Vom Verschwinden der Dinge...
29.07.2017 um 09:14Argus7 schrieb:Er pflegte dann zu sagen, dass die Mama für jedes Ding einen bestimmten Platz hätte. Nur finde sie manchmal den Platz nicht mehr!Sehr schöner Satz! Werde ich mir merken :)
Argus7 schrieb:Er pflegte dann zu sagen, dass die Mama für jedes Ding einen bestimmten Platz hätte. Nur finde sie manchmal den Platz nicht mehr!Sehr schöner Satz! Werde ich mir merken :)
Shadowstalker7 schrieb: Ich konnte mich auch nicht daran erinnern, so stark war ich mit den Gedanken woanders.Das ist die absolute "Killersituation": Wenn ich irgendetwas irgendwo total unbewusst, gedankenverloren ablege. Dann kann das Suchen dauern, weil der Ablageort dann meistens eine total untypische Stelle ist. Ich hab meine Brille auch schon im Wäscheschrank gefunden. Fragt mich nicht, warum... :D
hallo-ho schrieb am 03.08.2017:Shadowstalker7 schrieb:Oh ja, das kenne ich leider auch nur allzu gut. Aus diesem Grund habe ich es mir angewöhnt meinen Haustürschlüssel, am Schlüsselbund mit allen anderen Schlüsseln, in die Haustür zu stecken. Trotzdem habe ich meine Schlüssel auch schon u.a. unter meiner Bettdecke gefunden. :D
Ich konnte mich auch nicht daran erinnern, so stark war ich mit den Gedanken woanders.
Das ist die absolute "Killersituation": Wenn ich irgendetwas irgendwo total unbewusst, gedankenverloren ablege. Dann kann das Suchen dauern, weil der Ablageort dann meistens eine total untypische Stelle ist. Ich hab meine Brille auch schon im Wäscheschrank gefunden. Fragt mich nicht, warum... :D
Malina101 schrieb:Eines Abends konnten wir sie einfach nicht mehr finden und haben das ganze Haus auf den Kopf gestellt. Vor dem Schlafen waren wir natürlich alle nochmal im Bad.@Malina101
Am nächsten Morgen bin ich dann ins Bad gegangen und was war da, direkt auf dem Waschbecken? Die Flöte! O.O
Malina101 schrieb:Aus diesem Grund habe ich es mir angewöhnt meinen Haustürschlüssel, am Schlüsselbund mit allen anderen Schlüsseln, in die Haustür zu stecken.Ja, das ist die einzige Lösung. Dass man gewisse Dinge an ganz fixen Orten ablegt. Aber genau das wird ja verhindert, wenn man etwas "unbewusst"/abgelenkt/gedenkenverloren ablegt. Dann landen die Sachen nicht an diesem fixen Ort, sondern im Schrank, am Waschbecken oder wo auch immer.
5X5 schrieb:@Malina101Hätte sein können, hmm ... aber dann aufs Waschbecken legen, anstatt auf die Kommode im Flur oder so? :D
Vielleicht wollten eure Eltern einfach mal einen Abend ruhe haben indem sie die Flöte mal zeitweise verschwinden ließen?
hallo-ho schrieb:Ja, das ist die einzige Lösung. Dass man gewisse Dinge an ganz fixen Orten ablegt. Aber genau das wird ja verhindert, wenn man etwas "unbewusst"/abgelenkt/gedenkenverloren ablegt. Dann landen die Sachen nicht an diesem fixen Ort, sondern im Schrank, am Waschbecken oder wo auch immer.Ja, und bei mir ist es öfter so, dass ich Gedankenverloren bin. Vor allem wenn ich, von wo auch immer, gerade nach Hause komme. Mittlerweile klappt es zum Glück. Wenn ich meine Hand an den Türgriff lege, denke ich mittlerweile automatisch daran, den Schlüssel in das Schlüsselloch zu stecken.
Malina101 schrieb:Hätte sein können, hmm ... aber dann aufs Waschbecken legen, anstatt auf die Kommode im Flur oder so? :D@Malina101
Also, ich bin fast mal verzweifelt bei der Suche nach meinem Schlüssel.Hihi, erinnert mich an die Schlüsselsuchgeschiche einer Freundin. Die suchte eines Tages auch ihren Schlüsselbund schlappe 15 min lang, bis sie endlich bemerkte, dass sie ihn die ganze Zeit über in der Hand gehalten hatte. :D