Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
08.09.2012 um 19:22@Iix
Was ist daran ironisch? Ob nun ne pflanze fleisch frisst ... oder nen reh .... geht ums überleben und da ist nichts ironisch ;)
Was ist daran ironisch? Ob nun ne pflanze fleisch frisst ... oder nen reh .... geht ums überleben und da ist nichts ironisch ;)
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
08.09.2012 um 20:32Tierische eiweiss braucht man eigentlich nicht verzichtet ein monat auf fleisch euer darm wird es euch danken
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
13.09.2012 um 09:27@shionoro
Ok jetzt schaff ich es wieder zu antworten ;)
Ich zitier immer mal meins gleich mit:
>>Phantombild schrieb:
Natürlich kann man nur Verantwortung übernehmen, wenn man die Situation realistisch ändern kann, oder eine Situation durch "dummes" Verhalten provoziert hat. Aber wir können für unser verhalten Verantwortung übernehmen. Wenn ein Hund einen Menschen beißt, dann war der Grund die schlechte Behandlung und/oder Provokation durch den Gegenüber, der Hund kann dafür nichts.<<
>>Phantombild schrieb:
Das wäre, so makaber es klingt, eine Interesannte Idee für ein Experiment. Und erinnert mich an dieses Video<<
>>
Phantombild schrieb:
Die Frage ist aber, wie er auf die Idee kam. Durch probieren,oder durch gezieltes nachdenken.<<
>>
Phantombild schrieb:
Man kann natürlich nur Dinge als falsch anerkennen, wenn man die richtige version kennt
Es geht nciht um richtig oder falsch, wir nehmen wahrheit und falschheit anhand von autoritäten oder persönlicher erfahrung wahr.
1+1=3 ist kein gesichertes wissen, es ist eine definitionssache, es ist nihts selbst erfahrbares, weil es abstrakt ist.<<
>>
Phantombild schrieb:
Es geht mir aber darum, dass wir als Menschen selbst etwas schaffen können. Wir können selbst Kreativ werden. Dem affen mussten wir die worte beibringen, damit sie damit was anstellen können. Aber wir brauchen das nicht, wir haben es uns selbst erschaffen. Wir waren selber Kreativ wir denken uns dinge selber aus.<<
>>
Phantombild schrieb:
Das Gehirn ist nur Teil des ZNS, die Frage bleibt aber, ob man nicht Emotionen zeigen kann, ohne dass man ein ZNS hat. Emotionen und emphatie, das leiten wir ja nur anhand von den Bodenstoffen und Hormonen ab, warum sollte das ein Dezentrales Nervensystem nicht schaffen?
<<
Was ist eig. deine biologische Definition von Leid?
Den Rest würde ich mal so zusammen fassen. Wenn du dem Menschen absprichst, dass er aktiv Verantwortung für seine Taten übernehmen kann, warum sollte es mich stören, wenn ich ein tier eses?
Ok jetzt schaff ich es wieder zu antworten ;)
Ich zitier immer mal meins gleich mit:
>>Phantombild schrieb:
Natürlich kann man nur Verantwortung übernehmen, wenn man die Situation realistisch ändern kann, oder eine Situation durch "dummes" Verhalten provoziert hat. Aber wir können für unser verhalten Verantwortung übernehmen. Wenn ein Hund einen Menschen beißt, dann war der Grund die schlechte Behandlung und/oder Provokation durch den Gegenüber, der Hund kann dafür nichts.<<
Aus angst vor den Konsequenzen ihres eigenen Handelns, also des Handelns, von dem sie wissen, dass sie daran SCHUL sind.Aber sie haben keine Verantwortung für ihr handeln, sonst müssten wir ihn anklagen. Tiere leben zum großteil im jetzt. Einen Hund soll man ja nicht bestrafen, wenn die Tat schon vorbei ist. Ein Tier kann keine Verantwortung für sein handeln übernehmen, weil es sein handeln nicht ausreichend gut reflektieren kann.
Sie sind sich im Klaren darüber einen Fehler gemacht zu haben, und was ein fehler ist, das leiten sie GENAU WIE WIR MENSHEN über die Reaktionen ihrer Umwelt ab, was bei Haustieren ja nunmal zum Großteil das Herrchen ist.
