@Resi_n Wenn man das nicht tut, macht man genau so weiter mit seinen eigenen Kindern.
Das ist keine These, das ist sicher.
Ich denke, dass Menschen, die das selbst erfahren haben und das nicht richtig verarbeitet haben das an ihre Kinder weitergeben, weil sie es nicht anders kennen und denken, das sei normal oder / und den Frust vielleicht an ihrem Kind (wenn auch ungewollt) auslassen.
@Nightshadow81 Ehm, Nightshadow, erst lesen, dann ausrasten.
1. Ich BIN das Opfer
2. Ich hab meine Mutter oder meine Oma nicht in Schutz genommen, sondern die Erklärung abgegeben, WIESO das so ist wie es ist mit der Weitergabe von Gewalt und wenig Liebe
3. Hab ich nie behauptet, dass es vor 4 oder 5 Jahren toll wäre, in nem Kinderheim aufzuwachsen, aber heutzutage wird man da normalerweise* nicht mehr wie selbstverständlich misshandelt, zu Arbeit gezwungen und wie Dreck behandelt.
4. HATTEN beide nunmal ne schwere Kindheit und das IST hier in dem Fall der ausschlaggebende Punkt, muss nicht in jedem Fall so sein, auch wenn eine schwere Kindheit da war, aber betrachtenswert ist es immer und Schuld KANN das allein immer sein.
*Ja, das kommt noch vor, das wird es aber immer geben, theorethisch sind das wieder solche Leute wie die, die ihre eigenen Kinder schlagen. Oder miese Sadisten.
Ich bin kein Rechtsverdreher, und obwohl ich meine Mutter gehasst habe dafür, was sie mir angetan hat und ihr (oder mir) manchmal ernsthaft den Tod gewünscht hab, wenns ganz schlimm war, war ich der Meinung, dass es einen Grund dafür gegeben haben muss. Ich habe versucht, sie zu verstehen, anstatt sie nur als Böse hinzustellen.