Vorkommnisse auf einer Intensivstation
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Alvac
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Vorkommnisse auf einer Intensivstation
28.03.2014 um 14:06Nunja ich denke das Chaos im Zimmer könnte eventuell wirklich überdramatisiert worden sein.
Ansonsten empfinde ich das wie einige andere auch als relativ normal das einige Menschen auf einen selbst abstoßend und unangenehm wirken oder sogar Angst hervorrufen.
Als ich hier neu eingezogen bin habe ich am ersten Tag einen Nachbarn ( älterer Mann , normal aussehend, gepflegt) auf der anderen Straßenseite laufen sehen paralell zu mir.
Ich hatte -sofort- eine Abneigung gegen diesen Mann sowie ein ungutes Gefühl , dabei hat er nichtmal zu mir hergeschaut.
Eine Woche später stellte sich heraus das besagter Mann seit Jahren die gesamte Straße terrorisiert und ein echter Arsch ist . :)
Vielleicht ist dieser Patient im Wachzustand bzw. in seinem Leben auch ein richtiges Ekel und man spürt das einfach auch selbst wenn er im Koma liegt.
Die unkonventionelle Idee wäre Telekinese. Der Patient ist durch seinen Zustand in der Lage Dinge zu bewegen und die Schwestern merken diese Energie im Raum und fühlen sich dadurch unwohl.
Ich tendiere aber eher zu der normalen Erklärung >:) trotzdem eine interessante Geschichte , mal schauen wie es weiter geht.
lg
Ansonsten empfinde ich das wie einige andere auch als relativ normal das einige Menschen auf einen selbst abstoßend und unangenehm wirken oder sogar Angst hervorrufen.
Als ich hier neu eingezogen bin habe ich am ersten Tag einen Nachbarn ( älterer Mann , normal aussehend, gepflegt) auf der anderen Straßenseite laufen sehen paralell zu mir.
Ich hatte -sofort- eine Abneigung gegen diesen Mann sowie ein ungutes Gefühl , dabei hat er nichtmal zu mir hergeschaut.
Eine Woche später stellte sich heraus das besagter Mann seit Jahren die gesamte Straße terrorisiert und ein echter Arsch ist . :)
Vielleicht ist dieser Patient im Wachzustand bzw. in seinem Leben auch ein richtiges Ekel und man spürt das einfach auch selbst wenn er im Koma liegt.
Die unkonventionelle Idee wäre Telekinese. Der Patient ist durch seinen Zustand in der Lage Dinge zu bewegen und die Schwestern merken diese Energie im Raum und fühlen sich dadurch unwohl.
Ich tendiere aber eher zu der normalen Erklärung >:) trotzdem eine interessante Geschichte , mal schauen wie es weiter geht.
lg
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
28.03.2014 um 15:58Ich habe direkt an Loucadou und sein Poltergeistphänomen gedacht, wo Spukphänomene aus der menschlichen Psyche heraus entstehen - hier könnte man dann denken, der Patient wäre aufgewühlt/unglücklich, das würde seine unangenehme Ausstrahlung erklären und auch die Verwüstung.
