Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
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Massentierhaltung, Veganismus, Fleischkonsum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
02.10.2012 um 21:47@schascha
schascha schrieb: ne.....körperliche Schaden wurden zumindestens beim Mariahuana noch nicht festgestellt.Nur weil man nicht daran stirbt, heißt es nicht, dass es unbedingt "gesund" sein muss oder gar keinen Schaden anrichtet. Allerdings sind bei THC und Cannabinoide die Studien uneins.
Von Mariahuana allein ist noch nie irgendjemand gestorben.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
02.10.2012 um 21:57@C8H10N4O2 die frage ist nicht schädlich oder nicht, sondern WIE schädlich, und da ist thc sehr weit hinten.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
02.10.2012 um 22:01@25h.nox
Ich habe das gar nicht angezweifelt ich schrieb vorhin lediglich, dass die Menge das Gift macht und dass alles ab irgendeiner Menge ungesund wird, ich nannte als Beispiele Wasser und Schokolade, warum jetzt Mariahuana gennant wurde brauchst du mich nicht fragen.
Ich habe das gar nicht angezweifelt ich schrieb vorhin lediglich, dass die Menge das Gift macht und dass alles ab irgendeiner Menge ungesund wird, ich nannte als Beispiele Wasser und Schokolade, warum jetzt Mariahuana gennant wurde brauchst du mich nicht fragen.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
03.10.2012 um 00:19@schascha
Das richtig oder falsch sollte man hier eigentlich Anhand von utilitaristischen Prinzipien entscheiden. Schließlich gibt es keine Meta-Ethik.
Das richtig oder falsch sollte man hier eigentlich Anhand von utilitaristischen Prinzipien entscheiden. Schließlich gibt es keine Meta-Ethik.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
03.10.2012 um 02:37@gastric
Der Punkt ist einfach das man ein 50/50 Abkommen mit sich und der Natur machen muss. Viele sind aber nur Vegetarier weil sie sich mit den heutigen Schlacht- und Haltungsmethoden nicht einverstanden erklären. Das spricht für mich nicht als Ethik sondern eher als Protest weil viele einfach die Augen verschließen und sich nicht einmal die Mühe machen um zu erfahren wo Fleisch herkommt. Jeder kauft nur sein Päckchen Leberwurst oder holt sich Salami ohne darüber Bescheid zu wissen das das mal ein Tier war. Ich bringe das sogar meinen Kindern schon bei und sie wissen das die Wurst die sie essen mal ein lebendes Tier war. Wenn sie selber mal auf den Gedanken kommen sollten das für sie einfach nicht richtig ist ein Tier zu essen .. okay. Dann ist es eine Selbsteinstellung mit der ich kein Problem habe. Ich bin eher ein Mensch der gerne Fleisch isst .. selber schlachtet .. und einfach in stillen Worten Gott oder der Erde dankt das ich das Tier essen kann und bin glücklich damit.
Die einen beuten tiere aus und die andern den boden? Ist es nicht vielmehr so, dass die einen tiere und boden ausbeuten und die anderen "nur" den boden? Zumal der boden ja durch die tierausbeutung in dreifacher hinsicht noch geschädigt wird. Zum einen futter für die tiere, zum zweiten futter für den menschen (kein omnivor kann mir erzählen, dass er sich nur durch fleisch ernährt) und zum dritten wohin mit der ganzen scheiße .... richtig dünger "für" den boden (überdüngung ftw). ..... Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass es dem boden wohl relativ egal sein dürfte, ob er nun ausgebeutet wird oder nicht .... beim tier bin ich mir da nicht so sicher.Ein Boden hat nun leider mal keine niedlichen Kulleraugen oder weiches Fell, aber er ist genauso ein Organismus. Vielleicht etwas übertrieben der Vergleich aber durchaus nachzuverfolgen. Wenn ein Boden zu sehr beansprucht oder ausgenutzt wird, bringt er nicht mehr genug Nährstoffe mit sich. Er ist quasi für den Anbau von Früchten oder Gemüse tot. Somit kann ein Gemüse oder Fruchtanbau auch den tot für den Boden sein. Er muss aufgepäppelt werden. Das passiert in den meisten Fällen durch Chemie oder Mist von den Tieren. Aber auch der Boden verträgt nicht allzu viel davon ... und Tiere können sich vermehren .. was der Boden nicht kann. An irgendeinem Punkt ist der Boden einfach überdüngt. Ja das gibt es und es ist nicht wirklich gesund für Pflanzen. Unterschätze also niemals den Boden.
