Hilfe bei Panikattacken

@Kältezeit
Würde dir gerne eine pn schicken. Funzt nur nicht :(

@Kältezeit

Ich konnte die ganze Zeit nicht benennen, was da genau passiert, aber als ich dann endlich wusste, was es ist und was da ausgeschüttet wird (Adrenalin) wurde es glasklar. Der Körper befindet sich in einem absoluten Ausnahmezustand. Mir bewusst zu machen, was genau da passiert, wie der Körper bei solch einer Attacke reagiert und auch das Wissen darum, dass der Adrenalinspeicher auch irgendwann aufgebraucht ist, es also aufhören muss, hat mich etwas beruhigt.

Ich hatte vorher nie Probleme mit der Psyche und kannte diese Symptome auch nicht von meinem Umfeld. Für mich war es völlig ausgeschlossen, dass sich das alles nur in meinem Kopf abspielt. Mir hat dann etwas geholfen, als mir der "Teufelskreis der Angst" anhand einer Grafik erklärt wurde, müsste diese hier gewesen sein:

https://www.google.at/search?q=grafik+teufelskreis+angst&biw=1093&bih=498&tbm=isch&imgil=c0ITCTjqQTQYlM%253A%253BFWnZmLrABOlz2M%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fwww.ellviva.de%25252FGesundheit%25252FPanik-Teufelskreis.html&source=iu&pf=m&fir=c0ITCTjqQTQYlM%253A%252CFWnZmLrABOlz2M%252C_&usg=__qdCnuVa-v6gENVu2I6t3XAdnNb4%3D&ved=0ahUKEwj1nIjar-vOAhVFbxQKHXFED0MQyjcILQ&ei=oKfGV_XMA8XeUfGIvZgE#imgrc=c0ITCTjqQTQYlM%3A

Kältezeit schrieb:vielleicht zeigt sich das eine Weile in Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, etc. .. aber gibt es bestimmte Trigger, z. B. Traumata, schlimme Erlebnisse, dann dreht der Körper durch, weil er einem mitteilen will, dass es so nicht weiter geht. Eigentlich ein Hilferuf und eine Ansage, irgendetwas im Leben verändern zu müssen.

Irgendwann läuft das Fass einfach über :-) War bei mir auch so, mal war mir schwindelig, dann hatte ich solche Verspannungen im Nacken bis die Arme taub wurden, dann waren es wieder mal Kopfschmerzen. Irgendwas war immer, bis mir diese ganzen Wehwechen selbst auf die Nerven gingen :-) Wird alles besser, wenn man sich eine Auszeit nimmt (so gut es eben möglich ist).

Kältezeit schrieb:An einen Neurologen hatte ich gestern, während des Anfalls, auch gedacht. Aber eher, weil ich das Gefühl hatte, ich würde verrückt werden. Da kam der Gedanke einer Hirnblutung hinzu oder dass mir irgendein Tumor auf das Hirnchen drückt. Dazu auch das erste Mal ein ganz ekelhaftes Kribbeln im Körper.

Ich muss dazu sagen: ich bin ein absolut rationaler Mensch. Außerhalb der Attacken weiss ich: mir fehlt körperlich eigentlich nichts. Dafür wurde ich in der letzten Zeit zu gut auf den Kopf gestellt. Wenn diese Attacke eintritt, ist das alles wie weggeblasen, da funktioniert Rationalität nicht mehr .. da spinne ich nur noch herum. Ein widerlich-ekelhaftes Gefühl, da ich das so von mir nicht kenne.

Ich war davor vielleicht 3x in meinem Leben beim Hausarzt, abgesehen von den normalen Kontrollbesuchen beim Zahnarzt etc. Deswegen war das für mich auch so schwer zu verstehen, dass ich diesbezüglich so den Verstand verliere.

