Schleyfrau Vorrade
Schleyfrau Vorrade
05.04.2018 um 13:59@pink-lady
Etwas spät aber ich habe mich lange nicht her verirrt. Wir haben etwa zwei Stunden bei sonnigem Wetter an den Überresten des Bunkers verbracht. Wir haben eine bescheidene Landschaft entdeckt ohne direkte Auffälligkeit. Unsere Tonbandaufnahmen waren leider ohne Erfolg, auf einigen Fotos sind „Dinge“ zusehen aber diese reichen mir persönlich nicht um was konsequentes zu sagen.
Es gibt aber eine Sache die ich erwähnen möchte:
Am Ende unserer Tour, auf dem Weg zum Auto waren die Kamera aus, das Tonbandgerät war in meiner Tasche (ausgeschaltet und mit Tastensperre versehen!) meiner Jacke. Plötzlich hörten wir ein leises Geräusch - wir drehten uns um aber da war nichts. Nach näherem Hinhören kam das Geräusch aus meiner Jacke - genau, das Tonbandgerät hat sich eingeschaltet (trotz Tastensperre der Schaltet stand immer noch auf „Hold“). Es hörte sich eine leise Stimme - am ehesten ein Lachen für ca. 8-9 Sekunden. Ich hab dir Tastensperre entriegelt und das Tonband ausgeschaltet. Als ich zuhause die Aufnahme auf mein MacBook ziehen wollte war sie weg (man kann an dem Gerät selbst nichts löschen, nur mit PC).
Ich habe jetzt eine Weile recherchiert und werde mich die Tage nochmal zur Nachmittagszeit und zur Abenddämmerung sowie zur Nacht dorthin begeben. Diesmal habe ich dir Wärmebildkamera dabei.
Etwas spät aber ich habe mich lange nicht her verirrt. Wir haben etwa zwei Stunden bei sonnigem Wetter an den Überresten des Bunkers verbracht. Wir haben eine bescheidene Landschaft entdeckt ohne direkte Auffälligkeit. Unsere Tonbandaufnahmen waren leider ohne Erfolg, auf einigen Fotos sind „Dinge“ zusehen aber diese reichen mir persönlich nicht um was konsequentes zu sagen.
Es gibt aber eine Sache die ich erwähnen möchte:
Am Ende unserer Tour, auf dem Weg zum Auto waren die Kamera aus, das Tonbandgerät war in meiner Tasche (ausgeschaltet und mit Tastensperre versehen!) meiner Jacke. Plötzlich hörten wir ein leises Geräusch - wir drehten uns um aber da war nichts. Nach näherem Hinhören kam das Geräusch aus meiner Jacke - genau, das Tonbandgerät hat sich eingeschaltet (trotz Tastensperre der Schaltet stand immer noch auf „Hold“). Es hörte sich eine leise Stimme - am ehesten ein Lachen für ca. 8-9 Sekunden. Ich hab dir Tastensperre entriegelt und das Tonband ausgeschaltet. Als ich zuhause die Aufnahme auf mein MacBook ziehen wollte war sie weg (man kann an dem Gerät selbst nichts löschen, nur mit PC).
Ich habe jetzt eine Weile recherchiert und werde mich die Tage nochmal zur Nachmittagszeit und zur Abenddämmerung sowie zur Nacht dorthin begeben. Diesmal habe ich dir Wärmebildkamera dabei.
Schleyfrau Vorrade
11.04.2018 um 22:12Hallo zusammen,
seid längerem verfolge ich diese Geschichte und finde sie sehr interessant.
Ich versuche erst einmal das zu klären was unser menschliches Gehirn erfassen kann,
ohne dabei an übermenschliches zu denken, was ich hiermit nicht ausschließen möchte.
Arme Bauern:
Vielleicht hatte die Dame einfach die Nase voll ( Armut, Ehemann, etc. ) und hat einen Schuh gemacht
Auf dem Weg zum Kuhstall:
Da sie vermutlich nicht ganz alleine dort wohnte, hat sich irgendjemand von der Familie auf den gleichen Weg begeben
um nach ihr zu sehen. Bei einem natürlichen Tod oder Unfall, hätten die Angehörigen sie gefunden.
Wenn sie nicht gefunden wurde, ist sie evtl. einem Mord zu Opfer gefallen und man hat die Leiche versteckt.
Ich denke da nicht unbedingt an einen Fremden.
