Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
09.08.2016 um 07:11Ich selber bin Veganerin und sehe da natürlich mehr positive Gründe als negative.
Ich persönlich ekel mich wie sonst was vor Fleisch. Es ist halt ein Stück Leiche und das braucht man sich nicht schön zu reden.
Vor Milch ekel ich mich, weil es Tiermuttermilch ist. Für Kälber gedacht, damit sie wachsen.
Und vor Eiern ekel ich mich, wei es mit Periode gleichgestellt wird. Aber naja die Peta übertreibt oft und ich denke nicht, das es Hühnerperiode ist aber es ist dennoch eklig, wenn man sich mal Vorstellt, wo das Ei rauskommt und was darin ist.
Abgesehen davon werden die Tiere schrecklich gehalten.
Jetzt kommen wieder diese Argumente wie: Ja also ich esse nur Bio und nicht überall leiden die Tiere so....
Ich denke mal, jemanden mit Freundlichkeit zu töten ändert nichts daran, das ein Lebewesen stirbt, nur um es zu essen. Manche Menschen tun ja so, als sei Fleisch das einzige was man essen kann .
Babyküken werden zerschreddert, wenn sie männlich sind, weil sie keine Eier legen.
Kälber werden von ihrer Mutter getrennt für die Milchindustrie.
Aber es gibt auch negative Seiten an einer Veganen Ernährung.
Man muss wirklich viel essen um alle wichtigen Nährstoffe im Körper zu haben und sich wirklich informieren, was einen fehlen kann und diese Produkte dann essen, diese meistens nicht schmecken.
Aber wir brauchen kein Fleisch, keine Milch, eier oder Honig um zu überleben, wir brauchen die Stoffe, die in diesen produkten drinne sind und die meisten Stoffe findet man auch in pflanzlichen Lebensmittleln.
Außerdem frage ich mich, wie man sich lebendig fühlen kann, wenn man etwas totes isst.Seit dem Ich vegan bin merke ich einen großen Unterschied. Ich fühle mich fitter und lebendiger.
Vielleicht sollte man einfach mal Nahrung als Antrieb für den Körper sehen, anstatt es als Genussmittel anzusehen.
Meiner Meinung nach ist es ok, wenn man sich nur vegetarisch ernährt.
Aber Fleisch zu essen finde ich doof. Aber naja jeder darf es selber entscheiden, deshalb will ich auch niemanden meine Ernährungsweise aufzwingen.
Aber dennoch sollten sich die Bedingungen der Milch und Eier Indurstrie ändern.
Tiere sollten meiner Meinung nach nicht getötet werden.
Wenn man meint, das man unbedingt Muttermilch und ein Ei essen will ist es seine eigene Entscheidung, solange kein Tier leidet.
Alles esser sagen immer veganer nerven mit ihrer Einstellung.
Vergessen aber, das Veganer an die Tiere , die Umwelt und an ihrer Gesundheit denken und nicht nur an den Genuss, wie es die meisten Alles Esser tun.
Ich persönlich ekel mich wie sonst was vor Fleisch. Es ist halt ein Stück Leiche und das braucht man sich nicht schön zu reden.
Vor Milch ekel ich mich, weil es Tiermuttermilch ist. Für Kälber gedacht, damit sie wachsen.
Und vor Eiern ekel ich mich, wei es mit Periode gleichgestellt wird. Aber naja die Peta übertreibt oft und ich denke nicht, das es Hühnerperiode ist aber es ist dennoch eklig, wenn man sich mal Vorstellt, wo das Ei rauskommt und was darin ist.
Abgesehen davon werden die Tiere schrecklich gehalten.
Jetzt kommen wieder diese Argumente wie: Ja also ich esse nur Bio und nicht überall leiden die Tiere so....
Ich denke mal, jemanden mit Freundlichkeit zu töten ändert nichts daran, das ein Lebewesen stirbt, nur um es zu essen. Manche Menschen tun ja so, als sei Fleisch das einzige was man essen kann .
Babyküken werden zerschreddert, wenn sie männlich sind, weil sie keine Eier legen.
Kälber werden von ihrer Mutter getrennt für die Milchindustrie.
Aber es gibt auch negative Seiten an einer Veganen Ernährung.
Man muss wirklich viel essen um alle wichtigen Nährstoffe im Körper zu haben und sich wirklich informieren, was einen fehlen kann und diese Produkte dann essen, diese meistens nicht schmecken.
Aber wir brauchen kein Fleisch, keine Milch, eier oder Honig um zu überleben, wir brauchen die Stoffe, die in diesen produkten drinne sind und die meisten Stoffe findet man auch in pflanzlichen Lebensmittleln.
Außerdem frage ich mich, wie man sich lebendig fühlen kann, wenn man etwas totes isst.Seit dem Ich vegan bin merke ich einen großen Unterschied. Ich fühle mich fitter und lebendiger.
Vielleicht sollte man einfach mal Nahrung als Antrieb für den Körper sehen, anstatt es als Genussmittel anzusehen.
Meiner Meinung nach ist es ok, wenn man sich nur vegetarisch ernährt.
Aber Fleisch zu essen finde ich doof. Aber naja jeder darf es selber entscheiden, deshalb will ich auch niemanden meine Ernährungsweise aufzwingen.
Aber dennoch sollten sich die Bedingungen der Milch und Eier Indurstrie ändern.
Tiere sollten meiner Meinung nach nicht getötet werden.
Wenn man meint, das man unbedingt Muttermilch und ein Ei essen will ist es seine eigene Entscheidung, solange kein Tier leidet.
Alles esser sagen immer veganer nerven mit ihrer Einstellung.
Vergessen aber, das Veganer an die Tiere , die Umwelt und an ihrer Gesundheit denken und nicht nur an den Genuss, wie es die meisten Alles Esser tun.