>>Phantombild schrieb:
Das wäre, so makaber es klingt, eine Interesannte Idee für ein Experiment. Und erinnert mich an dieses Video<<
Ich denke nicht, dass es dazu ein Experiment braucht.Die frage wäre aber, ob sie es von einem Herrchen annehmen würden obwohl ein anderes Tier vorher gestorben ist.
Ich behaupte, wäre es anders, würden sehr viele tiere in freier Natur nicht überleben.
>>
Phantombild schrieb:
Die Frage ist aber, wie er auf die Idee kam. Durch probieren,oder durch gezieltes nachdenken.<<
Naja wie viel Gelegenheit hast du das auszuprobieren wenn du gerade von wilden hunden verfolgt wirst?so gut wie alle, aber eben nicht alle. eiige sind durch vorher gezieltes nachdenken entstanden. wenn ich aus Lego ein haus gebaut habe war ein Teil zufall, wie das jetzt passt und der andere gezieltes nachdenken, welches Teil jetzt passt damit das so und so aussieht.
Davon abgesehen sind auch sogut wie alle ideen auf die der Mensch kam durch beobachtung oder ausprobieren entstanden, mal von philosophie und Mathematik abgesehen.
Chemie entstand nicht umsonst aus der alchemie.
>>
Phantombild schrieb:
Man kann natürlich nur Dinge als falsch anerkennen, wenn man die richtige version kennt
Es geht nciht um richtig oder falsch, wir nehmen wahrheit und falschheit anhand von autoritäten oder persönlicher erfahrung wahr.
1+1=3 ist kein gesichertes wissen, es ist eine definitionssache, es ist nihts selbst erfahrbares, weil es abstrakt ist.<<
unser Zehnersystem ist eine definition, eine konvention.Natürlich brauchen wir zuerst eine Definition, die allen gleichermaßen inne ist, sonst könnten wir gar nicht über die Dinge sprechen und wir brauchen eine Sprache die jeder Versteht. Aber ganz gleich wie du die Dinge nennst jeder wird es für falsch erkennen, dass aus einem apfel und noch einem drei äpfel entstehen. Wenn man das so verbreiten würde, oder jemandem eintrichtern, dann wird er das wort drei mit der assoziation zwei verstehen.
Wie du darin zu rechnen hast wird dir vorgegeben, wie das funktioniert, und was stimmt, das wird dir von oben vordiktiert.
Wirklich wissen warum das so ist und ob das richtig ist weißt du nur wenn du mathematik studierst.
Und auch bis du da mal so weit bist beziehst du dich noch lange auf authoritäten.
und so ist das bei allen sachen.
Glaub ma, hätte ich kontrolle über alle medien und du würdest mir die aufgabe geben, ich soll den menschen glauben lassen dies und das ist wahr, gib mir 10 jahre und ich habs raus.
Alle was wir wissen ist nur die Frage danach, wem wir vertrauen.Wir vertauen darauf, dass zuallererst alle mit den selben Definitionen arbeiten. und wenn wir etwas nicht verstehen vertrauen wir dem Experten klar, wir haben aber die möglichkeit das wissen zu überprüfen.
Der hund vertraut dem Herrchen.
Wir dem Experten.
>>
Phantombild schrieb:
Es geht mir aber darum, dass wir als Menschen selbst etwas schaffen können. Wir können selbst Kreativ werden. Dem affen mussten wir die worte beibringen, damit sie damit was anstellen können. Aber wir brauchen das nicht, wir haben es uns selbst erschaffen. Wir waren selber Kreativ wir denken uns dinge selber aus.<<
Kreativ aber im sinne von menschlicher Kunst, die natürlich keienrlei objektiven bestand hat.Ich denke Kreativität hat uns zu dem gemacht was wir sind. Wenn es das LEid wirklich so wahnimmt wie der Mensch
affen können auch kreativ probleme lösen.
Die schreiben keine Arie darüber, aber sie können es.
Und wir reden hier ja über leidempfinden und bewusstsein der tiere, nicht, dass sie dem menschen intellektuell ebenbürtig sind.
>>
Phantombild schrieb:
Das Gehirn ist nur Teil des ZNS, die Frage bleibt aber, ob man nicht Emotionen zeigen kann, ohne dass man ein ZNS hat. Emotionen und emphatie, das leiten wir ja nur anhand von den Bodenstoffen und Hormonen ab, warum sollte das ein Dezentrales Nervensystem nicht schaffen?
