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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

179 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Hund, Unfallflucht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

29.10.2012 um 15:24
War das im Endeffekt nicht gut so für den Hundehalter das er abgehauen ist?
Die Versicherung des Autofahrers hätte den Hundehalter wegen mangelnde Aufsichtspflicht belangt und er hätte für den Schaden trotz des tragischen Todes haften müssen.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

29.10.2012 um 15:45
Tierhalter haften auch, wenn sie ihrer Aufsichtspflicht Genüge leisten. Wenn der Fahrer nicht schuldhaft das Tier angefahren hat, haftet der Tierhalter.

Wikipedia: Tierhalterhaftung


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

29.10.2012 um 15:56
@Sarah84

.. in dem fall ist es leider die tatsache das viele menschen tiere als nieder und unwichtig erachten. hauptsache ihrem eigentum passiert nichts.

ps: ich hab auch schon angehalten um kröten salamander und ne sehr große weinbergschnecke über die straße zu bringen. von dem geretteten igel mal abgesehn hab ichs schon mehrmals beobachtet wie katzen extra ein paar meter weiter sind nen zebrastreifen zu benutzen.. obs zufall war oder dastier menschen öfters beim überqueren beobachet hat ums denen dann gleich zu machen. ichhab keine ahnung aber es war ein anblick für götter:D


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

29.10.2012 um 15:58
@Hypnosekröte
dieses Diskussionsforum setzt anscheinend auch weniger auf Argumente und mehr auf Behauptungen, oder kommt da noch was?


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tic ehemaliges Mitglied

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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 06:14
tja das kommt dafon wenn Menschen sich selbst als das größte sehen und alle Gesetze so gestalten das Tiere nix sind ... wärs nen Mensch gewesen wäre er nicht weiter gefahren ...


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 07:27
So hysterisch wie manche Leute sich hier präsentieren, würde ich mich auch hüten anzuhalten und aus zu steigen, wenn ich ihren Hund angefahren hätte.

@Valkyre Und dann rette ich das Arme Reh das ich angefahren habe mit einer 1000 € NotOP beim Tierarzt damit es morgen dann ein Grizzly frisst ;)


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 07:48
@Sarah84
@chainedKnee
@tic
@IamPd

Bei mir in der Nähe wurde letztens ein Mädchen angefahren, der Autofahrer ist ausgestiegen, hat irgendein Teil vom Auto eingesammelt und ist weitergefahren.
Mir wurde erzählt das noch eine Frau in dem Auto saß und ein Mädchen.

Man hält es kaum für möglich... Was soll man dazu noch sagen???


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 10:49
@kekscore Er hat's entweder nicht mitbekommen oder ist ein rücksichtsloser Straftäter. Was erwartest du nun allerdings genau? Diese Geschichten heizen doch nur ohnehin überhitzte Gemüter an und enden darin, dass Leute ihnen den Tod wünschen.

Ich finde allerdings nun einen Unfall mit Haustieren (oder gar Fröschen) hier mit einzubeziehen ist ein wenig... naja. Denn ich wette so Tierlieb wie hier alle tun sind sie ohnehin nicht, wenn sie sich nen Hund halten.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 12:13
Zitat von chainedKneechainedKnee schrieb:Und dann rette ich das Arme Reh das ich angefahren habe mit einer 1000 € NotOP beim Tierarzt damit es morgen dann ein Grizzly frisst
da liegt der Hund (was für ein Wortspiel ....) begraben. Vielen fällt es schwer, zu differenzieren. Sie sehen, ein Hund wird überfahren und haben nur Verachtung für denjenigen übrig, der noch nicht mal was dafür kann. Mich würde interessieren, ob all diejenigen, die so empört von Tiermord etc. sprechen, wirklich 30 fahren, wenn Kröten wandern oder ob sie wirklich einen höheren Anteil ihres Vermögens in die Rettung eines Igels stecken würden.
Ich finde es nicht zu Ende gedacht, sondern emotional herausgebrüllt. Das ist ja als erste Reaktion noch legitim, aber irgendwann sollte die Selbstkritik doch einsetzen.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 12:23
@kleinundgrün

Nein, das sind nur Pseudomoralisten.

In erster Linie hat der Hundehalter dafür zu sorgen, dass der Hund richtig angeleint und gesichert ist, damit es eben nicht mal so dazu kommt, dass der Hund sich selbst entleinen kann. Was ja ein Indiz dafür ist, dass er nicht richtig angeleint wurde.