Ich glaube daran allerdings nicht und denke, dass es zum einen sein kann, dass der Patient einfach eine unangenehme Ausstrahlung hat (kennt man doch auch aus öffentlichen Verkehrsmitteln z.B., dass man sich spontan sehr unwohl fühlt, wenn eine Person einsteigt oder sich in die Nähe setzt), die "Verwüstung" war in Wirklichkeit vielleicht nur ein umgekippter Stuhl und wurde übertrieben erzählt. ;)
Ich glaube daran allerdings nicht und denke, dass es zum einen sein kann, dass der Patient einfach eine unangenehme Ausstrahlung hat (kennt man doch auch aus öffentlichen Verkehrsmitteln z.B., dass man sich spontan sehr unwohl fühlt, wenn eine Person einsteigt oder sich in die Nähe setzt), die "Verwüstung" war in Wirklichkeit vielleicht nur ein umgekippter Stuhl und wurde übertrieben erzählt. ;)
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
28.03.2014 um 16:41Vorkommnisse auf einer Intensivstation
28.03.2014 um 16:55in meinem praktikum in einem altenheim wurde mir auch schon ähnliches erzählt über einen wachkoma-patienten.es soll wohl so gewesen sein,dass die jeweiligen pflegerinnen,die nachtschicht hatten,schon etwas ängstlich gewesen sind,das zimmer des herren,der im koma lag zu betreten.was ich aber nicht vergessen werde,dass sie mir erzählten,dass sich das zimmer dieses herren eines abends nicht betreten lies,bzw die tür nicht öffnen,obwohl sie nicht abgeschlossen war,als wenn jmd von innen dagegen hielt.das war 2006,schon ne weile her,aber vergessen werde ich die geschichte nie.ich weiss noch,dass ich lachen musste und dass ich dafür ernste blicke zu geworfen bekam,und gesagt wurde,dass es nicht lustig sei,ich sollte mal eine nachtschicht machen mit dem erlebnis.von daher glaube ich die story schon.
was mir auch auffiel,dass immer wenn jmd verstarb,die lichter flackerten und ständig neue glühbirnen benötigt wurden.das war allerdings in einem anderen altenheim.
was mir auch auffiel,dass immer wenn jmd verstarb,die lichter flackerten und ständig neue glühbirnen benötigt wurden.das war allerdings in einem anderen altenheim.
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
28.03.2014 um 22:38Ich bin ebenfalls Krankenschwester und muss @Spukulatius absolut recht geben. Menschliche Abgründe sieht man im Laufe der Jahre mehr als genug, aber sowas richtig Übernatürliches bisher noch nicht. Weder zu meiner Zeit auf Intensiv, noch jetzt auf der Chirurgie. Meine Vermutung in Bezug auf die Herzfrequenz des Patienten geht eher in die Richtung, dass wir alle viel zu wenig über Wachkoma wissen. Was der Patient wirklich wahrnimmt und was nicht kann man nur erahnen bzw. bei der Körperpflege am Monitor und durch Patientenbeobachtung erkennen - wirklich wissen kann man es nicht. Das komische Gefühl im Patientenzimmer, was die Frau des TE und ihre Kollegen beschreiben, kann ein kollektives Phänomen sein. Es wird von einer Person beschrieben und andere greifen es auf. Ich glaube nicht, dass "böse Schwingungen" von dem Wachkomapatienten ausgehen, vielleicht ist er sehr pflegeintensiv und keiner geht gerne zu ihm. Sowas gibt's öfter und hat nichts mit Übernatürlichem zu tun. Für das verwüstete Zimmer gibt es mit Sicherheit auch eine rationale Erklärung. Mit Sicherheit waren es aber keine Dämonen, die den Durcheinander verursacht haben. Vielleicht wurde da von Kollegen etwas übertrieben und hat sich von Erzähler zu Erzähler bis zu einem völlig verwüsteten Zimmer aufgebauscht. Sorry, aber ich glaube an Übernatürliches erst, wenn mir ein Dämon persönlich begegnet :) In diesem Sinne, gute N8@all
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
28.03.2014 um 22:53Das ist gut, dass du als Krankenschwester mal hier so was erwähnst, ich habe schon fast den Glauben an die Intensiv verloren. :)
Patienten sollten gerade auf Intensiv sehr gut betreut werden, denn dort geht es fast immer um Leben und Tod.
Da macht man nicht einfach mal so’n Spielchen und geht zu einem Patienten um hier die Sensationslust zu stillen.
Der Witze ist, der TE ist schon so beeinflusst, dass unterm Strich dabei nichts rauskommt.
Dein Beitrag empfinde ich als sehr wertvoll.