<<
Weil dieses keine Rezeptoren bietet für gefühle.sie kann aber Emotionen zeigen, damit andere Pflanzen keine wachstumskraft in dieses Feld verschwenden, wo die anderen angst gezeigt haben.
Und wie schon gesagt, evolutionär macht es für die pflanze keinen sinn, im gegenteil, es würde sie behindern.
Die pflanze kann nicht wegrennen, sie braucht keine angst.
Sie kann auch nicht reagieren auf ihre umwelt, weil sie dafür sehr lange braucht, also benötigt sie keinerlei positive gefühle weil sie nicht danach handeln kann.
Wäre sie zum besseren wachsen auf menschliche positive emotionen und gutes zureden angewiesen wäre das ein sehr großer nachteil, weil die aller meisten pflanzen eben keinerlei humankontakt haben.
Könnten ie besser wachsen und würde es ihnen was bringen würden sie es so oder so tun, wenn gefühle sie davon abhalten außer wenn sie sich gut fühlen wäre das eine arge behinderung.
Zudem:
In einer Veganen welt bräuchte man weniger futtermittel, aka weniger tote Pflanzen.
Was ist eig. deine biologische Definition von Leid?
Den Rest würde ich mal so zusammen fassen. Wenn du dem Menschen absprichst, dass er aktiv Verantwortung für seine Taten übernehmen kann, warum sollte es mich stören, wenn ich ein tier eses?
shionoro
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 20:55@Phantombild
Vergleich das ganze mit Kindern.
die zeigen wir auch nicht an und sprechen ihnen nur eine sehr eingeschränkte Verantwortung zu....ABER wir essen sie nicht.
Und wir sprechen ihnen auch nicht ab, dass sie ein BEwusstsein haben.
Menschen würden das ebenfalls tun, wenn eine autorität die sie anerkennen ihnen eine Begründung gibt.
Der Hund erkennt die Autorität des Herrchens an.
Außerdem ist dies eine Frage der Gewohnheit.
Wenn die Katze 1000 Mal gute Nahrung bekommt von einer Person, wird sie ihm auch beim 1001sten mal nicht misstrauen.
Würde die katze aber sehen, dass eine andere katze direkt vorher in das essen beisst und stirbt würde sie es ganz sicher sein lassen.
Bei Wild lebenden tieren kann du stark davon ausgehen, dass keines von ihnen etwas frisst worann ein anderes tier starb.
Ich hab das im sealife mal gesehen, der hat sich mit Lego ein Haus gebaut in dem er dann sich versteckt hat.
Jedenfalls sind Tiere auch zum Problemlösenden denken in der Lage, wenigstens manche.
Und auch die die es nicht sind sind dadurch nicht weniger leidempfindlich.
In der MAthematik kann 1+1=3 gelten, je nachdem in welcher algebra du rechnest.
Das praktische, das können tiere auch.
Also zählen.
Das theoretische, das verstehen die allermeisten Menschen nicht, wenn sie nicht gerade mathemtik studieren.
Gerade in der Mathematik vertrauen wir also blind.
Und so wie ich mit genug medialer Gewalt Menschen glauben lassen kann, dass es nur meinen gott gibt, dass bestimmte gruppen von Menschen minderwertig sind und das meine Produkte die sie töten werden auf lange sicht gut für sie sind, so kann ich auch jederzeit falsche dinge in die wissenschaft einfließen lassen wenn ich genug macht habe.
In der NAzi zeit hat man auch versucht die deutsche phsyik zu implementieren, und mit genug zeit hätte man es auch geschafft.
Es ist natürlicher schwerer offensichtliche fakten wegzudiskutieren, wie das ein apfel und ein apfel sich magisch zu 3 äpfeln formen.
Aber mit genug macht bekommst du auch das hin.
Wenn wir uns nur auf Mathematik beziehen, dann jedenfalls kann man den allermeisten menschen die mathematische begabung die formeln der mathematik nicht nur auswendig zu lernen sondern zu verstehen absprechen.
Unsere Überprüfung würde dann auch dennoch von uns oft angezweifelt werden, weil wir uns selbst keine wissenschaftliche arbeit zutrauen.
