@Flaky Also Fahrschule waren denke ich auch 12 Pflchtstunden, mE nach warens dann 3 Std. Autobahn. Hatte dort als Maschine eine BMW F 650 GS, also eine absolut nicht geländetaugliche Enduro... die sogar noch hinten tiefergelegt war wegen der damenwelt... Hab bei fast jedem abbiegen die rasten schleifen lassen, fast ohne schräglage
:DDie lief auch nicht sonderlich schnell, so etwa 140-145 wenn ich mich recht entsinne.
Habe dann Anfangs aber auch kein eigenes Motorrad gehabt, das erste eigene Auto war schon teuer genug. So bin ich ab und an die 83er XT 500, hatte dann noch nach nem fremdverschuldeten Totalschaden des Autos ein 125er Peugeot Jet Force Roller (wollte kein Motorrad kaufen und dann nur wegen nem halben jahr da alles bezahlen wegen drossel etc.) Und hab mir dann im Februar 2008 die Suzuki neu gekauft. Dann halt auch gleich ohne Drossel. Bin sehr zufrieden, hab noch neue Federn und anderes Öl in die Gabel montiert das sie etwas straffer wird, nen Sebring Twister Titan ESD angeschraubt und son kleines bisschen Kosmetik gemacht. Das meißte brachte aber nach der Gabelüberarbeitung der wechsel auf Michelin Pilot Road 2 reifen. Die gehen echt gut und nutzen dank der zwei komponenten beim autobahnfahren nicht so übel ab.
In der Fahrschule bin ich sogar mal gestürzt
:D aber nur beim Langsamen Slalom fahren... war nicht weiter wild
;)Ansonsten war fahrschule recht easy, hatte den selben lehrer wie fürs auto und der war echt nen komischer aber netter kerl.
Wegen gefahrenbremsung kann ich ABS aber wirklich nur empfehlen ! 1-2 mal hat es mir in der stadt schon wirklich nen rutscher erspart. Für so richtig richtig sportliches fahren ist das ABS aber in solch einer Motorradklasse nicht fein genug, da stempelt schnell mal das hinterrad wenn man sehr hart bremst. ist gerade dann etwas unschön wenn man doch etwas schnell in ne kurve fährt und noch bei einsetzender schräglage bremsen muss.
Edit: Ganz vergessen, hoffe es geht noch als änderung...
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