrscheinlich, wie viele Menschen unbewusst den Gedanken im Hinterkopf "Man, das wär ja mal
echt blöde, wenn hier jemandem etwas passiert und ich es verpasse Hilfe zu rufen obwohl ich doch glaubte etwas gehört zu haben."
Auch völlig normal.
Also pass auf Deine Öhrchen auf, lass Dich nicht stressen und ich wünsch Dir einen schönen Resturlaub.
Prof.RaynS schrieb:Hallo diese Stimme die sie aus dem Meer hören sind schon von vielen Gehört worden.
Natürlich, die Geräusche die "vom Meer" bzw aus der Umgebung kommen sind ja nicht nur für sich bereits sehr vielfältig, sondern dazu kommen noch massenweise individuelle Interpretationen.
Da hören dann ggf zwei Leute ein Geräusch gleicher Quelle und assoziieren es mit völlig unterschiedlichen Dingen. Genauso kann aber auch bei ganz unterschiedliche Geräuschquellen fälschlicher Weise ein identischer Ursprung angenommen werden.
Prof.RaynS schrieb:1. Es sind welt weit nur nur 3,03% Unserer Weltmeere erst Erforscht worden.
Es stimmt zwar, dass wir im Gesamten nicht sonderlich viel über unsere Meere wissen aber wir müssen jetzt nicht ernsthaft darüber diskutieren, dass diese "lückenhafte Aufklärung" definitiv nicht für Badestrände gilt und gleich gar nicht wenn es sich um einen touristisch bedeutsamen Badebereich handelt.
Dabei geht es ja nicht nur um Meeresbewohner die ggf nicht so gut mit Menschen zusammen passen, sondern auch darum, dass so eine vergessene Fliegerbombe direkt am Badestrand nichts ist bei dem die Schlagzeilen die Touristenanzahl erhöhen.
Prof.RaynS schrieb:2. Meerjungfraun - Wassermänner durchaus Realität und Realisitisch Gesehn worden.
Es wurde schon so einiges "gesehen" aber wie gesagt, wir sind eine Spezies mit blühender Fantasie, und viele Vertreter unserer Spezies können nahezu alles sehen, wenn sie es nur sehen wollen.
Prof.RaynS schrieb:wurden auch 1823 im Juni von Meeres Fischen Gefischt worden und Gesichtet worden
Ja und Riesentintenfische haben Schiffe in die Tiefe gerissen bzw man wurde von Sirenen auf Felsen gelockt.
Diese Schiffverluste hatten natürlich niemals etwas damit zutun, dass der Steuermann eine etwas zu enge Bindung zu einer Rumflasche hatte.
Auf dem Meer zu sein ist schon an sich für viele Menschen psychisch eine erhebliche Herausforderung, davon berichtet Dir jeder Seemann gerne.
Die Berichte von Märchenwesen (also Wesen deren Existenz nie belegt wurde) findet man in erheblichem Maße aus Zeiten in denen:
- noch weniger über das Meer bekannt war als heute
- viele Arten die einem nur im Meer begegnet sind so fremdartig erschienen, dass nichts unmöglicher oder unwahrscheinlicher erschien als z.B. ein Oktopus
- Bildung nicht selbstverständlich war und Aberglaube und Co noch weitaus greifbarer waren als Wissenschaft
- es noch eine echte Herausforderung war die Mannschaft eines Schiffes gut zu verpflegen, vor Sonnenstichen zu schützen usw. Ist jemand dehydriert, leidet unter anderen Mangelerscheinungen, hat zuviel Sonne aufn Kopf oder zuviel Alkohol ins Blut gekriegt, dann "sehen" die so Einiges.
Interessant ist, dass diese Sichtungsberichte genau wir Ufosichtungen und Co ausgerechnet zu dem Zeitpunkt sehr viel seltener wurden, als es immer unglaubwürdiger wurde zu sagen "Ne, also eine Kamera hatte ich grade nicht dabei." bzw als die Technik so weit war, dass man ohne große Investitionen Marienkäfer bei der Paarung filmen konnte und ein verwaschenes Bild auf dem man von einer Bierflasche bis hin zu den Umrissen einer Nixe alles erkennen kann, wenn man denn möchte einfach irgendwie der Glaubwürdigkeit des Urhebers so gar nicht mehr zuträglich ist.
Prof.RaynS schrieb:Nixen ect... Werden und wurden nie Ausgeschlossen
So funktioniert Wissenschaft auch nicht.
Es ist per Definition kaum möglich die Nichtexistenz von etwas zu beweisen.
Ich kann in einer placebokontrollierten Doppelblindstudie belegen, dass ein bestimmter Wirkstoff, einen bestimmten Zweck nicht erfüllt, das ist möglich.
Es ist aber wissenschaftlich nicht möglich oder auch nur sinnvoll Aussagen darüber zu treffen, was
in einem Wald, einem See oder gar weltweiten Gewässern definitiv nicht existiert.
Es ist aber sehr wohl sinnvoll zu unterscheiden bei welchen Spezies die Existenz nachgewiesen wurde und bei welchen nicht.