@ all
Wir haben auch einen Hund. Wenn wir an einer Tankstelle halten, bleibt der Hund im Auto, in den TankstellenShop darf er eh nicht, und es ist einfach gefährlich und somit verantwortungslos den Hund mitzunehmen und auch noch falsch anzuleinen. Das ist ja so, als ob ich ein krabbelndes Kleinkind vor der Tankstelle lassen würde. Diese Geschöpfe, sowohl Kleinkinder, Kinder und Tiere, können Gefahren nicht richtig einschätzen. Es liegt sowohl an den Eltern als auch hier am Hundehalter dafür zu sorgen, dass es nicht zu solch einem, vermeidbaren, Unfall kommt.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 12:40
@nanusia

Richtig.

Und bedenke es ging hier soweit, dass man sogar schon für Tiere die keinem gehörten anhalten soll, da man sonst "Fahrerflucht" begeht. Sicher doch... ;)


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 14:04
Zitat von nanusiananusia schrieb:In erster Linie hat der Hundehalter dafür zu sorgen, dass der Hund richtig angeleint und gesichert ist, damit es eben nicht mal so dazu kommt, dass der Hund sich selbst entleinen kann. Was ja ein Indiz dafür ist, dass er nicht richtig angeleint wurde.
Richtig!

So tragisch die ganze Geschichte auch ist, aber als Hundehalter habe ich tatsächlich dafür Sorge zu tragen, das der Hund sich nicht losreißen kann.
Edit: Davon einmal abgesehen. Einen Hund vor einem Geschäft/einer Tankstelle etc. anzubinden halte ich generell für Idiotisch.
Natürlich kann man nun die Schuld bei dem Fahrer als auch beim Hundehalter finden.
Moralisch gesehen finde ich es zwar auch verwerflich, das der Fahrer einfach abgehauen ist.
Aber von bewussten Tiermord zu sprechen ist dann doch zuviel des Guten.

Im Übrigen stelle ich mir diese Frage (Draufhalten oder Bremsen) schon länger (Fahrschulbedingt) und auch ich würde eher ein totes Tier in Kauf nehmen, als ein Auffahrunfall mit eventuellen Personenschaden.

Also Bitte, bevor einige hier mit Schaum vorm Mund sich in Rage reden, bedenkt bitte auch die Sichtweise des Fahrers.
Und ja, Er hätte anhalten müssen. Aber mal ehrlich, wer kann schon sagen was gerade im Kopf des Fahrers vor sich ging.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 14:36
Herrlich diese "moralische Entrüstung" bei solchen Themen. :D
Ich warte auf die ersten, die eine lebenslange Führerscheinsperre des Fahrers fordern,
eine dreistellige Entschädigungssumme und öffentliche Entschuldigung.

Streng genommen hat der Hundehalter Schuld. Und der Fahrer hätte auch nicht mehr machen können.
Doof, dass ein Tier sterben musste, aber dafür kann der "pöse, pöse Fahrer!" auch nix.

Seit ihr eigentlich auch so empfindsam, wenn es darum geht, dass jemand im Sommer eine Mücke erschlägt?


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:15
@chainedKnee
ich weiß ja nicht wie es bei euch zugeht, aber bei uns in österreich ist es so dasman im falle eines angefahrenen rehs/dachs/ fuchs oder sonst was das bei der polizei melden muss damit der für das zuständige gebiet Jäger die nötigen entscheidungen trifft. das heißt ist das tier schwerverletzt knadenschuss..

ich geb ein beispiel:
meine mam undich wir sind abends mal an ner unfallstelle mit reh vorbeigekommen. das reh, der größe nach nicht ausgewachsen lag mit halbweggerissenem bein panisch quickend im straßengraben und der junge mann ders getan hat genauso panisch hin und herlaufen daneben. lange rede kurzer sinn, anruf bei der polizei, der von dieser verständigte jäger erschießt reh und vertig.

es geht ja nicht nur darum "ach ich muss alles leben retten", es geht darum, "wie kann ich verhindern das das lebewesen weiter leidet?". Würdest du einen menschen im straßengraben liegen lassen nur um nicht wegen ,körperverletzung verklagt zu werden? oder gar totschlag (mitn auto is essoweit ich weiß totschlag)?

soviel zur gesetzteslage:

quelle http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/strassenverkehr/artikel/verkehrsunfaelle_achtung-wildwechsel/
Verkehrsunfälle
Achtung, Wildwechsel!

Jede Stunde wird auf unseren Strassen ein Reh totgefahren. Besonders im Frühjahr und Frühsommer kommt es zu Kollisionen mit Wildtieren. Wie sich Automobilisten nach einem Unfall verhalten müssen, um sich nicht strafbar zu machen.

Kein schöner Anblick für den Wildhüter. Auf einer Überlandstrasse liegt eine trächtige Rehgeiss im Strassengraben, ihre zwei ungeborenen Kitze daneben. Überfahren. Alarmiert wurde er durch einen Anwohner. Dieser hatte in den frühen Morgenstunden einen Knall gehört und gesehen, wie der Automobilist nach der Kollision mit dem Reh aufs Gaspedal drückte, statt anzuhalten und den Unfall zu melden.