Patienten sollten gerade auf Intensiv sehr gut betreut werden, denn dort geht es fast immer um Leben und Tod.
Da macht man nicht einfach mal so’n Spielchen und geht zu einem Patienten um hier die Sensationslust zu stillen.
Der Witze ist, der TE ist schon so beeinflusst, dass unterm Strich dabei nichts rauskommt.
Dein Beitrag empfinde ich als sehr wertvoll.
blackvampire schrieb:Ich bin ebenfalls Krankenschwester und muss @Spukulatius absolut recht geben. Menschliche Abgründe sieht man im Laufe der Jahre mehr als genug, aber sowas richtig Übernatürliches bisher noch nicht. Weder zu meiner Zeit auf Intensiv, noch jetzt auf der Chirurgie. Meine Vermutung in Bezug auf die Herzfrequenz des Patienten geht eher in die Richtung, dass wir alle viel zu wenig über Wachkoma wissen. Was der Patient wirklich wahrnimmt und was nicht kann man nur erahnen bzw. bei der Körperpflege am Monitor und durch Patientenbeobachtung erkennen - wirklich wissen kann man es nicht. Das komische Gefühl im Patientenzimmer, was die Frau des TE und ihre Kollegen beschreiben, kann ein kollektives Phänomen sein. Es wird von einer Person beschrieben und andere greifen es auf. Ich glaube nicht, dass "böse Schwingungen" von dem Wachkomapatienten ausgehen, vielleicht ist er sehr pflegeintensiv und keiner geht gerne zu ihm. Sowas gibt's öfter und hat nichts mit Übernatürlichem zu tun. Für das verwüstete Zimmer gibt es mit Sicherheit auch eine rationale Erklärung. Mit Sicherheit waren es aber keine Dämonen, die den Durcheinander verursacht haben. Vielleicht wurde da von Kollegen etwas übertrieben und hat sich von Erzähler zu Erzähler bis zu einem völlig verwüsteten Zimmer aufgebauscht. Sorry, aber ich glaube an Übernatürliches erst, wenn mir ein Dämon persönlich begegnet :) In diesem Sinne, gute N8@all
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 00:05Also wenn das tatsächlich stimmt, dass das zimmer auf einmal verwüstet war, hätte ich mir an ihrer Stelle sicher in die Hosen geschißen und versucht, irgendjemanden zu holen, der sich das angucken soll. Ich glaube aber nicht, dass die Geschichte stimmt.
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 01:00@Alvac
Ich würde an diesem Punkt gern mal die Wahrnehmung von der Interpretation trennen.
Die Wahrnehmugn der Pfleger/innen ist, dass sie sich in dem Raum/ bei dem Patienten unwohl fühlen oder Angst haben,
die Interpretation ist, dass das aufgrund einer "bösen" Ausstrahlung des Patienten der Fall ist.
Ich bin alles andere als eine Skeptikerin, ganz im Gegenteil, ich glaube, dass die "übersinnlichen" oder paranormalen Erklärungsmöglichkeiten geradezu sträflich vernachlässigt werden, in solchen Fällen.
Aus meinen Überzeugungen heraus würde ich die Situation so interpretieren, dass diese Person aus ihrem geschädigten physischen Körper bereits ausgestiegen ist. Das Problem eines solchen Geistes ist, dass er eine Energiequelle braucht, und als solche nutzt er jeden Menschen bzw. das Enegiefeld eines jeden Menschen, der in seine Nähe kommt. Derart angezapft zu werden, ist für einen Menschen nicht angenehm und kann auf Dauer sogar zu gesundheitlichen Schäden führen, daher fühlen die Leute, die das Zimmer betreten, sich dort unwohl und verspüren instinktiv Mißtrauen gegenüber dem Patienten.
Dass er sich so "verhält", macht ihn aber nicht zu einem bösen Wesen, er kann einfach nicht anders.