Nixen und Co gehören zu den Spezies bei denen es niemals einen Nachweis gab und das obwohl es sich um Kreaturen handelt nach denen wirklich sehr ausgiebig gesucht wurde.
Prof.RaynS schrieb:Es ist zu 92,99% Möglich.
Das sie Exestiern.
Und so funktioniert Statistik nicht
;)Grundsätzlich fundiert ist ohnehin nur die Aussage, dass es bisher keinen Existenznachweis gab, wohl aber eine ganze Palette von zum Teil recht beeindruckenden Fälschungen.
Wenn man aber fernab von Nachweisen und einem mehr als nur unübersichtlichen Lebensraum von Wahrscheinlichkeiten sprechen möchte, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwelche aquatischen Primaten existieren, bisher aber noch nie ein Nachweis erbracht werden konnte verhältnismäßig gering.
Denn Grundsätzlich gilt, dass über Spezies, die (auch) in Ufernähe leben aus offenkundigen Gründen mehr bekannt ist, als über Arten, die sich im offenen Meer oder gar der Tiefsee aufhalten.
Bisher noch nicht beschriebene Arten wird es also mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit auf dem offenen Meer und in der Tiefsee geben, also ohne "Landgang".
Bisher gibt es aber genau
eine Säugetierordnung, die in dem Umfang an ein Leben ohne "Landkontakt" angepasst ist der dafür notwendig ist.
Und auch wenn immer mehr Schiffe unterwegs sind und bis heute neue Arten entdeckt werden, gibt es davon keine bekannte Ausnahme:
Findet man auf offener See eine neue Säugetierart, die an ein Leben ohne "Landgang" angepasst ist, dann sind es immer Angehörige der Ordnung der Wale.
Das kann man, wenn man sich schon Statistiken aus dem Ärmel schüttelt nicht einfach ignorieren, sondern muss berücksichtigen, dass es bisher keinerlei Hinweis darauf gibt, dass irgendeine Spezies einer anderen Ordnung die dafür notwendige und äußerst komplexe evolutionäre Anpassung des Gehirns durchlaufen hat.
Also auch wenn die Aussage, dass die Existenz irgendwelcher "aquatic apes" nie widerlegt wurde korrekt ist, kann man nicht einfach vergessen, dass jeder, der behauptet, dass eine bisher nicht beschriebene Art existiert in der Beweispflicht ist, nicht umgekehrt und dass alles was wir bisher über aquatisches Leben und den Platz den Säugetiere dort einnehmen wissen von einer eher geringen Wahrscheinlichkeit auszugehen ist.
Prof.RaynS schrieb:3. Menschen mit Sternzeichen: Fische - Jungfrau - Wassermann - Krebs.
Sind Sensible Menschen die wie Meeres Bewohner Verhalten im Guten als auch Schlechten Sinnen.
Solche Menschen sind mit dem Meeren und Seen Verbunden
Na das ist so pauschal mal definitiv nicht korrekt, das hätte ich (Fische), mein Vater (Wassermann) und meine Schwester (Wassermann) ganz sicher mitbekommen.
Mein Vater war zwar lange Seefahrer, aber eher aus praktischen Gründen und sobald er dazu stehen konnte eine Landratte zu sein zog es ihn stets ins Gebirge, während meine Mutter (Waage) Urlaube am Meer liebte.
Prof.RaynS schrieb:Werden Oft Genetisch so Geboren das sie Kein Schmerz bzw Hitze und Kälte Fühlen können bei Sobald sie Heranwachsen in der Mutter.
Für die Behauptung wäre eine Quelle interessant.
Denn auch wenn ich durchaus beobachte, dass Schmerzempfinden, sowie die Sensibilität für das Empfinden von Hitze und Kälte sehr individuell ist, konnte ich niemals irgendeinen Zusammenhang mit dem Sternzeichen feststellen, eher im Gegenteil.
Prof.RaynS schrieb:nur das Nixen ein ins Meer zu sich Rufen bzw... die Männer um sie Anschließen zu töten in dem sich sie ins Meer Ziehen und Ertrinken.
Also wenn sie existieren würden und intelligent genug wären um so etwas strategisch zu planen, dann wäre doch eher anzunehmen, dass sie clever genug wären sich von Menschen um jeden Preis fernzuhalten.
Du sprichst hier von Zeiten in denen manche Walarten durch die Bejagung durch den Menschen nahezu ausgerottet wurden.
Durch zahlreiche Funde von bereits ausgestorbenen, anderen Humanoiden und dem doch sehr auffälligem "Zufall", dass davon nur der
homo sapiens überlebt hat und das weltweit, darf man davon ausgehen, dass unsere Spezies im Hinblick auf Koexistenz echt ganz, ganz miese skills hat.
Die These von "intelligenten aquatic apes", die sich absichtlich Menschen, hier sogar einem Badestrand nähern ist also, selbst wenn man mal weglässt wie unwahrscheinlich deren Existenz generell ist, doch ziemlich fragwürdig.