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Soziopathie

110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Soziopathie

23.04.2012 um 14:18
Dissoziale Persönlichkeitsstörung

Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Mißachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.

Persönlichkeit(sstörung):
- amoralisch
- antisozial
- asozial
- psychopathisch
- soziopathisch <--

Leider eine Diagose und keine gesunde Lebensweise.
Das man nicht alles zu Herzen nehmen soll ist klar, ein gutes zwischenmenschliches Verhalten ist aber auch wichtig. Wenn alle nur auf sich schauen, sterben wir noch aus :-)


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Soziopathie

23.04.2012 um 14:20
Ah. Hier ist der obligatorische "ich bin Besonders - gebt mir Aufmerksamkeit" Thread.


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Soziopathie

23.04.2012 um 19:04
@HankJW Irgendwie kommts so rüber als wärst du stolz darauf :/
Ich bezweifle aber dass ein echter Soziopath (was auch immer das sein soll) sich selbst als Soziopath bezeichnen würde.
Und du meinst du wärst einer weil du dich nicht der Gesellschaft anpasst??
Naaajaa dann gäbe es aber eine Menge Soziopathen...

@_Ketzer_

Genau das hab ich mir auch grad gedacht..


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Soziopathie

23.04.2012 um 19:30
@HankJW

es geht ja in grunde nur darum, wie gut du das verstecken kannst, dass du eigentlich ein Soziopath bist.

Glaubst du in allen Ernstes, dass du noch Mtileid haben kannst, wenn du schon an zehn Plakaten mit hungernden Kinder und halbverwesten Tiere vorbeigegangen bist auf den den Weg zu deiner Arbeit?

Ich bin eigentlich auch eine Soziopathin...ich sehe es nicht ein, wieso jeder so herum tut und sich versteckt, wenn er in Grunde ganz anders ist. Oder warum mensch so tuen, als wären sie "gut", wenn sie ohne zu zögern ein Reh verspeisen könnten, den sie vor einigen Minuten noch gestreichlet haben. Oder wieso die ganze westliche Welt, Jesus, einen Asylanten, anbeten, wenn sie doch seines gleichen wieder raum einen Fusstritt versetzen.
Ich verstehe auch nicht, wieso die meisten Mensch mich so dermaßen malträtieren, obwohl sie anderseits wieder ohne mich nicht leben können.

Ja....ich bin halt eine Außenseiterin.....aber anderssein ist ein Geschenk.....


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Soziopathie

23.04.2012 um 19:41
@HankJW
Ob du ein waschechter Soziopath bist oder nicht, ist mir persönlich egal. Allerdings lässt mich die Aussage, es wäre ein "angehender" Psychologe gewesen, der dir das vermitteln wollte, doch etwas zweifeln.
Wenn du ernsthaftes Interesse hast herauszufinden welchen Titel du dir geben darfst, dann geh zu einem unabhängigen Psychologen, den du nicht kennst und der vielleicht auch schon nachweisliche Soziopathen bei sich sitzen hatte.
Aber nun genug zu dem Thema.
Zitat von HankJWHankJW schrieb:Wieso versuchen mir "normale" Menschen so ein Unfug wie Mitleid aufzuschwatzen?
Unfug würde ich es nicht nennen.
Das Gefuhl von Mitleid kann man genauso mögen oder ablehnen wie das Gefühl von Hunger, Angst oder Einsamkeit. Irgendwo kann man immer eine tiefgreifende Ursache vermuten, warum man zu gewissen Gefühlen eine Affinität zeigt und andere dagegen vollkommen ablehnt und unterdrückt.
Allerdings wurde schon richtig gesagt, dass man aufpassen sollte in der Selbstreflexion.
Ein Gefühl grundlegend nicht empfinden zu können oder es nicht empfinden zu wollen, sind zwei grundverschiedene Paar Schuhe.