Das Einzige, was mich damals wirklich beruhigt hat, waren Arztbesuche. Sobald ich im Wartezimmer war, war ich die Ruhe selbst und kein Arzt konnte sich bei mir vorstellen, dass das die Psyche ist. Selbst der Neurologe zu Beginn nicht. Aber sobald ich wieder zu Hause war, gings wieder los. Also hab ich den Neurologen jedes Mal um einen neuen Termin angebettelt :-) Der hat sich Gott sei Dank auf dieses Spiel eingelassen, und mich damit wahrscheinlich vor dem Irrenhaus bewahrt. Und jedes Mal bei ihm war jeder 2. Satz von mir: "Ich glaub ich werde verrückt". :-)

Ja, Rationalität funktioniert in diesen Momenten einfach nicht mehr. Ich sag immer "je höher der Puls, desto niedriger der IQ". Da kann man mir 100 Mal sagen, dass das nur die Psyche ist und nichts Schlimmes passieren wird. Ich war damals übrigens felsenfest davon überzeugt, an einem Gehirntumor, einer Thrombose, Lungenembolie, einer schweren Herzerkrankung und einer unerkannten Augenerkrankung zu leiden. Wird mit der Zeit alles besser :-)

Kältezeit schrieb:Wollte ich jetzt auch anfangen. Autogenes Training hilft mir, innerhalb solcher Attacken, überhaupt nicht. Nur abends, um ruhiger zu werden und einschlafen zu können.

Ich denke, die Muskelentspannung könnte da ein wenig besser helfen, da man hier nicht nur mit seinen Gedanken dabei ist, sondern mit dem Körper bzw. sich auf die einzelnen Bereiche konzentrieren muss.

Mir wurde gesagt, dass man Autogenes Training bei Angststörungen lieber sein lassen sollte und mich persönlich hat das auch eher unruhig gemacht. Die Progressive Muskelentspannung hingegen holt bei mir zumindest für eine Zeitlang den Puls ziemlich runter.

Kältezeit schrieb:Was für ein Präparat hast du da genommen? Eines aus der Apotheke oder solch Nahrungsergänzungsittel, wie es in jeder Drogerie und vielen Kaufhäusern angeboten wird?

Das erste Magnesium Präparat wurde mir vom Arzt verschrieben, jetzt kaufe ich meistens das von Dr. Böhm in der Apotheke. Ob ich wirklich einen Magnesiummangel hatte - keine Ahnung. Aber ich wurde dadurch immer extrem ruhig und müde. In einer dieser "alten Frauen-Zeitschrift" im Wartezimmer beim Arzt stand dann übrigens auch dieser Tipp gegen hohen Blutdruck. Zuerst Magnesium und dann ein warmes Bad. Hat mir auch gut geholfen.

Mir wurden von der Apothekerin auch ein paar pflanzliche Beruhigungsmittel angedreht, die ich in meiner Verzweiflung damals alle gekauft habe.
- Lasea (hochdosiertes Lavendelöl): angeblich gibt es Studien, dass hochdosiertes Lavendelöl gleichgut hilft wie manche Antidepressiva. Laut meinem Neurologen ist das Mist, aber es kann auch nicht schaden. Ich hab nicht daran geglaubt, die Tabletten dann aber genommen, nachdem ich sie schon zu Hause hatte. Nachdem die Packung dann leer war, gings mir total schlecht. Also helfen sie vielleicht wirklich ein bisschen.
- Dr. Kottas Nerven-/Schlaftee: bewirkt jetzt akut auch keine Wunder, aber 3x täglich getrunken macht es auch gelassener.
- Passedantropfen: Ja, kann man probieren, der Glaube versetzt ja manchmal Berge.

Kältezeit schrieb:Werde ich bestellen. :)
Ich hatte mir ein Hörbuch runtergeladen, das auch den Umgang mit Angst thematisiert, aber beim Zuhören ist bei mir die Gefahr zu groß, dass ich wieder in die Gedankenwelt abschweife. Beim Lesen muss man sich mehr konzentrieren. Die Rezessionen sprechen auch eine deutliche Sprache, also vielen Dank auch für diesen Tipp!