Möglicherweise will oder kann seine Seele den Körper, der im Wachkoma ja noch am Leben ist, nicht verlassen und nicht ins Jenseits weiterziehen. Mit etwas Hilfe könnte ihm das aber vielleicht gelingen, daher würde ich zu einem Versuch raten, der nicht schaden kann, aber vielleicht hilfreich wäre.
Soviel ich weiss, hat jedes Krankenhaus Kontakt zu Pfarrern o.ä., die Sterbebegleitung oder einfach Beistand leisten können. Und ich glaube nicht, dass man das Einverständis von Angehörigen einholen muss, damit ein Pfarrer oder Priester einem Wachkomapatienten ein paar tröstliche Worte sagt, dass ihm vergeben sei, dass er in Frieden gehen kann oder etwas in der Art.
Alvac schrieb:Aber nochmals, dies ist doch alles Off-Topic. Es geht um den Umstand, dass ein Mensch / Zimmer so eine Aura ausstrahlt, dass die Pfleger die dort Arbeiten ein so massives Gefühl des Unwohlseins haben, das Gefühl es sei etwas "böses" im Zimmer, sobald man das Zimmer betritt am liebsten gleich wieder raus möchte, eine Gänsehaut bekommt und man diesem Patienten am liebsten nie den Rücken zu drehen möchte.
Ich würde an diesem Punkt gern mal die Wahrnehmung von der Interpretation trennen.
Die Wahrnehmugn der Pfleger/innen ist, dass sie sich in dem Raum/ bei dem Patienten unwohl fühlen oder Angst haben,
die Interpretation ist, dass das aufgrund einer "bösen" Ausstrahlung des Patienten der Fall ist.
Ich bin alles andere als eine Skeptikerin, ganz im Gegenteil, ich glaube, dass die "übersinnlichen" oder paranormalen Erklärungsmöglichkeiten geradezu sträflich vernachlässigt werden, in solchen Fällen.
Aus meinen Überzeugungen heraus würde ich die Situation so interpretieren, dass diese Person aus ihrem geschädigten physischen Körper bereits ausgestiegen ist. Das Problem eines solchen Geistes ist, dass er eine Energiequelle braucht, und als solche nutzt er jeden Menschen bzw. das Enegiefeld eines jeden Menschen, der in seine Nähe kommt. Derart angezapft zu werden, ist für einen Menschen nicht angenehm und kann auf Dauer sogar zu gesundheitlichen Schäden führen, daher fühlen die Leute, die das Zimmer betreten, sich dort unwohl und verspüren instinktiv Mißtrauen gegenüber dem Patienten.
Dass er sich so "verhält", macht ihn aber nicht zu einem bösen Wesen, er kann einfach nicht anders.
Möglicherweise will oder kann seine Seele den Körper, der im Wachkoma ja noch am Leben ist, nicht verlassen und nicht ins Jenseits weiterziehen. Mit etwas Hilfe könnte ihm das aber vielleicht gelingen, daher würde ich zu einem Versuch raten, der nicht schaden kann, aber vielleicht hilfreich wäre.
Soviel ich weiss, hat jedes Krankenhaus Kontakt zu Pfarrern o.ä., die Sterbebegleitung oder einfach Beistand leisten können. Und ich glaube nicht, dass man das Einverständis von Angehörigen einholen muss, damit ein Pfarrer oder Priester einem Wachkomapatienten ein paar tröstliche Worte sagt, dass ihm vergeben sei, dass er in Frieden gehen kann oder etwas in der Art.
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 01:22Deine Worte klingen sehr interessant.
