Man vs. Man
30.09.2012 um 16:13Kriege müssen nicht der Vergangenheit angehören, das muss nicht passieren, denn wir können uns auch eine Streit- und Kriegskultur beibehalten und die gehört genauso zum Menschen wie das Frieden Schließen. Es ist eben nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Um etwas zu erreichen, um die Welt zu verändern, müssen wir kämpfen und Kriege führen oder streiten, denn nur dann kann man etwas aushandeln.
Doch die Kultur der Kriege kann sich ändern in eine Form, die niemanden verletzt oder tötet, sondern man kann mit Informationsvorteilen und wirtschaftlichen Vorteilen, kultureller Dominanz und technischer Überlegenheit in den Wettstreit treten und das ist auch gut so.
Ich möchte nicht von den rückschrittlichen Barbaren, die uns moralisch, politisch wie auch wissenschaftlich unterlegen sind, in eine Regression gezwungen werden. Gewalt gehört zum Mittel der Politik, doch kann es sich erst auf strukturelle Gewalt und dann auf systemische Gewalt und schließlich auf reine informationsinstitutionelle Gewalt irgendwann reduzieren, so dass der physische Zwang, Folter und Totschlag, irgendwann auch für die Barbaren keine Rolle mehr spielen wird, denn der Mensch ist klug genug, den Krieg nicht als Mittel zum Frieden aufzugeben, aber nicht allerorts so dumm, sich barbarischer Mittel zu bedienen, um Recht zu bekommen.
Wo euer Problem damit ist, dass sich ein Mensch über den anderen stellt, leuchtet mir nicht ein: Denn bei der Vielzahl und Pluralität der Ansichten und der Diversität von Meinungen kann nun einmal nicht jeder Mensch Recht haben. Und dafür Kriege zu führen lohnt sich und für diese stehe ich ein.
Doch die Kultur der Kriege kann sich ändern in eine Form, die niemanden verletzt oder tötet, sondern man kann mit Informationsvorteilen und wirtschaftlichen Vorteilen, kultureller Dominanz und technischer Überlegenheit in den Wettstreit treten und das ist auch gut so.
Ich möchte nicht von den rückschrittlichen Barbaren, die uns moralisch, politisch wie auch wissenschaftlich unterlegen sind, in eine Regression gezwungen werden. Gewalt gehört zum Mittel der Politik, doch kann es sich erst auf strukturelle Gewalt und dann auf systemische Gewalt und schließlich auf reine informationsinstitutionelle Gewalt irgendwann reduzieren, so dass der physische Zwang, Folter und Totschlag, irgendwann auch für die Barbaren keine Rolle mehr spielen wird, denn der Mensch ist klug genug, den Krieg nicht als Mittel zum Frieden aufzugeben, aber nicht allerorts so dumm, sich barbarischer Mittel zu bedienen, um Recht zu bekommen.
Wo euer Problem damit ist, dass sich ein Mensch über den anderen stellt, leuchtet mir nicht ein: Denn bei der Vielzahl und Pluralität der Ansichten und der Diversität von Meinungen kann nun einmal nicht jeder Mensch Recht haben. Und dafür Kriege zu führen lohnt sich und für diese stehe ich ein.