Das Buch ist eine Art "Arbeitsbuch" mit vielen Übungen. Mir tut es leid, dass ich es damals nicht schon zu Beginn gekauft habe, hätte mir vielleicht viel erspart. Muss zugeben, ich hab das Buch bis heute noch nicht ganz durchgearbeitet, aber alleine die Erklärungen in dem Buch haben mir sehr geholfen.

Kältezeit schrieb:Ich habe jetzt Kontakt zu einer Psychologin aufgenommen, vorab per Email, weil ich heute einfach zu hibbelig bin und mir der Schritt grundsätzlich schwer fällt. Diese bietet kognitive Verhaltenstherapie an und behandelt auch Angststörungen aller Art.

Jetzt weiss ich aber nicht, wie das abläuft. Muss ich da, falls ich einen Termin erhalte, Kontakt mit meiner Krankenkasse aufnehmen, damit die Therapie von dieser finanziert wird? Oder rechnet die Ärztin das mit der KK direkt ab?

Falls du aus Deutschland bist, weiß ich nicht wie das bei euch abläuft. In Österreich muss man ein Formular vom Arzt bestätigen lassen und dann die Honorarnote der Psychologin damit bei der Krankenkasse einreichen. Es werden in Österreich aber nur etwa 21 Euro pro Stunde (10x) übernommen.

Kognitive Verhaltenstherapie hilft bestimmt gut. Ich hab sie abgebrochen, weil mir die Psychologin extrem unsympathisch war und mir ihre Tipps nicht geholfen haben. War mir dann zu teuer. Also such dir lieber gleich eine Nette :-)

@knopper

knopper schrieb:und wie lange hast du das schon? erst seit kurzem?

Vor 2 Wochen das erste Mal. Von jetzt auf gleich. Danach tagelang dieses Unruhegefühl, das jetzt auch schon den ganzen Tag wieder vorherrscht. Problem: mein Appetit wird dadurch auch deutlich gehemmt. Habe tagelang nix oder nur sehr wenig zu mir nehmen können.

Die letzten 3-4 Tage dann wieder alles prima. Habe mich richtig gut gefühlt, war auch unterwegs, hatte keine Angst mehr, war absolut positiv eingestellt. Und gestern nun der Rückfall.

@Mila_
Kann dir leider auch nicht schreiben, da du versteckt bist. :(

@catgroove
Dir antworte ich auf deinen ausführlichen Beitrag noch. Hab grad Hummeln im Hintern. :)
Nur vorweg: hab mir jetzt Magnesium geholt. Leider nicht aus der Apo, die hatte schon zu, aber von Abtei aus der Drogerie. 240mg pro Kapsel.


Danke an alle, die hier so offen sind und sich selbst als Betroffene outen. Da gehört für den ein oder anderen sicherlich ne ganze Menge Mut dazu. :)

@LucyFee
Dich ganz vergessen, dir natürlich auch :)

Jetzt ;) @Kältezeit

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Vor 2 Wochen das erste Mal. Von jetzt auf gleich. Danach tagelang dieses Unruhegefühl, das jetzt auch schon den ganzen Tag wieder vorherrscht. Problem: mein Appetit wird dadurch auch deutlich gehemmt. Habe tagelang nix oder nur sehr wenig zu mir nehmen können.

Die letzten 3-4 Tage dann wieder alles prima. Habe mich richtig gut gefühlt, war auch unterwegs, hatte keine Angst mehr, war absolut positiv eingestellt. Und gestern nun der Rückfall

Eines noch: bei mir hat das auch so angefangen. Bei mir war eben noch der fürchterliche Schwindel dabei. Anfangs konnte ich mich nach einer Zeit wieder beruhigen, aber je öfter die Attacken kamen, desto panischer wurde ich. Und irgendwann war dann ein Level erreicht, das bei mir das Fass komplett zum Überlaufen gebracht hatte. Endete dann in einer 1 Woche langen, im Prinzip durchgehenden Angstattacke, 24/7 einen Puls jenseits von Gut und Böse, konnte nichts Essen, von morgens bis abends nur panisch im Kreis gelaufen.

