Keine Lust mehr auf Schule...
04.03.2013 um 22:52@BarbieUndKen
Thumbs up :D
Ich denke genauso wie du.
Zum Thema "Das meiste Schulwissen braucht man eh nie wieder":
Btw, ich werd in ein paar Jahren mein altes Schulwissen wieder auffrischen müssen... zumindest in Mathe.
Soviel zu der Theorie mancher Leute das man das man einiges aus der Schulzeit sowieso nieeee wieder im Leben braucht ;)
Natürlich braucht man das eine oder andere irgendwann mal wieder. Wenn nicht für einen Beruf oder fürs Allgemeinwissen (um in der Gesellschaft nicht blöd dazustehen), wenn nicht für den Alltag (wenn man etwas nähen / bauen / reparieren / bezahlen / schreiben muss) - dann doch spätestens wenn das eigene Kind in der Schule diesen Stoff paukt und daheim die Hausaufgaben kontrolliert werden wollen oder das Kind zu Schulaufgaben elterliche Hilfe benötigt.
Wie fühlt sich denn ein Kind wenn Vaddern auf die Englischhausaufgaben oder Geograpieaufgaben glotzt, den Kopf schüttelt und sagt "Wenn du wissen willst wo Afrika liegt frag Muddern, die räumt immer alles weg".
Ganz ehrlich, ich hätte mich als 12jährige damals fürchterlich geschämt für meine Eltern wenn sie mir SO gekommen wären bzw absolut desinteressiert und unwissend gewesen wären.
Zum Thema "Förderung":
Förderung schadet nie, egal ob es sich um ein Kind mit Wissenslücken handelt oder um ein normalbegabtes Kind oder um ein hochbegabtes Kind.
Durch Förderung von Begabungen, Wecken von Interesse gegenüber bisher unbekannten Themen, wird die Freude am Lernen und Entdecken gefördert.
Zum Thema "Langeweile im Unterricht":
So geht es vielen Schülern, wenn nicht sogar den meisten Schülern, irgendwann mal gibt es Stoff den man langweilig findet weil es eben trocken ist / nicht interessiert / der Stoff nur trocken vermittelt wird bzw schlecht vermittelt wird von einem desinteressierten Lehrer.
Man sollte versuchen sich nicht unterkriegen zu lassen...
Beispiel dazu, aus meinem eigenen Leben damals als Schüler:
Ich hatte die "Null Bock Phase" in der 6ten Klasse, aber eigentlich nur im Fach Religion (jetzt keine Wertung bitte zu diesem speziellen Fach). Die Lehrerin vermittelte den Stoff einfach zu trocken, in mir wurde kein Wissensdurst geweckt und auch keinen Drang den vermittelten Stoff in Gedanken auseinanderzunehmen um ihn für mich selbst zu sortieren. Es war furzlangweilig für mich, ich lernte deshalb nimmer, schrieb nicht mit, machte keine Hausaufgaben für Reli und hörte im Unterricht auch nicht zu. Letztlich hab ich nur mir selbst damit geschadet.... denn plötzlich gab es im Halbjahreszeugnis eine 5 in diesem Fach.
Im nächsten Halbjahr bekam ich einen anderen Lehrer vor die Nase gesetzt und meine Noten in dem Fach wurden schlagartig besser.... der Stoff wurde gut vermittelt, ichhatte Freude daran das Zeug zu lernen und mir meine eigene Meinung zu den Themen zu bilden.
Thumbs up :D
Ich denke genauso wie du.
Zum Thema "Das meiste Schulwissen braucht man eh nie wieder":
Btw, ich werd in ein paar Jahren mein altes Schulwissen wieder auffrischen müssen... zumindest in Mathe.
Soviel zu der Theorie mancher Leute das man das man einiges aus der Schulzeit sowieso nieeee wieder im Leben braucht ;)
Natürlich braucht man das eine oder andere irgendwann mal wieder. Wenn nicht für einen Beruf oder fürs Allgemeinwissen (um in der Gesellschaft nicht blöd dazustehen), wenn nicht für den Alltag (wenn man etwas nähen / bauen / reparieren / bezahlen / schreiben muss) - dann doch spätestens wenn das eigene Kind in der Schule diesen Stoff paukt und daheim die Hausaufgaben kontrolliert werden wollen oder das Kind zu Schulaufgaben elterliche Hilfe benötigt.
Wie fühlt sich denn ein Kind wenn Vaddern auf die Englischhausaufgaben oder Geograpieaufgaben glotzt, den Kopf schüttelt und sagt "Wenn du wissen willst wo Afrika liegt frag Muddern, die räumt immer alles weg".
Ganz ehrlich, ich hätte mich als 12jährige damals fürchterlich geschämt für meine Eltern wenn sie mir SO gekommen wären bzw absolut desinteressiert und unwissend gewesen wären.
Zum Thema "Förderung":
Förderung schadet nie, egal ob es sich um ein Kind mit Wissenslücken handelt oder um ein normalbegabtes Kind oder um ein hochbegabtes Kind.
Durch Förderung von Begabungen, Wecken von Interesse gegenüber bisher unbekannten Themen, wird die Freude am Lernen und Entdecken gefördert.
Zum Thema "Langeweile im Unterricht":
So geht es vielen Schülern, wenn nicht sogar den meisten Schülern, irgendwann mal gibt es Stoff den man langweilig findet weil es eben trocken ist / nicht interessiert / der Stoff nur trocken vermittelt wird bzw schlecht vermittelt wird von einem desinteressierten Lehrer.
Man sollte versuchen sich nicht unterkriegen zu lassen...
Beispiel dazu, aus meinem eigenen Leben damals als Schüler:
Ich hatte die "Null Bock Phase" in der 6ten Klasse, aber eigentlich nur im Fach Religion (jetzt keine Wertung bitte zu diesem speziellen Fach). Die Lehrerin vermittelte den Stoff einfach zu trocken, in mir wurde kein Wissensdurst geweckt und auch keinen Drang den vermittelten Stoff in Gedanken auseinanderzunehmen um ihn für mich selbst zu sortieren. Es war furzlangweilig für mich, ich lernte deshalb nimmer, schrieb nicht mit, machte keine Hausaufgaben für Reli und hörte im Unterricht auch nicht zu. Letztlich hab ich nur mir selbst damit geschadet.... denn plötzlich gab es im Halbjahreszeugnis eine 5 in diesem Fach.
Im nächsten Halbjahr bekam ich einen anderen Lehrer vor die Nase gesetzt und meine Noten in dem Fach wurden schlagartig besser.... der Stoff wurde gut vermittelt, ichhatte Freude daran das Zeug zu lernen und mir meine eigene Meinung zu den Themen zu bilden.