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Hilfe bei Panikattacken

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Panikattacken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hilfe bei Panikattacken

02.09.2016 um 18:24
@Gnupf
Dieses Gespenst kommt und geht wann es will,da nutzt auch kein Lachen oder ablenken mehr,leider :(

Wenn man keinen Einfluss mehr auf seinen Körper hat,is echt die Hölle!

Bei Kopfschmerzen nimmst du einfach ne Tablette und gut ist.........


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Gnupf ehemaliges Mitglied

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Hilfe bei Panikattacken

02.09.2016 um 18:40
@Liebelein
Das ist es eben, es entsteht durch Dein Denken und nur so wirst Du es auch wieder los.
Humor und nicht mehr alles so ernst nehmen hat mir damals sehr viel geholfen.


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Hilfe bei Panikattacken

02.09.2016 um 18:45
Zitat von GnupfGnupf schrieb:Einfach mal im UH-Bereich ein bisschen Unsinn machen, lachen... es gibt da so viele Threads, da ist sicher auch was für Dich dabei...
Ich weiß nicht, ob das jetzt eine so gute Idee ist ...
http://arbeits-abc.de/social-media-burnout-facebook-twitter-co-koennen-krank-machen/
In den Rubriken Menschen und Unterhaltung zählt @Kältezeit eh schon zu den aktivsten Mitgliedern.
Sometimes less is more.


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Gnupf ehemaliges Mitglied

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Hilfe bei Panikattacken

02.09.2016 um 19:17
@muscaria
Ich denke, es ist ein Unterschied, ob ich jetzt in Facebook ALLES aus meinem Leben nach außen tragen muß.
Sicherlich erwarten dann Freunde, Bekannte... immer auf dem neuesten Stand gehalten zu werden.
Das kann schon unter Druck setzen, denn da iat dann der Erwartungsdruck ziemlich hoch.
Ich habe hier in Allmy dieses Problem nicht, auch wenn ich hier Menschen habe, die ich nicht mehr missen möchte.
Zudem sollte man auch darauf achrten, den Bezug in die reale Welt nicht zu verlieren, denke dann geht das schon.


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02.09.2016 um 19:43
@muscaria
Allmy half mir eigentlich immer beim Abschalten.

Habe ich Lust auf was Spaßiges, gehe ich UH. Will ich in einer anregenden Diskussion gut abgelenkt sein, Krimi oder Politik. Will ich selbst pseudopsychologische Ratschläge verteilen, Menschen. :D

Ich weiss aber, was du meinst. Im Grunde lenkt es mich momentan - und in der Vergangenheit - nur von mir selbst ab, deswegen verbringe ich meine Abende zur Zeit auch anders.


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02.09.2016 um 23:48
@Kältezeit
Ich drücke dir für Montag ganz doll die Daumen und hoffe, dass du dich übers WE gut ablenken kannst.

Ich kann alles, was ich hier von dir nachlesen kann, sehr gut verstehen und nachvollziehen.

Falls du einfach nur mal reden magst-einfach anPNen. Manchmal tut es einfach nur unwahrscheinlich gut zu "reden" ;)

Alles gute!


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04.09.2016 um 14:32
@Nursii
Danke dir. :) Je mehr ich das thematisiere innerhalb meines Umfeldes, umso erstaunter bin ich. Da kennt immer irgendjemand jemanden, der auch darunter litt. Nachvollziehen können es Menschen, die es nicht selbst betrifft / betraf dennoch überhaupt nicht.



Gestern war es wieder ganz besonders schlimm.

Kurz bevor ich - als Beifahrerin - in ein Auto steigen sollte, fing es an. Schweißnasse Hände und Fußsohlen, ein ekelhaftes "Kribbeln" in der oberen Körpermitte.

Da ich vor dieser Attacke nicht "fliehen" konnte, nicht hin und herlaufen, wie sonst, ließ ich sie kommen. Ich dachte mir: "dann komm halt, mir kann nichts passieren und du gehst wieder irgendwann weg". Währenddessen kaute ich auf einem Bachblütendragee rum. ;)

Die Attacke war nicht so stark, wie die Stärkste letztens auf der Arbeit. Kein übermäßig großer Herzschlag, aber ich konzentrierte mich diesmal auch nicht darauf.
Nach der ca. 20minütigen Fahrt verspürte ich ein leichtes Schwindelgefühl, ich wurde unheimlich müde und hatte noch sehr viele Minuten so einen milchigen Schleier vor Augen.