Ich sag dir das nicht, weil ich dir Angst machen möchte, also steigere dich da jetzt nicht rein ;-) Aber falls es bei dir auch so weit kommt, würde ich mir an deiner Stelle sobald als möglich vom Arzt Beruhigungsmittel verschreiben lassen. Nur für den Notfall. Diesen Zustand wünsche ich nämlich nicht mal meinem ärgsten Feind. Mir tut es im Nachhinein gesehen nämlich leid, dass ich mich so lange dagegen gewehrt habe. Ich war ein ziemlich schwieriger Fall und mich hatte es anständig erwischt, aber selbst ich hab diese Tabletten nur 3-4 Wochen lang gebraucht, in der Zeit wird man nicht abhängig. Wichtig ist nur, diese Tabletten sehr unregelmäßig zu nehmen (also nicht standardmäßig morgens/mittags/abends). Sondern wirklich nur wenn es gar nicht mehr anders geht. Zwischendurch mal 1,2 Tage Pause. Wirken innerhalb von 5-10 Minuten, keine Nebenwirkungen.

Achja, und lass mal deine Schilddrüsenwerte überprüfen. Eine Bekannte hatte das selbe Problem, und erst der 5. Arzt hat nach mehreren Blutbildern die Schilddrüsenerkrankung erkannt, die bei ihr die Panikattacken ausgelöst hat.

@Kältezeit
Keine Panik,es kann auch ganz schnell wieder vorbei sein ;)
Ich hatte es vor ein paar Jahren so schlimm,musste meine Arbeit mehrmals die Woche unterbrechen.... und bin zum Hausarzt gerannt! Todesangst,hab gedacht ich sterbe :(
Psychosomatische Beschwerden...Klasse! Es sind unbewusste Sorgen und Gedanken die so was auslösen können! Im nachhinein waren es Freunde und Bekannte, deren Seelenklempner ich war.
Ich bin von Natur aus ein sehr hilfsbereiter Mensch,aber dieses "Helfen" müssen, hat mein Seelenleben total durcheinander gebracht! Ich hab mich dann von den Problemen "Anderen" distanziert,und es hat nicht lange gedauert...die Panikattacken waren weg! Es war aber eine sehr schlimme Zeit,ich kann dich verstehen wie Du dich fühlst! Es ist die Hölle,man ist gesund,aber meint jetzt und sofort sterben zu müssen! Mir hat aber auch tatsächlich bei den Anfällen Magnesium geholfen,hochdosiert als Brausetabletten ;)


Ich wünsch dir alles Gute,Du schaffst das :)
Bist doch ne starke Frau... ;)

Ich weiß aus Erfahrung, dass heute sehr viele Menschen betroffen sind. Alleine im Verwandten- und Bekanntenkreis kann ich sehr viele Beispiele nennen. Die Dunkelziffer liegt sicherlich höher, weil sich leider viele damit verstecken weil sie sich schämen.
Dadurch, dass sie nicht offen damit umgehen und sich keine Hilfe suchen, leiden sie oft Jahre lang. Man verfällt dann in einen Teufelskreis von Vermeidung, "Beruhigt" sich mit Alkohol z.B, weil damit Sachen gehen, die vorher nicht mehr gingen und das Ganze weitet sich auf immer mehr Bereiche im Leben aus. Dieses ausweiten nennt man generalisieren. Die Lebensqualität schwindet immer mehr.
Daher freue ich mich über jeden, der das früh erkennt und sich Hilfe sucht, so lange es noch recht einfach ist, zu helfen.

@Kältezeit
@Liebelein
Klar schafft sie das, ich bin überzeugt davon. :)

@Gnupf
Was nutzt dir professinoelle Hilfe,wenn es bei den Psychologen Wartezeiten bis zu einem halben Jahr gibt? Da kann man sich nur selber helfen,nach Ursachen und Störfaktoren suchen!

