@Warheadunbedingte Freiheit ist die Einsicht in die NotwendigkeitenHaha, in dem Zitat wird Dir jeder industrielle "Global-player" drin zustimmen, und baut auf so einer Auslegung von Freiheit nicht die ganze neoliberale Politik auf?
Die eigene Freiheit ist eben nicht
immer deckungsgleich mit der des anderen, das aber ist
Vorraussetzung um den kantschen Imperativ auch ausserhalb einer Gruppe, ausserhalb der mit derselben moralischen Dioktrin befangenen Gruppe wirksam werden zu lassen.
Denn ganz simple, wie soll man die freiheit des anderen respektieren oder wahren, wenn man garnicht weiss was dessen Freiheit ist? Oder anders herum, welchen Wert haben meine Bedürfnisse gegenüber den Bedürfnissen anderer. Es ist ein Ordungsprinzip ganz klar, aber eher ein faschistisches, es setzt nicht auf Individualität, sondern in erster Linie darauf das die Menschen wie Zahnräder ineineinander greifen. Das Wie, Warum Wieso ist egal, die grosse Tuba spielt die Syncronizität aller. Aber etwas ist anders als im religiös geprägtem Weltbild. Gut und Böse Falsch und Richtig sind in erster Linie Anomalien. Sie sind nicht von Gott entsendete Regeln, es sind einfach Anomalien.
Ich glaube, was Crowley betrifft, Warhead das er nicht das selbe aussagt wie kants imperativ. Im Gegenteil, er suchjt das Orndungsprinzip nicht in der Gleichschaltung, sondern in einer pseudodarvinistischen Auffasung, in der der bessere obsiegt, in einer nitzeanischen Auffassung in der der mit dem stärksten Willen, der erste an der Futterschale ist. Und derjenige mit dem stärksten Willen gleichzeitig auch das Edleste verkörpert, und damit auch das Recht, das Gute, Reine.