Hilfe bei Panikattacken
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Hilfe bei Panikattacken
15.07.2014 um 08:43Meinst du den Nervenarzt ?
Hilfe bei Panikattacken
15.07.2014 um 18:36@Niederbayern88
das tut mir schrecklich leid für dich. ich kann da nachempfinden. im januar bin ich zusammengebrochen und aufgrund von akuter suizidalität eingewiesen worden. nach 8 wochen psychiatrie entlassen worden und nun warte ich auf einen platz in einer spezialklinik. die angst ist ein großer faktor. ich verlasse kaum mehr das haus, außer mit meinem hund oder meinem mann.
ich hab das studium abbrechen müssen und meinen job aufgegeben. angst kann wirklich grausam sein.
ich hoffe sehr, dass eine therapie dir helfen wird. es gibt auch sehr gute angstlösende medikamente.
wenn dann ein so wichtiges element im leben wie die arbeit die angst auslöst, dann ist das wirklich nicht schön. hast du eventuell die kraft oder die möglichkeit dir notfalls etwas neues zu suchen?
oder ist die angst schon generalisiert? so dass du vor jeglichem arbeitsplatz angst hast? bei mir ist die angst vor der uni so schlimm, dass mir schon schlecht wird, wenn ich den bus sehe, mit dem ich frühe rzum bahnhof gefahren bin
viel kraft dir!
das tut mir schrecklich leid für dich. ich kann da nachempfinden. im januar bin ich zusammengebrochen und aufgrund von akuter suizidalität eingewiesen worden. nach 8 wochen psychiatrie entlassen worden und nun warte ich auf einen platz in einer spezialklinik. die angst ist ein großer faktor. ich verlasse kaum mehr das haus, außer mit meinem hund oder meinem mann.
ich hab das studium abbrechen müssen und meinen job aufgegeben. angst kann wirklich grausam sein.
ich hoffe sehr, dass eine therapie dir helfen wird. es gibt auch sehr gute angstlösende medikamente.
wenn dann ein so wichtiges element im leben wie die arbeit die angst auslöst, dann ist das wirklich nicht schön. hast du eventuell die kraft oder die möglichkeit dir notfalls etwas neues zu suchen?
oder ist die angst schon generalisiert? so dass du vor jeglichem arbeitsplatz angst hast? bei mir ist die angst vor der uni so schlimm, dass mir schon schlecht wird, wenn ich den bus sehe, mit dem ich frühe rzum bahnhof gefahren bin
viel kraft dir!
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30.08.2016 um 20:36So, bei mir fängt der Rotz jetzt auch an. Geht zwar hier um Panikattacken, aber irgendwie gehören Angstattacken dazu, oder?
Ursächlich wahrscheinlich ein paar ärztliche Untersuchungen und eine OP vor einigen Monaten... Bzw. Trigger. Und viel, viel Stress die letzten Monate und Jahre.
Seit 2 Wochen habe ich - immer mal wieder - Attacken, die wie aus dem Nichts erscheinen. Heute das erste Mal auf der Arbeit und zwar so schlimm, dass ich dachte, ich dreh durch, bekomm einen Nervenzusammenbruch. Puls rast, Zittern am ganzen Körper, Atmen fällt schwer.
Musste abgeholt werden. Dann beim Arzt: Blutdruck normal, Puls etwas erhöht, aber im Rahmen. Aber da war die Attacke ja auch schon wieder vorbei. Der muss mich auch so langsam für bekloppt halten.
Typisch bei solchen Angstattacken ist, glaub ich, dass du dir währenddessen alle möglichen Erkrankungen zurechtspinnst, angefangen natürlich beim Herzinfarkt, heute kam noch Schlaganfall und Gehirnblutung hinzu.
In solch einer Situation kann ich mich nicht runterbringen, ich muss umherlaufen, aber es bringt alles nix: ich muss warten, bis der Adrenalinvorrat meines Körpers verbraucht ist und es aufhört. Immer so 30-60 Minuten. Danach folgt Schlappheit, Müdigkeit und meistens immernoch ein sehr ungutes Gefühl, ein Kloß im Hals. Manchmal ist mein Puls auch einfach tagelang erhöht, ohne schlimme Attacke, aber dennoch bin ich unruhig / ruhelos. War jetzt ein paar Tage gut und ich dachte, ich hätt's überstanden.