@Liebelein
Jupp, das ist leider so in Deutschland, es hilft aber schon zu erkennen und zu wissen, was man hat, es beruhigt...

@Gnupf
Mir hat es in dem Moment aber gar nicht geholfen...die Anfälle kamen von jetzt auf gleich!
Da nutzte mir kein Termin in einem halben Jahr :(

Ich habe damals sogar 1 Jahr gewartet...
Dann noch ein dreiviertel Jahr auf nen Therapieplatz in der Klinik...

Kleines Update :
Habe jetzt eine Psychologin kontaktiert, diese ist va. auch auf Therapie gegen Abgat-/Panikattacken spezialisiert.

Problem: sie ist voll und hat sogar eine Wartelistensperre. Nachdem ich ihr aber mein Problem schilderte und die Umstände, meinte sie, ich wäre ein Härtefall und das würde unter "Kurzintervention" laufen. Somit habe ich kurzfristig einen Termin bei ihr für den kommenden Montag erhalten. :)

Das wird jetzt zwar nur ein paar Mal gehen, aber sie arbeitet u.a. mit einer Heilpraktikerin zusammen. Die könnte dann die Lücke eventuell füllen. Muss ich zwar selbst finanzieren, aber das ist es mir wert.

@catgroove
Das Buch ist bestellt. :)
Schilddrüse kann ausgeschlossen werden. Mein Arzt hat direkt gesagt, das müsse geprüft werden, als ich die Symptome schilderte. Da das Blutbild okay ist, scheint es also so zu sein, wie vermutet. BelastungsEKG heute hat auch nix ergeben.

@Liebelein
Der letzte Anfall vor ein paar Tagen auf der Arbeit war die Hölle. Ich dachte, ich sterbe. Ich dachte, ich werde verrückt, werde eingewiesen und dann darf ich alle paar Wochen mal Freunde / Familie - sabbernderweise, weil komplett zugedröhnt - empfangen. :D

Es freut mich, dass es bei dir so fix ging, nachdem du das Problem erkannt hast.

Und ja, ich glaube, diese "Störung" tritt vorallem bei sehr empathischen Menschen auf. Um dem mal was Positives abzuringen. ;)




Ich habe echt Schiss vor Montag, weil ich da wieder arbeiten gehen will. Vielleicht kann ich mich das WE ein wenig ablenken und mir vor Augen halten, dass mir bald geholfen wird.

@Liebelein
Hast du die Brausetabletten während eines Anfalls genommen und sie haben geholfen?

@Gnupf
Glaube auch, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist, weil man sich auch vielleicht schämt, das anzusprechen. Das macht es aber wirklich nicht besser.

@Kältezeit
Ja,hab ich! Ich hatte sie immer parat... und sie haben geholfen ;)
Aber diese Tropfen noch mehr :)

@Liebelein
Hmmhm, Bachblüten..
Vielleicht schau ich morgen doch nochmal in der Apotheke vorbei. :)
Mag mir jetzt auch so nen kleinen "Notfallkit" zusammenstellen, weil ich dann einfach ein besseres Gefühl habe und auch "vorbereitet" bin. Zumindest solange, bis die Therapie (hoffentlich) anschlägt.

Die Bachblüten-Notfalltropfen hatte ich auch - als Spray :-)
Bilde mir auch ein, dass die geholfen haben.

Aber die Lasea-Kapseln waren effektiver ... kann aber auch der Placeboeffekt gewesen sein :-)

Ich war da auch skeptisch,aber es hat mir geholfen :) @Kältezeit

@Liebelein
@catgroove
Danke für eure Tipps! :) werde das mal durchgehen und mich eindecken.

@Kältezeit
Einfach mal im UH-Bereich ein bisschen Unsinn machen, lachen... es gibt da so viele Threads, da ist sicher auch was für Dich dabei...