@Mindslaver Wenn du willst, gehe ich natürlich gerne auf deine Einzelfragen/ Argumente ein. Aber vorher hätte ich eher noch eine Bitte an dich:
Löse dich ein wenig von meinem Eingangspost - dem Haupttext. Denke nicht zu sehr an die Arbeit, sondern eher an die Allgemeinheit und das Zusammenleben.
Weißt du - ich arbeite auch sehr viel. Selbst in meiner Jugend, die noch nicht all zu lange her ist, habe ich viel gearbeitet.
Ich habe es geschafft, mir einen gewissen Lebensstandard zu erarbeiten, mit dem ich ganz zufrieden bin. Und das, obwohl mir meine Arbeit absolut keine Freude bereitet. Und trotzdem liegt es mir am Herzen, jemandem etwas davon ab zu geben, der wahrscheinlich niemals in seinem Leben die Chance dazu hat, das gleiche zu erreichen.
Ich kanns mir auch einfach machen und sagen "Pah! Ich arbeite X-Stunden die Woche - soll doch jeder schaun, wo er bleibt". Finde ich nicht gut...