Dumm nur für den flüchtigen Fahrer, dass beim Zusammenstoss das Kontrollschild abgerissen wurde. Der Wildhüter findet es mit Rehblut verschmiert im Gras. Als er das Beweisstück drei Stunden später bei der Polizei zusammen mit der Anzeige wegen Fahrerflucht deponiert, betritt der fehlbare Automobilist den Posten und will den Unfall melden. Offenbar hat er das Fehlen der Autonummer bemerkt. Doch die Meldung kommt zu spät. «Der kriegt eine saftige Busse», sagt der Wildhüter. Es gebe keine Entschuldigung dafür, wenn man sich nach einer Kollision mit einem Tier einfach aus dem Staub mache. «Stellen Sie sich vor, das Tier hätte noch gelebt. Es wäre während Stunden qualvoll verendet.»

In der Tat: Wer erwischt wird, weil er ein angefahrenes Tier verletzt liegen lässt, wird nicht nur wegen Fahrerflucht gebüsst, sondern auch wegen Tierquälerei. Das Tierschutzgesetz schreibt vor, dass sich ein Lenker um ein verletztes Tier kümmern muss, indem er die Polizei, den Wildhüter oder - bei Haustieren - den Tierarzt oder den Besitzer alarmiert.

Bei Verkehrsunfällen mit Wildtieren gilt es oft zuerst die Automobilisten zu beruhigen, die einen Schock erlitten haben. «In seltenen Fällen kommen auch die Tiere mit dem Schrecken davon, bleiben einen Moment benommen liegen und rennen dann weg», erzählt der Wildhüter. Weitaus häufiger aber werden die Tiere bei einer Kollision schwer verletzt. Es ist wichtig, sich den Tieren nicht zu nähern und sie nicht anzufassen. Für Wildtiere bedeutet der Umgang mit Menschen grossen Stress, daher kann man ein verletztes Reh auch nicht zum Tierarzt bringen und es gesund pflegen lassen.
Anzeige:
Ausweichmanöver sind gefährlich

Im Frühling und Frühsommer kommen Kollisionen mit Wildtieren besonders häufig vor. Die Tiere sind auf Partnersuche oder erkunden mit ihren Jungtieren die Umgebung. Weil zudem viele nachtaktiv sind, kracht es in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden besonders oft. Laut Schätzungen des Schweizer Tierschutzes kommen pro Jahr mehrere zehntausend Wildtiere auf unseren Strassen zu Tode, im Schnitt stirbt pro Stunde ein Reh unter den Rädern eines Autos. Die Automobilisten hingegen kommen glücklicherweise meist mit dem Schrecken davon: Lediglich in rund 100 Fällen pro Jahr gibt es Verletzte.

Tiere erkennen Strassen und Verkehr nicht als Gefahr. Sie reagieren nicht vorhersehbar. Manche Unfälle liessen sich vermeiden, wenn Automobilisten in der Nähe von Wäldern und Hecken das Tempo reduzieren würden – vor allem frühmorgens und beim Eindunkeln. Zudem raten Polizei und Tierschutz, den rechten Strassenrand im Auge zu behalten und – sofern möglich – eher am Mittelstreifen zu fahren. Wer ein Wildtier sieht, sollte auf Abblendlicht stellen und das Tier mit Hupe oder Lichthupe aufmerksam machen. Immer wieder passieren schwere Unfälle, weil Fahrer versuchen, in letzter Sekunde auszuweichen. Von waghalsigen Ausweichmanövern wird deshalb ausdrücklich abgeraten.

Doch auch wenn man noch so gut aufpasst: Dass einem ein Tier vor den Wagen rennt, kann jedem passieren.
Wildunfall: So reagieren Sie richtig


Halten Sie an und schalten Sie den Warnblinker ein.

Sichern Sie die Unfallstelle mit dem Pannendreieck.

Rufen Sie unverzüglich die Polizei (Telefon 117). Der zuständige Wildhüter wird dann automatisch aufgeboten.

Unfälle mit Tieren sind in jedem Fall meldepflichtig. Wer einfach weiterfährt, macht sich strafbar und muss damit rechnen, dass die Versicherung einen allfälligen Schaden nicht zahlt.

Nähern Sie sich auf keinen Fall einem verletzten Wildtier. Es ist den Umgang mit Menschen nicht gewohnt und könnte beissen oder versuchen, mit letzter Kraft zu flüchten.

Lassen Sie ein getötetes Tier nicht mitten auf der Strasse liegen. Sie gefährden sonst andere Verkehrsteilnehmer.