Wenn ich mir Mühe gebe wegzudiskutieren, dass rauchen schädlich ist, dann ist das gar nicht so schwer wenn ich genug medien unter kontrolle habe, obwohl das ein für jeden offensichtlicher fakt ist.
Es gibt so viele Nonsens pseudofakten die sich verbreiten und keiner überprüft sie.
Das menschliche gehirn ist höchst Imperfekt bei sowas, wir sind absolute schwarmwesen.
Sie kann chemische stoffe aussenden und andere Pflanzen warnen, allerdings ohne sich darüber bewusst zu sein.
Es funktioniert ja schließlich auch so, es gibt also keinerlei Grund dafür, jetzt extra strukturen zu entwickeln die emotionen rezipieren.
Und es gibt ja auch keine.
Denn dann wäre ja im endeffekt alles egal.
Die Sache ist:
Alles handeln ist zwar ohne jegliche VErantwortung deinerseits im objektiven sinne, aber mit absoluter verantwortung im subjektiven sinne.
Du musst also so oder so deine Entscheidungen in Ignoranz dieser tatsache treffen, und also die tatsache ignorieren um ein vernünftiges leben führen zu können.
Die tatsache ist für dein privates Leben also so irrelevant, wie sie für die wissenschaft wichtig ist
TextAber sie haben keine Verantwortung für ihr handeln, sonst müssten wir ihn anklagen. Tiere leben zum großteil im jetzt. Einen Hund soll man ja nicht bestrafen, wenn die Tat schon vorbei ist. Ein Tier kann keine Verantwortung für sein handeln übernehmen, weil es sein handeln nicht ausreichend gut reflektieren kann.<<
Vergleich das ganze mit Kindern.
die zeigen wir auch nicht an und sprechen ihnen nur eine sehr eingeschränkte Verantwortung zu....ABER wir essen sie nicht.
Und wir sprechen ihnen auch nicht ab, dass sie ein BEwusstsein haben.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Die frage wäre aber, ob sie es von einem Herrchen annehmen würden obwohl ein anderes Tier vorher gestorben ist.Ich denke schon, das ist eine Frage des vertrauens.
Menschen würden das ebenfalls tun, wenn eine autorität die sie anerkennen ihnen eine Begründung gibt.
Der Hund erkennt die Autorität des Herrchens an.
Außerdem ist dies eine Frage der Gewohnheit.
Wenn die Katze 1000 Mal gute Nahrung bekommt von einer Person, wird sie ihm auch beim 1001sten mal nicht misstrauen.
Würde die katze aber sehen, dass eine andere katze direkt vorher in das essen beisst und stirbt würde sie es ganz sicher sein lassen.
Bei Wild lebenden tieren kann du stark davon ausgehen, dass keines von ihnen etwas frisst worann ein anderes tier starb.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:so gut wie alle, aber eben nicht alle. eiige sind durch vorher gezieltes nachdenken entstanden. wenn ich aus Lego ein haus gebaut habe war ein Teil zufall, wie das jetzt passt und der andere gezieltes nachdenken, welches Teil jetzt passt damit das so und so aussieht.Es gibt auch Oktopusse die mit Lego bauen können <:
Ich hab das im sealife mal gesehen, der hat sich mit Lego ein Haus gebaut in dem er dann sich versteckt hat.
Jedenfalls sind Tiere auch zum Problemlösenden denken in der Lage, wenigstens manche.
Und auch die die es nicht sind sind dadurch nicht weniger leidempfindlich.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Natürlich brauchen wir zuerst eine Definition, die allen gleichermaßen inne ist, sonst könnten wir gar nicht über die Dinge sprechen und wir brauchen eine Sprache die jeder Versteht. Aber ganz gleich wie du die Dinge nennst jeder wird es für falsch erkennen, dass aus einem apfel und noch einem drei äpfel entstehen. Wenn man das so verbreiten würde, oder jemandem eintrichtern, dann wird er das wort drei mit der assoziation zwei verstehen.Mathematik ist ja auch nicht mit Äpfeln rechnen.
In der MAthematik kann 1+1=3 gelten, je nachdem in welcher algebra du rechnest.
Das praktische, das können tiere auch.
Also zählen.
Das theoretische, das verstehen die allermeisten Menschen nicht, wenn sie nicht gerade mathemtik studieren.
Gerade in der Mathematik vertrauen wir also blind.