EKG (2 in den letzten 2 Wochen) hat nix ergeben, Ende der Woche erfolgt Belastungs- und LangzeitEKG. Blutbild normal.
Dass ich körperlich nix habe, davon ist auszugehen.
Und ich weiss auch, dass ich da wohl einiges aufarbeiten muss, denn meine größte Angst: dass diese Panikattacken Regel werden und mich irgendwann "die Angst vor der Angst" lähmt.
Aber weil es gerade pressiert:
Kann man während solch einer Attacke irgendwas tun, damit diese abgeschwächt wird oder muss man da knallhart durch?
Ursächlich wahrscheinlich ein paar ärztliche Untersuchungen und eine OP vor einigen Monaten... Bzw. Trigger. Und viel, viel Stress die letzten Monate und Jahre.
Seit 2 Wochen habe ich - immer mal wieder - Attacken, die wie aus dem Nichts erscheinen. Heute das erste Mal auf der Arbeit und zwar so schlimm, dass ich dachte, ich dreh durch, bekomm einen Nervenzusammenbruch. Puls rast, Zittern am ganzen Körper, Atmen fällt schwer.
Musste abgeholt werden. Dann beim Arzt: Blutdruck normal, Puls etwas erhöht, aber im Rahmen. Aber da war die Attacke ja auch schon wieder vorbei. Der muss mich auch so langsam für bekloppt halten.
Typisch bei solchen Angstattacken ist, glaub ich, dass du dir währenddessen alle möglichen Erkrankungen zurechtspinnst, angefangen natürlich beim Herzinfarkt, heute kam noch Schlaganfall und Gehirnblutung hinzu.
In solch einer Situation kann ich mich nicht runterbringen, ich muss umherlaufen, aber es bringt alles nix: ich muss warten, bis der Adrenalinvorrat meines Körpers verbraucht ist und es aufhört. Immer so 30-60 Minuten. Danach folgt Schlappheit, Müdigkeit und meistens immernoch ein sehr ungutes Gefühl, ein Kloß im Hals. Manchmal ist mein Puls auch einfach tagelang erhöht, ohne schlimme Attacke, aber dennoch bin ich unruhig / ruhelos. War jetzt ein paar Tage gut und ich dachte, ich hätt's überstanden.
EKG (2 in den letzten 2 Wochen) hat nix ergeben, Ende der Woche erfolgt Belastungs- und LangzeitEKG. Blutbild normal.
Dass ich körperlich nix habe, davon ist auszugehen.
Und ich weiss auch, dass ich da wohl einiges aufarbeiten muss, denn meine größte Angst: dass diese Panikattacken Regel werden und mich irgendwann "die Angst vor der Angst" lähmt.
Aber weil es gerade pressiert:
Kann man während solch einer Attacke irgendwas tun, damit diese abgeschwächt wird oder muss man da knallhart durch?
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30.08.2016 um 20:46@Kältezeit
Ich leide auch darunter (wobei heute kommts seltener als vor 1 Jahr, dafür hat es sich aber in Form von Erbrechen in mir manifestiert).
Mir wurde damals geraten es durch mich fließen zu lassen anstatt krampfhaft mich dagegen zu wehren. Anderseits solltest du natürlich auch schauen, dass du so wenig wie möglich Stress hast (was du aber denke ich eh schon versuchst)
Ich leide auch darunter (wobei heute kommts seltener als vor 1 Jahr, dafür hat es sich aber in Form von Erbrechen in mir manifestiert).
Mir wurde damals geraten es durch mich fließen zu lassen anstatt krampfhaft mich dagegen zu wehren. Anderseits solltest du natürlich auch schauen, dass du so wenig wie möglich Stress hast (was du aber denke ich eh schon versuchst)
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30.08.2016 um 20:49Kältezeit schrieb:Und ich weiss auch, dass ich da wohl einiges aufarbeiten mussDas denke ich auch. Sind bestimmt irgendwelche Altlasten, die man hinter sich bringen muss. Braucht manchmal Zeit zum verarbeiten.