Der von der Polizei aufgebotene Jagdaufseher wird den Schaden am Wagen protokollieren und Ihnen eine sogenannte Wildschadenbestätigung zuhanden Ihrer Versicherung ausstellen.

Melden Sie den Schaden unverzüglich Ihrer Kaskoversicherung. Sie deckt den Schaden am Auto. Allerdings können Kollisionen auf Privatstrassen ausgeschlossen sein. Überprüfen Sie dazu die allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) in Ihrem Versicherungsvertrag.

Wenn Sie einem Tier ausgewichen sind, gilt ein allfälliger Schaden an Ihrem Wagen (zum Beispiel durch die Kollision mit einem Baum) nicht als Wildschaden und ist nur gedeckt, wenn Sie eine Vollkaskoversicherung haben.

Lassen Sie Ihren Wagen erst reparieren, nachdem ihn die Versicherung geprüft hat.


Weitere Infos
Beim Schweizer Tierschutz (STS) gibts gratis den Flyer «Tiere im Verkehr» mit Tipps zur Unfallverhütung: www.tierschutz.com


und nein überfahrene tiere darf man wegen dem seuchenschutz nicht essen. dafür gibts auch eigene gesetzte. und ja man soll jeden unfall mit tier melden, allerdings sind kleintiere wie die erwähnten kröten da soweit ich weiß nicht mit inbegriffen(kein wirbeltier).


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:17
@chainedKnee

Wie kann man nicht mitbekommen wenn man ein Kind anfährt?


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:17
das war zwar ne schweizer seite aber die gesetze in den verschiedenen ländern sind da zumindest was österreich betrifftnich viel anders


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:32
Juristisch ist eine Hund eine "Sache", aber auch fremde Sachen darf man nicht einfach beschädigen oder zerstören - und wenn doch, dann muss man sich dem Eigentümer zu erkennen geben.

Hier wird immer unterstellt, dass der Autofahrer im Recht ist und der Hundehalter seine Pflichten vernachlässigt hat.

Ein Autofahrer hat die Pflicht alles zumutbare zu tun um Unfälle zu vermeiden. Als zumutbar gilt es, aufmerksam und mit den Verhältnissen angepasster Geschwindigkeit zu fahren.

Wie sich der Unfall ereignet hat, wissn wir nicht, aber auch Hunde erscheinen nicht aus dem Nichts auf der Fahrbahn. Je nachdem, wie schnell und aus welcher Richtung sich der Hund auf die Fahrbahn bewegt hat, hätte der Autofahrer den Unfall vermeiden können.

Wenn sich der Hund von rechts und sehr schnell auf die Fahrbahn bewegt hat, mag er in der Reaktionsphase des Autofahrers erfasst worden sein. Dann war es für den Fahrer nicht vermeidbar.

Wenn sich der Hund aber von links und langsam auf die Fahrbahn bewegt hat, dann hätte der Fahrer den Hund sehr viel früher erkennen können und unter Umständen bei aufmerksamer Fahrweise und einer moderaten Verzögerung, bei der kein anderer gefährdet wird, vermeiden können, dass er den Hund überfährt.

Wenn es nicht ein Hund, sondern ein Kind gewesen wäre, würde man genau untersuchen - und herausfinden - wie schnell und von welcher Seite sich das Kind auf die Fahrbahn bewegt hat. Wenn man dem Autofahrer dann nachweisen kann, dass er bei aufmerksamer Fahrweise und angepasster Geschwindigkeit den Unfall hätte vermeiden können, dann hat der ein ziemliches Problem.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:33
@Valkyre

Sorry aber das les ich net alles...

@kekscore

Indem man z.B. gemeingefährlich verpeilt ist oder so... Es hängt doch nicht davon ab was man anfährt um mitzubekommen ob man es angefahren hat? ;)

war nur ein Beispiel dass ein Mensch der sowas tut nicht unbedingt ein Arschloch sein muss dem es egal ist. Es gibt eben auch andere Möglichkeiten.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:34
@Valkyre
Zitat von ValkyreValkyre schrieb:Würdest du einen menschen im straßengraben liegen lassen nur um nicht wegen ,körperverletzung verklagt zu werden? oder gar totschlag (mitn auto is essoweit ich weiß totschlag)
Soweit ich informiert bin kann man wegen erster Hilfe nicht belangt werden °_o. Eher wegen unterlassener Hilfeleistung.
Im Zweifel kann man sich auch beim Notruf anleiten lassen.


@roadcaptain
Wie ich bereits schrieb.
Es haben wohl beide Schuld.


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Unfallflucht - was sind das nur für Menschen

30.10.2012 um 15:34
also wenn ich ein hund anfahren würd, dann würd ich glaub ich selbst erstmal unter schock stehn Oo


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