Gut, ich hatte sie besiegt, aber sie wollte sich nicht geschlagen geben. Obwohl ich am Nachmittag gut abgelenkt war - bei Freunden - kam es immer wieder schwallartig in mir hoch. Sie kitzelte mich stets von Neuem heraus. Es wurde dann kurzzeitig besser, bis ich wieder das Gefühl hatte, die Angst würde sich von Neuem hervorschleichen. Ich war permanent nervös, ein irriges Kribbeln zwischen den Lungen begleitete mich die ganze Zeit, bis ich abends schlafen ging.

Irgendwie vermute ich, dass sie sich gestern nicht verarschen lassen wollte und mich deshalb so ewig lange quälte.

Heute geht's, aber der Tag ist noch lang. :D


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04.09.2016 um 16:39
@Kältezeit

Schaut so aus alsob es dich richtig erwischt hat!

Hast du Kinder? Meine ja gelesen zu haben. Vielleicht mal zu eine kur anmelden! Mit Kinder oder ohne.

Denke es wird zeit!


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04.09.2016 um 17:38
Ja, etwas schockierendes erlebt, was verdrängt statt verarbeitet wurde, dazu dann noch eine Menge negativen Stress (im Job) und kaum freie Zeit für mich selbst obendrauf und *tada* hatte ich eine Panikattacke. Wußte erstmal gar nicht was mit mir los ist, dachte ich müsste jetzt sterben. War echt scheiße, hab selten ein mieseres Gefühl gehabt.

Danach machte ich noch ein Weilchen so weiter und die Attacken kamen wieder, völlig aus dem off und meist dann wenn es mir am wenigsten passte. Geholfen hat, mir eine mehrwöchige komplette Auszeit zu nehmen. Am Anfang kam der ganze Mist dann sogar nochmal verstärkt zum Vorschein, indem ich den ganzen Tag meine innere Unruhe nicht mehr los wurde, doch nach ungefähr einer Woche hörte das wieder auf und die Panikanfälle wurden auch weniger.

Ich erinnere mich an zweierlei was du mir mal in einem Thread (übers Grübeln) geschrieben hast - zum einen das du hochsensibel bist und zudem, dass du es teilweise vorziehst, gedanklich zu verdrängen. Beides macht anfälliger für eine körperliche Überreizung.

Die Panikattacken sind im Grunde sogar etwas, für das ich im Nachhinein dankbar bin. Es ist wie ein Warnschuß des Körpers der einem erzählt, dass man dringend etwas daran ändern sollte wie man mit sich selber umgeht. Wie ich feststellte gehörte da bei mir so einiges dazu ... Menschen die mich anstrengten, der falsche Job, zu wenig Ruhepausen für mich ganz allein, zu hohe Ansprüche an das was ich vermeintlich schaffen musste, Situationen die ich als unangenehm empfand aber dachte ich müsste sie dennoch aushalten etc. - ich hatte vergessen auf mein inneres Gefühl zu achten, hab nur noch funktioniert.

@Kältezeit


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04.09.2016 um 17:45
@KicherErbse
Zitat von KicherErbseKicherErbse schrieb:ich hatte vergessen auf mein inneres Gefühl zu achten, hab nur noch funktioniert.
Danke für deinen Beitrag, der spricht mir sehr aus der Seele.

Ich funktioniere seit nunmehr 3 Jahren nur, musste Bedürfnisse runterschrauben, habe viel verdrängt, weil ich mir in bestimmten Situationen keine Schwäche erlauben konnte / wollte und das zeigt sich jetzt scheinbar.

Auch hatte ich oftmals Phasen, in denen ich zu meinen Gefühlen keinen Zugang mehr hatte. Die haben sich - aus Selbstschutz - tief in mir versteckt. Aber das Unterbewusstsein speichert alles und vergisst nichts.

Sehe es auch als Hilferuf der Seele. Und jetzt muss ich mir auch mal eingestehen, dass es ohne Hilfe nicht mehr geht.


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04.09.2016 um 17:50
@Kältezeit

Hast du mal deine Schilddrüse untersuchen lassen?


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04.09.2016 um 17:52
@Aldaris
War direkt der erste Gedanke des Allgemeinmediziners. Blutwerte sind scheinbar okay, daher kann es also nicht kommen.

War am Anfang ja sogar selbst überzeugt davon, es sei irgendwas Körperliches, aber da wurde ich so dermaßen auf den Kopf gestellt, dass es nicht sein kann.