Kältezeit schrieb:Kann man während solch einer Attacke irgendwas tun, damit diese abgeschwächt wird oder muss man da knallhart durch?Schwierige Frage. Ist wohl bei jedem unterschiedlich. Die einen stellen sich den Attacken, die anderen versuchen sich in solch einem Moment abzulenken. Ist echt schwer, da eine Empfehlung zu geben.
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30.08.2016 um 20:50Kältezeit schrieb:Kann man während solch einer Attacke irgendwas tun, damit diese abgeschwächt wird oder muss man da knallhart durch?Schau mal hier:
Beitrag von muscaria (Seite 2)
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30.08.2016 um 20:53@Kältezeit
Der erste Tipp von @muscaria ist manchmal hilfreich. Sprich innerlich mit dir selbst. Versuche es nicht zuzulassen. Summe ein Lied vor dich hin oder ähnliches. Ansonsten, lies dir mal die Seite komplett durch.
Der erste Tipp von @muscaria ist manchmal hilfreich. Sprich innerlich mit dir selbst. Versuche es nicht zuzulassen. Summe ein Lied vor dich hin oder ähnliches. Ansonsten, lies dir mal die Seite komplett durch.
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30.08.2016 um 21:03@Venom
Übelkeit (jedoch nur in Bus und Bahn oder an Plätzchen, wo sich viele Menschen aufhalten) hatte ich auch mal eine Zeit lang. Ist aber Jahre her. War im Grunde auch so etwas wie eine Angststörung / Panikattacke. Erbrechen musste ich mich allerdings nie.
Dass es Stress sein könnte, hatte ich anfangs direkt gedacht, als es losging, aber dann dachte ich mir, ich müsse doch wieder so darauf reagieren, wie vor einigen Jahren. Aber der Körper entwickelt sich weiter, die Psyche sowieso und die findet dann mal eben einen anderen Weg, es zu zeigen, wenn eine Angststörung schonmal erfolgreich überwunden wurde.
Ich wünsche dir, dass du das in den Griff bekommst. :) Solche Sachen schränken unheimlich ein und ich will nicht, dass diese Angst überhand nimmt und mein Leben bestimmt.
@NoSleep
@muscaria
Die Seite werde ich mir gleich noch zu Gemüte führen. :) Vielen Dank!
Übelkeit (jedoch nur in Bus und Bahn oder an Plätzchen, wo sich viele Menschen aufhalten) hatte ich auch mal eine Zeit lang. Ist aber Jahre her. War im Grunde auch so etwas wie eine Angststörung / Panikattacke. Erbrechen musste ich mich allerdings nie.
Dass es Stress sein könnte, hatte ich anfangs direkt gedacht, als es losging, aber dann dachte ich mir, ich müsse doch wieder so darauf reagieren, wie vor einigen Jahren. Aber der Körper entwickelt sich weiter, die Psyche sowieso und die findet dann mal eben einen anderen Weg, es zu zeigen, wenn eine Angststörung schonmal erfolgreich überwunden wurde.
Ich wünsche dir, dass du das in den Griff bekommst. :) Solche Sachen schränken unheimlich ein und ich will nicht, dass diese Angst überhand nimmt und mein Leben bestimmt.
@NoSleep
NoSleep schrieb:Die einen stellen sich den Attacken, die anderen versuchen sich in solch einem Moment abzulenken. Ist echt schwer, da eine Empfehlung zu geben.Ja, ablenken läuft bei mir irgendwie nicht, jedenfalls nicht, wenn ich mit mir alleine bin.
@muscaria
Die Seite werde ich mir gleich noch zu Gemüte führen. :) Vielen Dank!
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30.08.2016 um 21:07@Kältezeit
Kältezeit schrieb: Ja, ablenken läuft bei mir irgendwie nicht, jedenfalls nicht, wenn ich mit mir alleine bin.Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Kältezeit schrieb:Die Seite werde ich mir gleich noch zu Gemüte führen.Ja, mache das mal. Vielleicht kannst du was für dich rausziehen.
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30.08.2016 um 21:13@Kältezeit
Dankeschön :) naja bei mir fing es zum ersten mal vor 10 Jahren an bzw die ersten "kleinen" Symptome. Kann sein, dass es auch bei dir früher anfing als du es momentan denkst. Pass bloss auf, dass du nicht dasselbe machst wie ich nämlich dich zurückzuziehen.