Schade das sie in diesem Thread stehen, aber wahrscheinlich muss es so sein. @LuciaFackel
Schade das sie in diesem Thread stehen, aber wahrscheinlich muss es so sein. @LuciaFackel
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29.03.2014 um 01:56@Agnodike
Es ist faszinierend zu sehen wie jemand wie du mich als TE "verurteilst" das ich schon so
Sehr interessant :-D
Es ist faszinierend zu sehen wie jemand wie du mich als TE "verurteilst" das ich schon so
Agnodike schrieb:Der Witze ist, der TE ist schon so beeinflusst, dass unterm Strich dabei nichts rauskommt.aber selbst rein durch meine Anfänglichen Erzählungen (die ich einige Postings zuvor bzgl. des rauchens revidiert habe) ebenfalls schon so negativ von dieser Station beeinflusst bist, dass ein vernünftiges Diskutieren kaum mehr möglich scheint, da du immer wieder vom eigentlichen Thema ablenkst.
Sehr interessant :-D
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 02:07Alvac schrieb:Sehr interessant :-DAuf Intensiv, hört Mystery bei mir auf. Tut mir Leid, für dein Problem.
Alvac
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29.03.2014 um 02:16@Agnodike
Agnodike schrieb:Auf Intensiv, hört Mystery bei mir auf. Tut mir Leid, für dein Problem.*lach* sorry, aber allein daran sehe ich das du überhaupt nicht verstanden hast worum es mir geht. Schade eigentlich
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 02:26Doch dir geht es um ein unwohlsein was Menschen (Schwestern) entwickeln können, wenn sie in ein Zimmer auf Intensiv gehen, wo der Patient in einem hilflosen Zustand auf die Pflege gerade dieser Schwestern angewiesen ist.
Dieses Personal kann sich nicht erklären, warum sie solche komischen Gefühle ausgerechnet bei diesen Patienten haben.
Und du fragst hier warum dies so ist.
Darauf habe ich dir vor ein paar Seiten geantwortet (also was mein Gedanke ist) den du wahrgenommen hast, oder auch nicht.
Ist das so? @Alvac
Man es ist echt schon spät und wird langsam echt mysteriös..
Dieses Personal kann sich nicht erklären, warum sie solche komischen Gefühle ausgerechnet bei diesen Patienten haben.
Und du fragst hier warum dies so ist.
Darauf habe ich dir vor ein paar Seiten geantwortet (also was mein Gedanke ist) den du wahrgenommen hast, oder auch nicht.
Ist das so? @Alvac
Man es ist echt schon spät und wird langsam echt mysteriös..
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29.03.2014 um 02:27@LuciaFackel
@nero3
@blackvampire
@SoulMate333
@Minderella
@Sapphirin
Wir sind vorhin erst von einem "kinderfreien" Abend zurück gekommen. Werde morgen noch was zu euren Postings schreiben.
Gute Nacht *gähn* :-)
@nero3
@blackvampire
@SoulMate333
@Minderella
@Sapphirin
Wir sind vorhin erst von einem "kinderfreien" Abend zurück gekommen. Werde morgen noch was zu euren Postings schreiben.
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Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 02:29
Alvac
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Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 13:14@Agnodike
Mir geht es um das Gefühl das ein Mensch ausstrahlt (natürlich auch ein Gegenteiliges - positives) ohne aktiv etwas dafür zu tun. Sei es durch ein Wachkoma oder, als weiterer Gedanke, wenn man in einen Raum von Menschen kommt die man nicht kennt und doch, unterbewußt, sofort einordnen kann wer "gut" und wer "negativ" wirkt.
Und woher das kommt, ob sich das später erwiesen hat oder das Gegenteil dabei rausgekommen ist, d.h. zuerst negativ dann doch positiv bzw. erst positiv dann negativ.
Agnodike schrieb:Doch dir geht es um ein unwohlsein was Menschen (Schwestern) entwickeln können, wenn sie in ein Zimmer auf Intensiv gehen, wo der Patient in einem hilflosen Zustand auf die Pflege gerade dieser Schwestern angewiesen ist.eben nicht. Mir geht es nicht explizit um Intensivstation oder auch Pflegepersonal. Ich habe dies eben zum Anlaß genommen.