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Hilfe bei Panikattacken

04.09.2016 um 17:56
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Danke für deinen Beitrag, der spricht mir sehr aus der Seele.
Das gebe ich gerne und ohne Umschweife zurück. :)

Ich weiß zu genau wie du dich derweil fühlst und wünsche das niemandem. Es ist auch nicht so, dass ich mit dem Kapitel (meine erste Panikattacke hatte ich im April letzten Jahres) schon komplett durch bin.

Die Attacken hielten sich zum Glück nicht lange, nach einigen Wochen waren sie verschwunden und auch die Angst vor der Angst hatte ich wieder im Griff. Dennoch bin ich bis heute noch damit beschäftigt, mich mir selber zu stellen, indem ich lerne anders, liebvoller, zu mir selbst zu sein. Auch mal Nein! zu sagen, wenn ich merke das es mir zuviel wird und die Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen ohne mir Gedanken darüber zu machen. Ich hatte mir dieses "Funktionieren müssen" so dermaßen antrainiert, dass ich immer wieder auf neue Baustellen stieß, als ich anfing, mir anzugucken, was ich ändern wollte.

Nichtdestotrotz lohnt es sich, diese mühevolle Selbstreflektion beizubehalten bis sie sich verinnerlicht hat, weil sich langsam aber sicher mein Leben und vor allem das was ich in mein Leben ziehe auf angenehme Weise verbessert. Ich merke, dass ich entspannter werde, mich besser abgrenzen kann und nicht mehr in negative Emotionen abtauche.


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Hilfe bei Panikattacken

04.09.2016 um 18:16
@Kältezeit

Leider sind Allgemeinmediziner bei dem Thema oftmals sehr ungenau und oberflächlich. Zumal die Werte zwar im Rahmen liegen können, dennoch für den Betroffenen mit Leid verbunden sind. Abgesehen davon unterscheiden sich teilweise sogar die Labore in der Festlegung des Toleranzbereiches. Ich will dir da nichts einreden, aber um sich da wirklich abzusichern, wäre ein Besuch beim Endokrinologen ratsam. Ich sage das, weil ich selbst den jahrelangen Horror hinter mir habe und es lange gedauert hat, bis man mal auf den Trichter gekommen ist, dass da doch körperlich was im Argen liegt. Was auch noch sehr hilfreich sein kann, ist komplett die Hormone checken zu lassen, inkl. der Funktion der Nebenniere. Wenn da irgendwas nicht läuft, kann das letztlich genau zu den Symptomen führen, die du beschreibst und die auch ich nur zu gut kenne.

Weiterhin kannst du mal abchecken lassen, ob du (stark) verspannt bist. Damit meine ich insbesondere die Nackenmuskulatur. Das kann auch Symptome verursachen, wie z.B. bei Schwindel und Konzentrationssprobleme, die dich leichter auf die Panikschiene bringen.

Offenbar zeigen sich bei dir bereits Ansätze einer Angst vor der Angst, verbunden mit einer anflutenden Agoraphobie. Bei mir ging das vom Schwindel bis hin zur Derealisation, was wirklich extrem unangenehm ist. Ein paar Tipps, die sich so leicht dahersagen lassen, wären ..

- Stress abbauen
- Genug Schlaf
- Bewegung
- Kein Alkohol, kein Koffein, kein Tabak
- Entspannungsübungen
- Sich den Situationen stellen, in denen man regelmäßig Panikattacken bekommt
- Gegebenenfalls eine Therapie machen

Sagt sich halt leicht sowas. Aber um wieder auf die Beine zu kommen, müssen eben bestimmte Trigger eliminiert werden, vor allem der Stress. Man muss sich auch nicht schämen, wenn man sich viel mehr Auszeiten nimmt als andere Menschen.


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04.09.2016 um 19:57
@Aldaris
Da ich mit Anfang 20 schonmal unter Panikattacken litt (situativ, in Bus und Bahn) gehe ich davon aus, dass ich für sowas wirklich sehr anfällig bin.

Schön damals war, dass diese sich ja nur auf bestimmte Situationen bezogen, mich weder daheim noch auf Arbeit heimsuchten. Das ist jetzt anders und anstrengender. Auch sind die körperlichen Symptome gravierender. Dadurch, dass die letzten Wochen / Monate noch viel Stoff hinzukam, der mich scheinbar unterbewusst plagt, denke ich, es ist nichts Körperliches. Auch, weil der Arzt dies zuerst vermutete und eben abgleichen wollte.