Dankeschön :) naja bei mir fing es zum ersten mal vor 10 Jahren an bzw die ersten "kleinen" Symptome. Kann sein, dass es auch bei dir früher anfing als du es momentan denkst. Pass bloss auf, dass du nicht dasselbe machst wie ich nämlich dich zurückzuziehen.
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30.08.2016 um 21:25@NoSleep
@muscaria
Da stehen wirklich gute Tipps drin, die ich beim nächsten Mal versuche, umzusetzen. :)
Was ich gemerkt habe, wenn ich mal wieder so unruhig war und mein Puls auch wieder in die Höhe schnellte: Lachen lenkt mich ab. Aber nicht, indem ich mir irgendwelche witzigen Videos anschaue, sondern indem ich mit einem Menschen rede, der mich zum Lachen bringt und ablenkt, denn da muss ich aktiv mitwirken. Beim bloßen Zuschauen / Zuhören schweife ich nur wieder ab in die Gedankenwelt und dann ist die Panik nicht mehr weit. Ich denke, man kann nicht gleichzeitig lachen / Freude empfinden und Angst haben.
Aber is ja auch nicht immer jemand da, mit dem man das durchziehen kann in solchen Situationen.
Ich hatte damals immer eine Tüte dabei, für den Fall, ich müsse mich doch mal erbrechen. Das hat mich etwas beruhigt. Oder, indem ich mich immer nahe Toiletten / Ausgängen aufgehalten habe. Aber diese Panikattacken waren nur situationsbedingt, das momentan ist was Anderes.. die kommen, wie sie wollen und gerade das macht mir Angst, da sie nicht Orts-/ Situationsbezogen sind.
@muscaria
Da stehen wirklich gute Tipps drin, die ich beim nächsten Mal versuche, umzusetzen. :)
Was ich gemerkt habe, wenn ich mal wieder so unruhig war und mein Puls auch wieder in die Höhe schnellte: Lachen lenkt mich ab. Aber nicht, indem ich mir irgendwelche witzigen Videos anschaue, sondern indem ich mit einem Menschen rede, der mich zum Lachen bringt und ablenkt, denn da muss ich aktiv mitwirken. Beim bloßen Zuschauen / Zuhören schweife ich nur wieder ab in die Gedankenwelt und dann ist die Panik nicht mehr weit. Ich denke, man kann nicht gleichzeitig lachen / Freude empfinden und Angst haben.
Aber is ja auch nicht immer jemand da, mit dem man das durchziehen kann in solchen Situationen.
Venom schrieb:Kann sein, dass es auch bei dir früher anfing als du es momentan denkst. Pass bloss auf, dass du nicht dasselbe machst wie ich nämlich dich zurückzuziehen.Das ist mir damals, wie auch heute, nicht möglich. Aber wahrscheinlich würde ich es, wenn ich könnte. Ich war die letzte Woche schon krankgeschrieben, jetzt 2 Tage arbeiten, nu geht die Schoße von vorne los. Aber ich werd die Zeit nutzen und Schritte in die Wege leiten.
Ich hatte damals immer eine Tüte dabei, für den Fall, ich müsse mich doch mal erbrechen. Das hat mich etwas beruhigt. Oder, indem ich mich immer nahe Toiletten / Ausgängen aufgehalten habe. Aber diese Panikattacken waren nur situationsbedingt, das momentan ist was Anderes.. die kommen, wie sie wollen und gerade das macht mir Angst, da sie nicht Orts-/ Situationsbezogen sind.
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30.08.2016 um 21:33Ich rate jedem Betroffenen, umgehend einen Arzt aufzusuchen, sowas bedarf professioneller Hilfe und keiner Diskussion in einem Forum.
Die Ärzte wissen, wo es Hilfe in Form psychosomatischer Behandlung in der Nähe gibt. Die Ärzte kennen auch die Anlaufstellen und dort bekommt man schnelle Hilfe, bei Bedarf auch medikamentös.
Die Ärzte wissen, wo es Hilfe in Form psychosomatischer Behandlung in der Nähe gibt. Die Ärzte kennen auch die Anlaufstellen und dort bekommt man schnelle Hilfe, bei Bedarf auch medikamentös.