Also ich sehe da ethisch gesehen schon einen unterschied O.o Oder ich habe einfach nur ein falsches verständniss von ethik ....... kann ja auch sein *schulterzuck*
Der Punkt ist einfach das man ein 50/50 Abkommen mit sich und der Natur machen muss. Viele sind aber nur Vegetarier weil sie sich mit den heutigen Schlacht- und Haltungsmethoden nicht einverstanden erklären. Das spricht für mich nicht als Ethik sondern eher als Protest weil viele einfach die Augen verschließen und sich nicht einmal die Mühe machen um zu erfahren wo Fleisch herkommt. Jeder kauft nur sein Päckchen Leberwurst oder holt sich Salami ohne darüber Bescheid zu wissen das das mal ein Tier war. Ich bringe das sogar meinen Kindern schon bei und sie wissen das die Wurst die sie essen mal ein lebendes Tier war. Wenn sie selber mal auf den Gedanken kommen sollten das für sie einfach nicht richtig ist ein Tier zu essen .. okay. Dann ist es eine Selbsteinstellung mit der ich kein Problem habe. Ich bin eher ein Mensch der gerne Fleisch isst .. selber schlachtet .. und einfach in stillen Worten Gott oder der Erde dankt das ich das Tier essen kann und bin glücklich damit.
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03.10.2012 um 08:38@25h.nox
ehm nein? die genmaniulation zur ertragssteigerung ist etwas positives da dadurch menschen nicht mehr hungern müssen, und die fehlende keimfähigkeit solcher saat ist ein staatlich verordneter sicherheits mechanismus...Nein, das dstimmt nicht, weder das erste, noch das letzte.
schascha schrieb:Text
schascha schrieb:Text
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03.10.2012 um 08:41schascha schrieb:Ich persönlich esse kein Fleisch und selten mal Fisch, weil ich nach dem buddistischen Lehrsatz lebe. Für mich liegt wahres Glück in Verzicht und Entsagung.
NeoKortexvorPuuuuuuhhhhhh, und du bist immer noch sicher, dass wirklich die Schule Schule hat an deiner Verdummung?
...1 und 1-2 monate auf fleisch verzichten und schauen wie es ihm geht . bei mir ist es so gewesen, dass ich mich besser fühlte aber irgendwie auch schwächer.
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03.10.2012 um 08:44schascha schrieb:Gerade die Menschen, die ich kenne und die Fleisch essen, strahlen so viel Wärme aus. Meine Schwiegermutter zum Beispiel bügelt mir jedes We die KleidungGanz ehrlich: was zur Hoelle hat das denn mit dem Thema Fleischkonsum zu tun?
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03.10.2012 um 08:48paranomal schrieb:Das richtig oder falsch sollte man hier eigentlich Anhand von utilitaristischen Prinzipien entscheidenNein, Utilitarismis ist total dulli, da weder Glueck noch Leid quantifizierbar sind. Gerade die vegane Bewegung hat ja einen nicht geringen ideologischen und Imagschaden davongetragen durch den utilitaristischen Vollhorst Peter Singer. Mein Gott, wie viel Muell in seiner "pRaktischen Ethik" steht ist unfassbar.
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03.10.2012 um 10:32@masterofpuppet
Für mich ist es ethisch gesehen eben nicht das gleiche ob ich nun den boden mit meinem pflanzlichen futter ausbeute oder ob ich noch zusätzlich den boden für meine tiere ausbeute und deren exkremente dann wieder fröhlich dem selbigen zuführe. Dem boden die fehlende biomasse wieder zuzuführen, ist wichtig .. keine frage ...... aber es sollte nach möglichkeit auch nur das zugeführt werden, was vorher weggenommen wurde. Zuviel ist auf dauer schädlich ... vor allem, wenn etwas zugeführt wird, was nicht durch die pflanzen verbraucht wird.
masterofpuppet schrieb:Ein Boden hat nun leider mal keine niedlichen Kulleraugen oder weiches Fell, aber er ist genauso ein Organismus.Und genau deswegen möchte ich nicht, dass unmengen gülle auf ihn gekippt wird, dass zuviele tiere auf zu wenig boden rumlaufen und das er noch extra mit futtermittel für millionen nutztiere zugepflanzt wird .... wohlgemerkt neben dem, was ich dann selbst noch futtere.
Für mich ist es ethisch gesehen eben nicht das gleiche ob ich nun den boden mit meinem pflanzlichen futter ausbeute oder ob ich noch zusätzlich den boden für meine tiere ausbeute und deren exkremente dann wieder fröhlich dem selbigen zuführe. Dem boden die fehlende biomasse wieder zuzuführen, ist wichtig .. keine frage ...... aber es sollte nach möglichkeit auch nur das zugeführt werden, was vorher weggenommen wurde. Zuviel ist auf dauer schädlich ... vor allem, wenn etwas zugeführt wird, was nicht durch die pflanzen verbraucht wird.
