@suffel suffel schrieb:da kommt wieder die sache mit der mehrheit ins spiel, wenn es von 10 mio menschen für 9.999.999 normal ist integriert werden zu wollen und 1 will das nicht, dann können die 9.999.999 menschen das zwar akzeptieren aber niiiiiemals verstehn weil dieses verhalten unnormal ist.
eine einstellung die besagt das man alle menschen hasst ist nun mal fehlerhaft und mit dieser einstellung wird man auch nicht geboren, die entwickelt sich i.wann und wenn man will dann kann man was dagegen tun.
jemand der unter depressionen leidet dem versucht man ja auch zu helfen und der der die depressionen hat will auch das sie verschwinden !
ein misanthrop kann auch sein leben ändern wenn er es denn will
Punkt eins sind die zahlen nicht so wie du sie beschreibst. Es gibt viele Leute die sich zu Minderheiten zählen, wenigstens in einigen Punkten.
Und man muss sich da siche rnicht der Mehrheit anpassen.
Muss ein religiöser Mensch Atheist werden oder auf Bräcuhe verzichten weil die Mehrheit nicht religiös ist?
Oder umgekehrt?
Muss ein Homosexueller seine Neigung verbergen wegen Heterosexueller Mehrheit (muss er in vielen Teilen der Welt leider, sollte aber nicht so sein)
Nein. Denn man darf Minderheiten nicht unterdrücken nur weil man die Mehrheit stellt, und auch nicht zu Sachen zwingen zu denen sie keineswegs verpflichtet sind.
niemand muss extrovertiert sein und kontakt zu leuten suchen, wenn er dennoch effizient arbeitet ist das halt so und Privatsache.
Und helfen und leute nerven sind verschiedene Dinge.
Zu sagen 'du kannst dich anpassen und ändern also tu es' ist kein helfen.