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30.08.2016 um 21:43@Kältezeit
Ich wurde bzw mir wurde damals geraten zum Psychologen und Neurologen zu gehen, vll ist das auch ne Option für dich (falls es nicht aufhört mit den Anfällen). Ansonsten gibt es auch Tabletten gegen Übelkeit aber auch spezielle gegen Panikattacken, was aber wohl nur eine kurzfristige Lösung ist
Ich wurde bzw mir wurde damals geraten zum Psychologen und Neurologen zu gehen, vll ist das auch ne Option für dich (falls es nicht aufhört mit den Anfällen). Ansonsten gibt es auch Tabletten gegen Übelkeit aber auch spezielle gegen Panikattacken, was aber wohl nur eine kurzfristige Lösung ist
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30.08.2016 um 21:44@Kältezeit
Bevor ich lange Erklärungen abgebe, unten ein Link. Hier nur kurz: der Sympatikus kann nicht ewig aktiv sein, irgendwann sagt der Körper: Es ist genug.
Dann übernimmt der Parasympatikus doe Oberhand. Es gilt nur, in der auslösenden Situation zu bleiben und nicht vermeiden. Kurz und knapp gesagt, wie es meine Art ist.
http://www.ratgeber-panik.de/umgang-mit-der-angst/reaktion-des-koerpers.php (Archiv-Version vom 12.08.2016)
Bevor ich lange Erklärungen abgebe, unten ein Link. Hier nur kurz: der Sympatikus kann nicht ewig aktiv sein, irgendwann sagt der Körper: Es ist genug.
Dann übernimmt der Parasympatikus doe Oberhand. Es gilt nur, in der auslösenden Situation zu bleiben und nicht vermeiden. Kurz und knapp gesagt, wie es meine Art ist.
http://www.ratgeber-panik.de/umgang-mit-der-angst/reaktion-des-koerpers.php (Archiv-Version vom 12.08.2016)
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30.08.2016 um 21:53Gnupf schrieb: sowas bedarf professioneller Hilfe und keiner Diskussion in einem Forum.Das mag ja richtig sein, aber Tipps kann man immer geben.
Kältezeit schrieb:Da stehen wirklich gute Tipps drin, die ich beim nächsten Mal versuche, umzusetzen.Kann man machen. Vielleicht gehts auch ohne professionelle Hilfe. Wenn es wirklich nicht mehr geht, dann ist der Weg klar.
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30.08.2016 um 21:56@NoSleep
Na klar, ich gebe da auch gerne Tips, aber lieber per Pn, weil gewisse Dinge nicht JEDER wissen muß
Na klar, ich gebe da auch gerne Tips, aber lieber per Pn, weil gewisse Dinge nicht JEDER wissen muß
Hilfe bei Panikattacken
30.08.2016 um 22:01@Gnupf
Da sind die Menschen eben sehr unterschiedlich. Sie hat ihr Problem mehr oder weniger hier im Forum geschildert. Das du professionelle empfohlen hast, ist ja auch legitim. Liegt letztlich an ihr, wie sie die Situation in Angriff nimmt. Ich schätze @Kältezeit jetzt nicht wirklich als naiv und unbeholfen ein. Sie wird schon wissen was sie tut. :)
Da sind die Menschen eben sehr unterschiedlich. Sie hat ihr Problem mehr oder weniger hier im Forum geschildert. Das du professionelle empfohlen hast, ist ja auch legitim. Liegt letztlich an ihr, wie sie die Situation in Angriff nimmt. Ich schätze @Kältezeit jetzt nicht wirklich als naiv und unbeholfen ein. Sie wird schon wissen was sie tut. :)
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30.08.2016 um 22:04@NoSleep
Na jedenfalls hat sie erkannt, dass Lachen und Humor sehr gut tut. Das hält mich als selbst Betroffener schon lange aufrecht.
Ich weiß, wovon ich rede.
Na jedenfalls hat sie erkannt, dass Lachen und Humor sehr gut tut. Das hält mich als selbst Betroffener schon lange aufrecht.
Ich weiß, wovon ich rede.
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30.08.2016 um 22:08Was auch gut ist, offen daruber zu reden. Vielleicht nicht mit jedem, aber verstecken sollte man das auch nicht, es ist wichtig, dass das Umfeld verstehen kann, was mit einem passiert.