@shionoro Du hast da nun zwar einige Beispiele gebracht, aber dennoch versteh ich nicht, was das ganze soll. Wer hat denn ein Problem damit, dass immer Mario derjenige ist, der Peach rettet? Das war schon immer so und würde auch komisch aussehen, wenn es umgekehrt wäre... Auch wenn ein weiblicher Hauptcharakter nun Peach retten würde das seltsam aussehen. Es würde dem Spiel das Klassische nehmen...
Bei Zelda ist es auch wieder was Anderes. Sie ist eine der Weisen ohne deren Hilfe es Link nicht möglich wäre, Ganondorf zu verbannen. Und natürlich muss man als Link den Boss besiegen und nicht als Zelda. Würde ich ja auch komisch finden, wenn man plötzlich als Zelda spielen müsste. Ich persönlich würde das Spiel dann gar nicht mehr kaufen geschweige denn spielen wollen.
In vielen Shootern wie Call of Duty, Far Cry 3 oder GTA spielt man eben nicht mit einer Frau und wen (außer den Feministen) stört es? In Call of Duty ist es egal ob Mann oder Frau. Da geht es einfach nur ums ballern und die Story ist da vielen (die ich kenne) egal. Die gehen einfach online und ballern. Fertig!
In Far Cry 3 spielt man mit Jason Brody, der zwar ein Mann ist aber zunächst nicht gewaltvoll ist sondern lehnt es sogar ab die Piraten umzubringen. Im Spiel macht er dann eine Verwandlung zum Killer durch, wobei er ALLE seine Freunde und nicht nur seine weiblichen retten muss. Die wissen sich sogar zu helfen und reparieren ein Schiff (!) was ja nicht mehr ganz dem Klischee der Frau entspricht, die außer vor dem Herd sitzen nichts kann.
In GTA ist es doch auch egal ob ein Mann oder eine Frau spielt (außer in San Andreas da muss ein Mann spielen) außerdem gibt es dort sogar Frauen die eine relativ große Rolle spielen (Elizabeth Torres aus GTA 4) Wenn man damit nicht zufrieden ist, muss man das Spiel ja nicht kaufen. Man kann sich doch auch Saints Row 2 kaufen. Dort kann man sich seinen Charakter selbst erstellen. (Also auch eine Frau)
Ich muss hier einmal eine Frage an dich stellen. Gleichberechtigung finde ich okay, wenn es um Dinge geht wie Arbeitslohn, also das die Frau für die gleiche Arbeit gleich viel bekommt, wie der Mann, aber die Dinge, die Feministen mit ihren ganzen Rollenklischees erreichen wollen (also raus aus dem Objekt sein und Subjektiv sein wie der Mann) ist zwar schön und gut, aber wollen die Frauen das wirklich oder wollen nur die Feministen das?
Ich für meinen Teil kenne viele Frauen, die sich jeden Tag eher so aufführen, als würden sie als Objekt betrachtet sein wollen. Sie überschminken sich und ziehen sich (im Winter!!) Miniröcke an und möglichst kleine Handtaschen, sodass man "genügend Platz" für alle seine Sachen hat. Von dem was diese Frauen oft von sich geben mal abgesehen... Wie soll man so jemanden gleich behandeln? Die Frauen machen sich insofern meiner Meinung nach lächerlich... Wollen "gleichberechtigt sein", aber immer noch, dass jemand ihnen die Tür aufhält, wenn man gerade irgendwo rausgeht....