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03.10.2012 um 12:46Aufgestanden, Haferflocken mit eingeweichtem Buchweizen, drüber Hafermilch. Himbeeren (OK, tiefgrfroren, man gönnt sich mal Schlunzigkeit). Frühstück für Champions. Fühle mich komischerweise aber nicht überlegen. Nur satt.
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03.10.2012 um 14:39@Hypnosekröte
Ich habe mich dabei auf die Grundbedeutung bezogen. Nicht auf irgendwelche vorgefertigten Denkmuster irgendwelcher Ideologen.
Ich habe mich dabei auf die Grundbedeutung bezogen. Nicht auf irgendwelche vorgefertigten Denkmuster irgendwelcher Ideologen.
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03.10.2012 um 14:43
shionoro
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
03.10.2012 um 15:48@Hypnosekröte
Komischerweise gehst du aber davon aus, dass sich Veganer anderen überlegen fühlen und das ganze ein Ego ding ist.
Schließt du da nicht ein wenig von dir auf andere?
Nur weil du eventuell ego probleme hast heißt das nicht, dass Leute die Vegan leben das nur nutzen um irgendwelche überlegenheit zu suggerieren.
Komischerweise gehst du aber davon aus, dass sich Veganer anderen überlegen fühlen und das ganze ein Ego ding ist.
Schließt du da nicht ein wenig von dir auf andere?
Nur weil du eventuell ego probleme hast heißt das nicht, dass Leute die Vegan leben das nur nutzen um irgendwelche überlegenheit zu suggerieren.
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03.10.2012 um 16:00shionoro schrieb:Komischerweise gehst du aber davon aus, dass sich Veganer anderen überlegen fühlen und das ganze ein Ego ding ist.Naja, du (den von mir genanntn Rahmendaten voll entsprechend) machst das hier halt aufgrund idebtitären Unsinns. Ich hingegen bin halt ein geiler Typ, das kann Tofu halt nicht mehr verstaerken.
Schließt du da nicht ein wenig von dir auf andere?
Nur weil du eventuell ego probleme hast heißt das nicht, dass Leute die Vegan leben das nur nutzen um irgendwelche überlegenheit zu suggerieren.
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03.10.2012 um 16:01Haha, vom Phone aus tippe ich mies, sey
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03.10.2012 um 16:04Achja, ich bleibe dabei:
Du bist max seit zwei Jahren vegan, eher 6 Monate weniger,
Und zwischen 17- 21.
Beim Alter waer vllt noch ein Spielraum bis max 23.
Und ein weiterer Blick in die Kristallkugel sagt mir: mit spaetestens 26 bist du nicht mehr vegan.
Ich wuerde auch darauf tippen, dass du gern liest und nix in den Armen hast, aber das ist zu einfach
Du bist max seit zwei Jahren vegan, eher 6 Monate weniger,
Und zwischen 17- 21.
Beim Alter waer vllt noch ein Spielraum bis max 23.
Und ein weiterer Blick in die Kristallkugel sagt mir: mit spaetestens 26 bist du nicht mehr vegan.
Ich wuerde auch darauf tippen, dass du gern liest und nix in den Armen hast, aber das ist zu einfach
shionoro
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03.10.2012 um 16:56@Hypnosekröte
Nein, du bist jemand der zum thema nix beiträgt, mich persönlich angreift, glaubt es würde irgendetwas bedeuten, dass man mein alter circa schätzen kann (und wie gesagt, richtig geschätzt hast du nicht, du sagtest 17-21 und ich bin 22), und lebst hier scheinbar dein Ego aus.
Du benimmst dich extrem pubertär.
Nein, du bist jemand der zum thema nix beiträgt, mich persönlich angreift, glaubt es würde irgendetwas bedeuten, dass man mein alter circa schätzen kann (und wie gesagt, richtig geschätzt hast du nicht, du sagtest 17-21 und ich bin 22), und lebst hier scheinbar dein Ego aus.
Du benimmst dich extrem pubertär.
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03.10.2012 um 16:58@Hypnosekröte
Und zu den Deduktionskünsten:
Da ich öfter mal auf allmy schreibe dass ich studiere ist die annahme ich sei um die 20 rum jetzt nicht so krass schwer zu treffen.
Die weitere annahme, dass ich seit nicht mehr als 2 Jahren vegan bin folgt da irgendwie draus, weil es sich ziemlich schwierig gestaltet vegan zu leben wenn man noch zu Hause wohnt und daher den Haushalt nicht selber führt.
Und zu den Deduktionskünsten:
Da ich öfter mal auf allmy schreibe dass ich studiere ist die annahme ich sei um die 20 rum jetzt nicht so krass schwer zu treffen.
Die weitere annahme, dass ich seit nicht mehr als 2 Jahren vegan bin folgt da irgendwie draus, weil es sich ziemlich schwierig gestaltet vegan zu leben wenn man noch zu Hause wohnt und daher den Haushalt nicht selber führt.
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