Der Dämon von 2011
05.03.2022 um 16:38Hallo Freunde,
ich bin seit Dezember 2019 hier Mitglied aber habe nie ein Thema verfasst, aber jetzt muss ich es tun, da ich antworten möchte. Mich hat die Situation von damals letztens in einem Traum erneut ereilt und wollte es einfach mal teilen ^^
Meine Geschichte beginnt 2011, ich wurde 2003 geboren und war schon immer ein Oma Kind. Ich liebte es bei meiner Oma zu sein und genoß die Atomsphäre der Kleinstadt in der sie wohnte. Nordkirchen um genau zu sein. Dort bauten sie und mein Opa (sie waren etwas jünger) 2009 ein Haus und lebten dort dann für einige Jahre. Ich war damals 7 oder 8 Jahre alt als ich, wie fast jeden zweiten Samstag, bei meiner Oma schlief und das im selben Bett, da ich noch sehr jung war. Ich bin damals, was ich heut auch noch tue xD, oft aufgewacht, da ich ein unruhiger Schläfer bin.
Ich bin dann eben aufgewacht und es muss so zwischen drei oder vier Uhr gewesen sein, da mir das rote LED der Uhr auf dem Nachtisch stark ins Auge stieß und es irgendeine Zahl wat die gedoppelt war (wie diese Engeszahlen über die alle hier ständig reden). Ich schaute dann nach links und sah, dass meine Oma nicht neben mir lag. Manchmal ging sie Nachts aufs Klo oder auf die Terasse eine nächtliche Zigarette rauchen, deshalb stehte ich - neugierig wie ich war - auf und suchte sie.
Das Haus bestand aus einem langen Flur, an dem Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, Kellertreppe usw. grenzten. Es gab eine einzige Wendetreppe nach oben zum Dachboden, aber eine richtige zweite Etage gab es nicht.
Ich ging durch den Flur und sah am anderen Ende (Gott bitte sagt mir nicht Ich habe geträumt, ich weiß wie dumm es klingt) eine schwarze Silhouette, welche einfach nur in Richtung Wohnzimmer starrte. Ich dachte es sei Oma und gehte näher ran. Dann aufeinmal sagte die Silhouette in der Stimme meiner Oma "Alles gut Schatz, ich bin gleich wieder bei dir". Selbstverständlich hörte ich auf meine Oma, aber als ich dann wieder im Schlafzimmer ankam sah ich sie im Bett liegen. Ich bekam es mit der Angst zu tun und verkroch mich schnell unter die Decke. Ich war die ganze Nacht wach, da mich der Schatten dieses Dings nicht los ließ und ich immer wieder daran denken musste.
Am nächsten Morgen erzählte ich ihr alles und selbstverständlich glaubte sie mir nicht. Ich war eben ein Kind.
Das dachte ich auch lange, da man als Kind oft unnötige Ängste hat oder übertreibt. Allerdings bin ich vor zwei bis drei Jahren umgezogen und als ich am ersten Tag in unserer neuen Wohnung auf den Dachboden stieg, sah ich am helligen Tag genau die selbe Silhouette wieder. Der ganze Dachboden war hell, nichts stand dort oben. Es gab keine Quelle eines Schattens. Es stand einfach da und starrte mich an. Ich hatte keine Angst, da ich sofort wusste was es war. Das Ding von damals.
Ab diesem Tag wusste ich, ich bin nicht verrückt und dass es irgendwas gibt, was mich beobachtet. Ich denke nicht dass es mir was böses will, aber jedes mal wenn ich Nachts meine Augen schließe weiß ich: ich bin nicht alleine.
ich bin seit Dezember 2019 hier Mitglied aber habe nie ein Thema verfasst, aber jetzt muss ich es tun, da ich antworten möchte. Mich hat die Situation von damals letztens in einem Traum erneut ereilt und wollte es einfach mal teilen ^^
Meine Geschichte beginnt 2011, ich wurde 2003 geboren und war schon immer ein Oma Kind. Ich liebte es bei meiner Oma zu sein und genoß die Atomsphäre der Kleinstadt in der sie wohnte. Nordkirchen um genau zu sein. Dort bauten sie und mein Opa (sie waren etwas jünger) 2009 ein Haus und lebten dort dann für einige Jahre. Ich war damals 7 oder 8 Jahre alt als ich, wie fast jeden zweiten Samstag, bei meiner Oma schlief und das im selben Bett, da ich noch sehr jung war. Ich bin damals, was ich heut auch noch tue xD, oft aufgewacht, da ich ein unruhiger Schläfer bin.
Ich bin dann eben aufgewacht und es muss so zwischen drei oder vier Uhr gewesen sein, da mir das rote LED der Uhr auf dem Nachtisch stark ins Auge stieß und es irgendeine Zahl wat die gedoppelt war (wie diese Engeszahlen über die alle hier ständig reden). Ich schaute dann nach links und sah, dass meine Oma nicht neben mir lag. Manchmal ging sie Nachts aufs Klo oder auf die Terasse eine nächtliche Zigarette rauchen, deshalb stehte ich - neugierig wie ich war - auf und suchte sie.
Das Haus bestand aus einem langen Flur, an dem Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, Kellertreppe usw. grenzten. Es gab eine einzige Wendetreppe nach oben zum Dachboden, aber eine richtige zweite Etage gab es nicht.
Ich ging durch den Flur und sah am anderen Ende (Gott bitte sagt mir nicht Ich habe geträumt, ich weiß wie dumm es klingt) eine schwarze Silhouette, welche einfach nur in Richtung Wohnzimmer starrte. Ich dachte es sei Oma und gehte näher ran. Dann aufeinmal sagte die Silhouette in der Stimme meiner Oma "Alles gut Schatz, ich bin gleich wieder bei dir". Selbstverständlich hörte ich auf meine Oma, aber als ich dann wieder im Schlafzimmer ankam sah ich sie im Bett liegen. Ich bekam es mit der Angst zu tun und verkroch mich schnell unter die Decke. Ich war die ganze Nacht wach, da mich der Schatten dieses Dings nicht los ließ und ich immer wieder daran denken musste.
Am nächsten Morgen erzählte ich ihr alles und selbstverständlich glaubte sie mir nicht. Ich war eben ein Kind.
Das dachte ich auch lange, da man als Kind oft unnötige Ängste hat oder übertreibt. Allerdings bin ich vor zwei bis drei Jahren umgezogen und als ich am ersten Tag in unserer neuen Wohnung auf den Dachboden stieg, sah ich am helligen Tag genau die selbe Silhouette wieder. Der ganze Dachboden war hell, nichts stand dort oben. Es gab keine Quelle eines Schattens. Es stand einfach da und starrte mich an. Ich hatte keine Angst, da ich sofort wusste was es war. Das Ding von damals.
Ab diesem Tag wusste ich, ich bin nicht verrückt und dass es irgendwas gibt, was mich beobachtet. Ich denke nicht dass es mir was böses will, aber jedes mal wenn ich Nachts meine Augen schließe weiß ich: ich bin nicht alleine.