Tugend - Mundverbot - Christi Geburt
13.12.2004 um 12:46@yo
die hungernden menschen auf der welt, sind unser eigenes werk und
dennoch "sind sie". aber es ist nicht gut. und so sieht es mit vielem aus, es
sei denn, man ist fatalist und denkt, es liege ein sinn darin, dass alle paar
stunden einem menschen im sudan von einer mine das bei weggerissen
wird...
Da gebe ich Dir recht. Aber was ändert es denn wenn ich jetzt jammer und die
Welt für böse erkläre, seufze, mich in meinem Sessel zurücklehne und sage
"Was bringts schon wenn ich nett zu meinem Mitmenschen bin, im Sudan
sterben jeden Tag 5 Menschen, in Somalia verhungern Kinder und vom Irak
brauchen wir gar nicht erst reden". Diese Einstellung ist genauso fatalistisch
wie die Einstellung überall das gute im Wesen zu sehen. Natürlich kann man
die Minen nicht beiseite schaffen, kann keiner Familie an der Elfenbeinküste
Nahrung geben, den Kindern im Irak Schutz vor Bomben geben, aber
deswegen auf ein paar nette Worte zu verzichten und die Welt als ganzes zu
richten ist extremst negativ gesehen.
Und das Weihachten reiner Kommerz ist, liegt auf der Hand. Aber dann fangt
bei euch selbst an und besinnt euch auf das was Weihnachten einmal war
oder sein sollte und klagt nicht andere an die sich streiten, oder den Kommerz
oder wie verkommen das alles doch ist.
Da geht mir manchmal escht der Hut hoch. Ständig wird gemeckert und
geklagt wie verkommen das alles doch ist, statt zu sagen "ich mache das
ganz anders".
Ach was solls sind ja eh nur verschwendete Worte.
Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...
die hungernden menschen auf der welt, sind unser eigenes werk und
dennoch "sind sie". aber es ist nicht gut. und so sieht es mit vielem aus, es
sei denn, man ist fatalist und denkt, es liege ein sinn darin, dass alle paar
stunden einem menschen im sudan von einer mine das bei weggerissen
wird...
Da gebe ich Dir recht. Aber was ändert es denn wenn ich jetzt jammer und die
Welt für böse erkläre, seufze, mich in meinem Sessel zurücklehne und sage
"Was bringts schon wenn ich nett zu meinem Mitmenschen bin, im Sudan
sterben jeden Tag 5 Menschen, in Somalia verhungern Kinder und vom Irak
brauchen wir gar nicht erst reden". Diese Einstellung ist genauso fatalistisch
wie die Einstellung überall das gute im Wesen zu sehen. Natürlich kann man
die Minen nicht beiseite schaffen, kann keiner Familie an der Elfenbeinküste
Nahrung geben, den Kindern im Irak Schutz vor Bomben geben, aber
deswegen auf ein paar nette Worte zu verzichten und die Welt als ganzes zu
richten ist extremst negativ gesehen.
Und das Weihachten reiner Kommerz ist, liegt auf der Hand. Aber dann fangt
bei euch selbst an und besinnt euch auf das was Weihnachten einmal war
oder sein sollte und klagt nicht andere an die sich streiten, oder den Kommerz
oder wie verkommen das alles doch ist.
Da geht mir manchmal escht der Hut hoch. Ständig wird gemeckert und
geklagt wie verkommen das alles doch ist, statt zu sagen "ich mache das
ganz anders".
Ach was solls sind ja eh nur verschwendete Worte.
Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...