Und so wie ich mit genug medialer Gewalt Menschen glauben lassen kann, dass es nur meinen gott gibt, dass bestimmte gruppen von Menschen minderwertig sind und das meine Produkte die sie töten werden auf lange sicht gut für sie sind, so kann ich auch jederzeit falsche dinge in die wissenschaft einfließen lassen wenn ich genug macht habe.
In der NAzi zeit hat man auch versucht die deutsche phsyik zu implementieren, und mit genug zeit hätte man es auch geschafft.
Es ist natürlicher schwerer offensichtliche fakten wegzudiskutieren, wie das ein apfel und ein apfel sich magisch zu 3 äpfeln formen.
Aber mit genug macht bekommst du auch das hin.
Wenn wir uns nur auf Mathematik beziehen, dann jedenfalls kann man den allermeisten menschen die mathematische begabung die formeln der mathematik nicht nur auswendig zu lernen sondern zu verstehen absprechen.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Wir vertauen darauf, dass zuallererst alle mit den selben Definitionen arbeiten. und wenn wir etwas nicht verstehen vertrauen wir dem Experten klar, wir haben aber die möglichkeit das wissen zu überprüfen.Das haben wir nicht immer, und wenn wir es haben wird es oft nicht getan.
Unsere Überprüfung würde dann auch dennoch von uns oft angezweifelt werden, weil wir uns selbst keine wissenschaftliche arbeit zutrauen.
Wenn ich mir Mühe gebe wegzudiskutieren, dass rauchen schädlich ist, dann ist das gar nicht so schwer wenn ich genug medien unter kontrolle habe, obwohl das ein für jeden offensichtlicher fakt ist.
Es gibt so viele Nonsens pseudofakten die sich verbreiten und keiner überprüft sie.
Das menschliche gehirn ist höchst Imperfekt bei sowas, wir sind absolute schwarmwesen.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:sie kann aber Emotionen zeigen, damit andere Pflanzen keine wachstumskraft in dieses Feld verschwenden, wo die anderen angst gezeigt haben.Sie kann ohne Hirn wie gesagt keine emotion rezipieren.
Sie kann chemische stoffe aussenden und andere Pflanzen warnen, allerdings ohne sich darüber bewusst zu sein.
Es funktioniert ja schließlich auch so, es gibt also keinerlei Grund dafür, jetzt extra strukturen zu entwickeln die emotionen rezipieren.
Und es gibt ja auch keine.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Den Rest würde ich mal so zusammen fassen. Wenn du dem Menschen absprichst, dass er aktiv Verantwortung für seine Taten übernehmen kann, warum sollte es mich stören, wenn ich ein tier eses?Weil ein Mensch gar nicht überlebensfähig ist wenn er diese wahrheit für sein privatleben annimmt und danach lebt und handelt.
Denn dann wäre ja im endeffekt alles egal.
Die Sache ist:
Alles handeln ist zwar ohne jegliche VErantwortung deinerseits im objektiven sinne, aber mit absoluter verantwortung im subjektiven sinne.
Du musst also so oder so deine Entscheidungen in Ignoranz dieser tatsache treffen, und also die tatsache ignorieren um ein vernünftiges leben führen zu können.
Die tatsache ist für dein privates Leben also so irrelevant, wie sie für die wissenschaft wichtig ist
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 22:20sorry wollt mir jetzt nicht alles durchlesen... aber eines interessiert mich sehr. warum verzichten veganer auf milch, eier usw??? was ist falsch daran? die kuh hat ja auch schmerzen wenn sie nicht gemolken wird und ein unbefruchtetes ei ist auch kein lebewesen!
is mir schon klar, dass es dabei auch um die art der tierhaltung geht aber sagen wir der veganer hat einen bauernhof und kümmert sich fürsorglich um seine tiere, warum nicht deren milch trinken?
is mir schon klar, dass es dabei auch um die art der tierhaltung geht aber sagen wir der veganer hat einen bauernhof und kümmert sich fürsorglich um seine tiere, warum nicht deren milch trinken?