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einigen Leuten unterhalten und es hat sich folgendes ergeben:
Es gab dort wohl tatsächlich so einen Vorfall der sich in einer großen Zeitspanne ereignet haben soll ( 1920 - 1940 )
Eine Arbeitskollegin von mir wohnt dort. Sie selber weiß nichts über den Vorfall, aber.....
sie kennt jemanden der kurz nach dem Krieg lange Zeit direkt in der Flakstellung gewohnt hat.
Wer also, wenn nicht er, kann etwas über merkwürdige Erscheinungen ( aus seinem alten Haus ) erzählen.
Ich treffe meine Kollegin vermutlich mitte nächster Woche wieder, so das ich hoffe an weitere Informationen zu gelangen.
Es ist bestimmt auch ein Treffen mit dem ehemaligem Bewohner und mir möglich.
Da ich durch meine Arbeit einige Polizeibeamte kenne, gibt es vielleicht noch alte Unterlagen
( Denn ein Mord verjährt nie und demzufolge müssten sie noch existieren, vorausgesetzt, das Gesetz gab es schon )
Wenn Ihr noch Fragen auf dem Herzen zu dieser Geschichte habt, hinterlasst sie, damit ich sie ihm stellen kann.
Jetzt habe ich Schmetterlinge im Bauch und vielleicht kriegen wir das Rätsel gemeinsam ja noch gelöst ;)
seid längerem verfolge ich diese Geschichte und finde sie sehr interessant.
Ich versuche erst einmal das zu klären was unser menschliches Gehirn erfassen kann,
ohne dabei an übermenschliches zu denken, was ich hiermit nicht ausschließen möchte.
Arme Bauern:
Vielleicht hatte die Dame einfach die Nase voll ( Armut, Ehemann, etc. ) und hat einen Schuh gemacht
Auf dem Weg zum Kuhstall:
Da sie vermutlich nicht ganz alleine dort wohnte, hat sich irgendjemand von der Familie auf den gleichen Weg begeben
um nach ihr zu sehen. Bei einem natürlichen Tod oder Unfall, hätten die Angehörigen sie gefunden.
Wenn sie nicht gefunden wurde, ist sie evtl. einem Mord zu Opfer gefallen und man hat die Leiche versteckt.
Ich denke da nicht unbedingt an einen Fremden.
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einigen Leuten unterhalten und es hat sich folgendes ergeben:
Es gab dort wohl tatsächlich so einen Vorfall der sich in einer großen Zeitspanne ereignet haben soll ( 1920 - 1940 )
Eine Arbeitskollegin von mir wohnt dort. Sie selber weiß nichts über den Vorfall, aber.....
sie kennt jemanden der kurz nach dem Krieg lange Zeit direkt in der Flakstellung gewohnt hat.
Wer also, wenn nicht er, kann etwas über merkwürdige Erscheinungen ( aus seinem alten Haus ) erzählen.
Ich treffe meine Kollegin vermutlich mitte nächster Woche wieder, so das ich hoffe an weitere Informationen zu gelangen.
Es ist bestimmt auch ein Treffen mit dem ehemaligem Bewohner und mir möglich.
Da ich durch meine Arbeit einige Polizeibeamte kenne, gibt es vielleicht noch alte Unterlagen
( Denn ein Mord verjährt nie und demzufolge müssten sie noch existieren, vorausgesetzt, das Gesetz gab es schon )
Wenn Ihr noch Fragen auf dem Herzen zu dieser Geschichte habt, hinterlasst sie, damit ich sie ihm stellen kann.
Jetzt habe ich Schmetterlinge im Bauch und vielleicht kriegen wir das Rätsel gemeinsam ja noch gelöst ;)
Schleyfrau Vorrade
12.04.2018 um 10:08Eine dörfliche Sage, sicherlich im Zusammenhang mit uralten Erzählungen, die sich im Laufe der Zeit eventuell mit einem wirklichen Verbrechen vermischt haben, wundert mich ein wenig, dass noch kein Heimatforscher die Geschichte veröffentlicht hat.
Die Ursprungssage ist sicherlich lange vor dem 2. WK entstanden, wurde dann aber aktualisiert.
Dass sich elektronische Geräte dort selbstständig machen, kann ich nicht nachvollziehen, die Beweisaufnahmen sind dann ja, wie immer, mysteriöserweise verschwunden.
Die Ursprungssage ist sicherlich lange vor dem 2. WK entstanden, wurde dann aber aktualisiert.
Dass sich elektronische Geräte dort selbstständig machen, kann ich nicht nachvollziehen, die Beweisaufnahmen sind dann ja, wie immer, mysteriöserweise verschwunden.
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