Aber das sehe ich dann sowieso, wenn die Arbeit mit der Psychologin nicht fruchtet. Schilddrüse wäre mir sogar irgendwie am Liebsten. Mittel nehmen und gut iss.

Manchmal isses ja bestimmt auch ne Kombi aus verschiedenen Faktoren. Ich hoffe, du hast jetzt mittlerweile nicht mehr daran zu knabbern. :)
Zitat von KicherErbseKicherErbse schrieb:Auch mal Nein! zu sagen, wenn ich merke das es mir zuviel wird und die Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen ohne mir Gedanken darüber zu machen. Ich hatte mir dieses "Funktionieren müssen" so dermaßen antrainiert, dass ich immer wieder auf neue Baustellen stieß, als ich anfing, mir anzugucken, was ich ändern wollte.

Nichtdestotrotz lohnt es sich, diese mühevolle Selbstreflektion beizubehalten bis sie sich verinnerlicht hat, weil sich langsam aber sicher mein Leben und vor allem das was ich in mein Leben ziehe auf angenehme Weise verbessert. Ich merke, dass ich entspannter werde, mich besser abgrenzen kann und nicht mehr in negative Emotionen abtauche.
Dann hat das bei dir nur Gutes hervorgebracht, auch, wenn die Zeit schwer war. Du konntest dich auf dich besinnen .. Ich finde das schön und hoffe, den Weg werde ich auch gehen können. :)


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04.09.2016 um 20:37
@Kältezeit

Na klar wirst du den gehen können - bist doch schon dabei. :)


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05.09.2016 um 08:38
Was würdet ihr denn sagen, wenn es noch keine Panik Attacke ist, sondern die "blanke" Angst?
Meine Therapeutin z.B hat mir angeboten in Notfällen ohne Termin zu erscheinen, allerdings treten diese "Symptome" morgens auf dem Weg in die Berufsschule auf. Soll ich etwas jeden morgen in dir Praxis statt zur Schule fahren, nur weil ich den Weg dort hin schon nicht schaffe?

Am liebsten ist mir meine Vermeidungsstrategie, aber habe am Anfang von diesem Thread schon gelesen, dass "die Situation aushalten" etwas bringen würde, nur fürchte ich, dass das bei mir nicht der Fall ist, denn meine Anspannungen löst sich erst, wenn ich Schulschluss habe, und das um 15 Uhr.

Weiß da einer einen Rat? Habe jetzt nicht ganz ausführlich meine Problematik beschrieben, auf Nachfrage hin, kann ich das gerne tun :)


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05.09.2016 um 08:56
@warmerfebruar
Also ich versuche gerade die Konfrontationstherapie und sitze auf der Arbeit.

Hirn und Körper müssen merken, dass die Angstsreaktionen, die körperlich ausgesendet werden, irrsinnig sind, weil in dieser Situation ja keine Gefahr droht.

Und ja, um das zu heilen und in den Griff zu bekommen, soll man sich in diese Situationen bringen und nicht einigeln. Auch, wenn es schwer ist.

Deine Symptome scheinen aber nur an die Berufsschule gebunden zu sein... Sonst keinerlei Probleme?


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05.09.2016 um 09:02
@Kältezeit
Habe vorletzten Mittwoch den ersten Schultag gehabt, also neue Schule, neue Klasse, alles ganz neu.

Es fing vor ein paar Monaten an, dass ich im Bus Panik bekam, also ohne Sitzplatz, habe das gefühlt dann keine Kontrolle mehr über meine Blase zu haben.

Der Bus zur Schule ist voll bis an die Decke, laufe deswegen lieber die 30min zur Schule.

War auch am 2.Tag bis zum letzten Donnerstag Krank geschrieben.

Es ist total furchtbar, ich fange an zu schwitzen, mein Magen fängt an zu schmerzen, Blase und Darm melden sich und dann auf einen Schlag Herzrasen und Migräne. Bekomme dann keine Luft mehr.

Am letzten Freitag war ich dann wieder da und hab es auch durchgezogen, habe aber weder was getrunken noch gegessen, weil ich Angst hatte mich zu über geben oder mir in die Hose zu machen.

Habe mich erst getraut zu essen und zu trinken als die Anspannung endlich weg war


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05.09.2016 um 09:03
@Kältezeit

Habe mich gerade auf halben Weg umgedreht und bin direkt in die Praxis, habe jetzt einen Termin um 11.30Uhr


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