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 22:28
shionoro
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 22:32@abschied
ja, sogar vegane bodybuilder ev, und sogar mit erfolg.@abschied
Ich bin allerdings keiner von denen :cat:
Ihn hier z.b.
https://www.youtube.com/watch?v=_XzWK0Lfp8Q
ja, sogar vegane bodybuilder ev, und sogar mit erfolg.@abschied
Ich bin allerdings keiner von denen :cat:
Ihn hier z.b.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 22:35Das ist doch der als der stärkste geltende Mann in Deutschland. Habe ich wo gelesen so :)
shionoro
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 22:35Es gibt sogar vegane MMA kämpfer.
http://recipes.howstuffworks.com/vegan-martial-arts-danzig.htm
DER hat bestimmt keine mangelerscheinungen wenn er so nen fight durchhält
DER hat bestimmt keine mangelerscheinungen wenn er so nen fight durchhält
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
23.09.2012 um 22:39Also einerseits kann ich Veganer verstehen und Befürworte ihre Essgewohnheiten. Aber andererseits kann ich auf Fleisch leider nicht verzichten. Das ist eher ne Sucht. ;)
@shionoro
@shionoro
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
24.09.2012 um 08:58@Samoca
Die kuh gibt auch nur solange milch, wie sie dazu durch das melken annimiert wird. Hört man damit auf, dann versiegt der milchfluss einfach. Nennt sich auch trocken stellen und wird nach ca 9 monaten gemacht. Bei normalen kühen passiert da nicht sonderlich viel, ausser, dass das euter die ersten tage etwas spannt. Damit also weiterhin milch fließt, muss die kuh also ca. 1 mal im jahr kalben und das kalb muss direkt weg. Kühe geben nicht ganzjährig einfach mal milch und sie müssen auch nicht zwangsläufig gemolken werden, weil sie sonst elendig eingehen oder sonstiges. Kühe sind säugetiere, wie der mensch letztenendes auch und wenn eine mennschliche mutter ihr kind in der säugephase verliert, dann muss sie ja auch nicht sofort an die melkmaschine, weil sie sonst vor schmerzen schreit.
Letztenendes legen hühner regelmäßig eier (normal etwa alle 2-3 tage eins) bis das gelege voll ist. Ich persönlich weiß nicht, ob ich eier vom eigenen bauernhof essen würde ... eher aber nicht ... egal, wie gut es den tieren geht...... Milch hingegen würde ich grundsätzlich nicht anrühren :D
Samoca schrieb: die kuh hat ja auch schmerzen wenn sie nicht gemolken wirdPrinzipiell kann die kuh nur milch geben, wenn sie ein kalb geboren hat ....... Milch ist ja immerhin nichts anderes als säuglingsnahrung .... wie beim menschen eben auch. Damit die kuh also milch gibt, muss ein kalb her, welches der kuh kurz nach der geburt weggenommen wird, damit der mensch auch ja genug milch abzweigen kann. Das bedeutet psychischen stress für mutter und kind. Zudem kommen dabei ja auch durchaus männliche kälber zur welt, die logischerweise nicht als milchkuh eingesetzt werden können. Also heißt es mästen und ab zum schlachter damit.
Die kuh gibt auch nur solange milch, wie sie dazu durch das melken annimiert wird. Hört man damit auf, dann versiegt der milchfluss einfach. Nennt sich auch trocken stellen und wird nach ca 9 monaten gemacht. Bei normalen kühen passiert da nicht sonderlich viel, ausser, dass das euter die ersten tage etwas spannt. Damit also weiterhin milch fließt, muss die kuh also ca. 1 mal im jahr kalben und das kalb muss direkt weg. Kühe geben nicht ganzjährig einfach mal milch und sie müssen auch nicht zwangsläufig gemolken werden, weil sie sonst elendig eingehen oder sonstiges. Kühe sind säugetiere, wie der mensch letztenendes auch und wenn eine mennschliche mutter ihr kind in der säugephase verliert, dann muss sie ja auch nicht sofort an die melkmaschine, weil sie sonst vor schmerzen schreit.
Samoca schrieb: ein unbefruchtetes ei ist auch kein lebewesenDa gehts tatsächlich eher um die haltungsbedingungen bzw auch darum, dass ein huhn körperlich gar nicht dazu geschaffen ist ganzjährig eier zu legen. Hühner bauen sich ein gelege und füllen dies bis zu einem gewissen stand mit eiern. Sagen wir mal 5 eier. Wenn es diese 5 eier gelegt hat, dann fängt es an zu brüten .... egal, ob die eier befruchtet sind oder nicht. Der mensch leert das gelege aber immer wieder, damit die hühner fleißig weiterhin eier legen. Dafür braucht das huhn aber eine menge kalzium, welches es durch eine "normale" ernährung überhaupt nicht aufnehmen kann.