Mir geht es um das Gefühl das ein Mensch ausstrahlt (natürlich auch ein Gegenteiliges - positives) ohne aktiv etwas dafür zu tun. Sei es durch ein Wachkoma oder, als weiterer Gedanke, wenn man in einen Raum von Menschen kommt die man nicht kennt und doch, unterbewußt, sofort einordnen kann wer "gut" und wer "negativ" wirkt.
Und woher das kommt, ob sich das später erwiesen hat oder das Gegenteil dabei rausgekommen ist, d.h. zuerst negativ dann doch positiv bzw. erst positiv dann negativ.
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 15:32Das kann des öfteren mal vorkommen. Ich habe mal im Krankenhaus gearbeitet und da hatten Schwestern das des öfteren mal. Bei mir war es nicht anders. Man kann nicht sagen woran es liegt. Ich hatte das oft, wenn ich bei Toten im Zimmer stand. Das da aber ein beklemmendes Gefühl entsteht ist normal denke ich. Nur hatte ich da auch schon komische Vorkommnisse gehabt. Denke mal das da der Raum für Interpretationsmöglichkeiten groß ist.
Vorkommnisse auf einer Intensivstation
29.03.2014 um 15:38@Alvac
Sehr interessanter "Fall". Ein älterer Wachkoma-Patient liegt auf einer Intensivstation und die Pfleger/innen haben ein "schlechtes" bzw negatives Gefühl in seiner Nähe.
Also wenn man Detektiv spielt, soll man unter Umständen mal die Vorgeschichte des Mannes beleuchten.
Ich denke mal, er hat ne Akte, vielleicht(wie in Altenheimen) eine Pflege-Dokumentation, wo sein Leben evtl. in Groben Absätzen aufgeschrieben steht.
Daraus Rückschlüsse zu ziehen ist natürlich schwierig, weil meistens nur "Grob" das Leben eines Menschen angeschnitten wird.
Das das Zimmer verwüstet war finde ich übertrieben. Hat sich evtl. mit der Zeit immer weiter aufgebauscht die Erzählung. Denkt man darüber nach und es wäre die Wahrheit, würde sich doch keiner mehr da rein trauen.
Was mich wie der Treatersteller interessiert ist allein die Tatsache, warum der Mann so eine schlechte AURA haben soll.
Mich würde interessieren wo sich das KH befindet.
Ein subjektives Empfinden was man von EINEM Menschen hat greift auf eine Gruppe von Menschen über.
Sprechen die Arbeitskollegen/innen und deine Frau über dieses Zimmer/Patient besonders viel?
Sehr interessanter "Fall". Ein älterer Wachkoma-Patient liegt auf einer Intensivstation und die Pfleger/innen haben ein "schlechtes" bzw negatives Gefühl in seiner Nähe.
Also wenn man Detektiv spielt, soll man unter Umständen mal die Vorgeschichte des Mannes beleuchten.
Ich denke mal, er hat ne Akte, vielleicht(wie in Altenheimen) eine Pflege-Dokumentation, wo sein Leben evtl. in Groben Absätzen aufgeschrieben steht.
Daraus Rückschlüsse zu ziehen ist natürlich schwierig, weil meistens nur "Grob" das Leben eines Menschen angeschnitten wird.
Das das Zimmer verwüstet war finde ich übertrieben. Hat sich evtl. mit der Zeit immer weiter aufgebauscht die Erzählung. Denkt man darüber nach und es wäre die Wahrheit, würde sich doch keiner mehr da rein trauen.
Was mich wie der Treatersteller interessiert ist allein die Tatsache, warum der Mann so eine schlechte AURA haben soll.
Mich würde interessieren wo sich das KH befindet.
Ein subjektives Empfinden was man von EINEM Menschen hat greift auf eine Gruppe von Menschen über.
Sprechen die Arbeitskollegen/innen und deine Frau über dieses Zimmer/Patient besonders viel?