Dr.Shrimp schrieb: Man soll sich ja immer irgendwie betätigen und wenn man nur mit seinen Freunden etwas unternimmt.
das haben wir getan, und das wird auch getan, nur was dabei rauskommt das ist
eine andere sache.
meine erfahrung ist die, dass die angestaute überschüssige energie, die
sich im aufenthalt der schule angestaut hat, regelrecht explosiv rausgelassen werden musste
und eine energie die explodiert ist nicht kanalisiert, ist ziellos.
an der tatsache, dass man mit freunden ETWAS unternimmt
kann alles mögliche bedeuten.
und soziale kompetenz, ist mmn. absolut essentiel, ebenso wie emotionen.
die lerne ich, im umgang mit unterschiedlichen sozialen gruppen, im direkten kontakt
und austausch.
das ist in dem schulsystem kaum der fall.
es ist sogar überhaupt nicht wichtig, den lehrplan in der schule zu lernen.
denn mensch oder auch ein tier, was in der entwicklung ist, lernt aus
der interaktion mit seiner umgebung. es lernt, weil lernen ein ganz natürlicher prozess ist.
und da ist es absolut nicht wichtig mathematik aus dem lehrplan wissen zu müssen.
das logische denken und schlussfolgern ist eine eigenschaft, die jeder besitzt, dann ist egal
ob es zahlen sind oder steine, oder was auch immer.
solang man sein wissen für sich selbst nutzen kann, gibt es noch nicht ein mal einen grund
die schule auch nur einmal besucht zu haben.
Dr.Shrimp schrieb:Aber die Analytischen Kompetenzen wie Textverständnis, Mathematisch Denken, Abstraktionsfähigkeit, Algorithmieren, auch Quellen kritisch anhand ihres Urhebers zu beurteilen, wird gelehrt.
und mein textverständnis weiß, "du" als mein gegenüber zu nutzen und nicht zur verallgemeinerung
das wort "du" besitzt eine eigenschaft, z.b. mit dem fingerzeig auf dich: "du", oder eben mit dem fingerzeig weg von dir, was dann eben nicht mehr "du" bedeutet, sondern "der" oder "das" oder "er".
"du" löst eine emotion aus, wie etwas, was von mir weggeht, sobald ich es ausspreche
das gegenteil ist bei "ich" der fall - es klingt anders und fühlt sich anders an.
spricht mein gegenüber "du", meint aber nicht "du", bleibt trotzdem die gleiche eigenschaft des
wortes bestehen, ebenso die gefühlsregungen, die es in mir auslöst.
das hab ich nicht in der schule gelernt