Letztenendes legen hühner regelmäßig eier (normal etwa alle 2-3 tage eins) bis das gelege voll ist. Ich persönlich weiß nicht, ob ich eier vom eigenen bauernhof essen würde ... eher aber nicht ... egal, wie gut es den tieren geht...... Milch hingegen würde ich grundsätzlich nicht anrühren :D
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
24.09.2012 um 13:10Bei den Eiern kommt noch entscheidend hinzu, dass die männlichen Küken, die ja für die Eierproduktion nicht zu gebrauchen sind, massenweise lebendig geschreddert oder vergast werden. Das ist auch bei "Bio"haltung der Fall.
Wie gastric schon erläutert hat, sind Hühner normalerweise gar nicht in der Lage, so viele Eier zu legen. Deswegen sind die Legehennen völlig überzüchtet und nach zwei bis drei Jahren, wenn die Legeleistung trotz allem nachlässt, werden sie geschlachtet. Dasselbe übrigens bei Milchkühen, nach spätestens vier Jahren, so weit ich weiß.
Wie gastric schon erläutert hat, sind Hühner normalerweise gar nicht in der Lage, so viele Eier zu legen. Deswegen sind die Legehennen völlig überzüchtet und nach zwei bis drei Jahren, wenn die Legeleistung trotz allem nachlässt, werden sie geschlachtet. Dasselbe übrigens bei Milchkühen, nach spätestens vier Jahren, so weit ich weiß.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
24.09.2012 um 17:33Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
24.09.2012 um 17:36@BlueVelvet: soweit ich weiß, kann man aus einer milchkuh dann nur mehr tiernahrung machen oder anders verwerten, da passt die fleischqualität dann nimmer (hat mir ein bauer erklärt) ein trauriges leben was unsere nutztiere da führen... :-(
shionoro
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24.09.2012 um 17:38Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
29.09.2012 um 20:53@shionoro
Gründe FÜR Vegetarismus ;)
"Achilles' Ferse: "Vegan ist das neue Viagra"
Vegan for fit: Wie Attila Hildmann seine Ernährung umstellte
Attila Hildmann ist der Shootingstar der veganen Küche. Im Interview mit achim-achilles.de erklärt der 31-jährige Kochbuchautor, wie man leckere, fleischlose Gerichte zubereitet, wie die Ernährungsumstellung das Leben ändert - und die Sexualität beflügelt. "
hier ganzer Artikel :
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/vegan-for-fit-interview-mit-attila-hildmann-a-858194.html
Ob das jetzt wohl ein Anreiz ist für die Männer, die Essgewohnheiten zu ändern ? ;D
Gründe FÜR Vegetarismus ;)
"Achilles' Ferse: "Vegan ist das neue Viagra"
Vegan for fit: Wie Attila Hildmann seine Ernährung umstellte
Attila Hildmann ist der Shootingstar der veganen Küche. Im Interview mit achim-achilles.de erklärt der 31-jährige Kochbuchautor, wie man leckere, fleischlose Gerichte zubereitet, wie die Ernährungsumstellung das Leben ändert - und die Sexualität beflügelt. "
hier ganzer Artikel :
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/vegan-for-fit-interview-mit-attila-hildmann-a-858194.html
Ob das jetzt wohl ein Anreiz ist für die Männer, die Essgewohnheiten zu ändern ? ;D
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
29.09.2012 um 20:56wer auf fleisch verzichtet, und tierische produkte wie käse, eier etc reduziert, der wird nach paar wochen unweigerlich eine verbesserung seines gesundheitszustands erfahren, da der darm nicht mehr vergewaltigt wird.
shionoro
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29.09.2012 um 20:58@NeoKortex
Mmh, das kommt auf die ernährung an, so pauschal kann man das nicht sagen.
Man kann sich sowohl vegan, vegetarisch als auch omnivor gesund und lecker ernähren, oder auch eklig und ungesund.
Mmh, das kommt auf die ernährung an, so pauschal kann man das nicht sagen.
Man kann sich sowohl vegan, vegetarisch als auch omnivor gesund und lecker ernähren, oder auch eklig und ungesund.
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