Warum versuchen also nun manche Menschen einem dieses Mitleid aufzuhalsen?
Entweder es ist eine rießige Verschwörung der Juden, Illuminaten oder Aldebaraner am laufen, die jeden Sonderling solange mit erfundenen und wahren Erlebnisberichten aus der 3. Welt bombardieren soll, bis er mental einbricht und den Weltbanken 5 Euro spendet...
oder, dieses Gefühl der Anteilnahme, als besondere Form der Empathie, ist in einer natürlichen Weise in unserer Psyche verankert.
So wie es für manche natürlich ist, einen weinenden Menschen zu trösten, so mag es für manche auf natürlich sein, mit Kindern aus der 3. Welt mitzuleiden. Eine einzige starre Ausprägung von Mitleid gibt es da wohl nicht.
Dass wir nun in einer Zeit leben in der wir jederzeit mit Leid konfrontiert werden können, wenn wir es wollen, sorgt allerdings dafür, dass wir sicher ein Stück weit Vorsicht walten lassen und immer mehr differenzieren, bevor wir jemandem unser Mitgefühl schenken.


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Soziopathie

23.04.2012 um 20:00
@_Ketzer_
Ei, welch besonderer Beitrag. Danke.

@schascha
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ich verurteile ebenfalls solche Heuchelei...

@imAbglanz
Zitat von imAbglanzimAbglanz schrieb:(was auch immer das sein soll)
Erst sich erkundigen, dann reden, mkay?

@BlackFlame
Den angehende Psychologen kannte ich auch nicht, ich habe ihn mal nur zufällig kennen gelernt, er war also unabhängig.


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Soziopathie

23.04.2012 um 20:37
@HankJW
In der Regel wird dir aber kein vernünftiger Psychologe schon nach einem oder ein paar Gesprächen eine feste Diagnose stellen. Nach vielleicht 6-9 Monaten kann man anfangen etwas auf die Einschätzung der eigenen Psychologen zu geben.
Deswegen sei vorsichtig mit dieser Einschätzung.


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Soziopathie

23.04.2012 um 20:55
@_Ketzer_
Ich weiß nicht, ob du jetzt meinen Beitrag meintest.
Das hab ich kopiert und gepostet, für die, die nicht wirklich wissen was das ist und kein Google kennen.

@BlackFlame
Mh Jein, es gibt bestimmte Fragebogen, die sowas sogar relativ schnell messen können, je nach Art der Ausprägung. Aber natürlich ist eine Diagnose auch ein Prozess.


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Soziopathie

23.04.2012 um 21:06
@Psyches
Durchaus, aber ich vermute, selbst Psychologen mit Jahrzehnten an Erfahrung werden sich bei einer Diagnose nicht ausschließlich auf einen Fragebogen verlassen wollen und können.
Bei einem angehenden Psychologen sehe ich das, aus meiner Sicht zu Recht, noch kritischer.

Wenn ein Psychologe nach einer Sitzung sagt, dass man Sozipath sein könnte, klingt das so als ob die Wetterfee im Ersten sagt, es könnte morgen regnen.
Also entweder es zeichnet sich schon innerhalb einer Stunde eine sehr sehr starke Tendenz ab, die zu einer sorgen Aussage motivieren könnte, oder man sollte im Nachinein eher Vorsichtig sein, was man Anderen gegenüber darüber sagt.

Wie ich schon schrieb, gerade heute, wo man sich permanent mit Nachrichten aus aller Welt zu Kriegen, Hungersnöten oder Umweltkatastrophen beschallen lassen kann, neigen sicher einige dazu, nicht mehr Alles und jedes Ereignis an sich heranzulassen, um nicht durchzudrehen.
Theoretisch könnte man jeden Tag mindestens 24 Stunden mit allen Menschen mitleiden, aber wer hat schon die Zeit dafür und auch die Zeit dafür, dass im Stillen mit sich selbst aufzuarbeiten.


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Soziopathie

23.04.2012 um 21:22
@BlackFlame
Ja, sicher. Dessen bin ich mir bewusst.
Ich habe mich bereits in einem grossen Maße belesen. Ich neige dazu festzustellen, dass ich ein Soziopath(-isch veranlagte Person?) bin.
Und natürlich weiss ich, dass man mit solchen Spekulationen vorsichtig sein sollte.

Hm, allerdings verstehe ich nicht, wieso mir hier allerlei Sachen an den Kopf geworfen werden, anstatt Soziopathie an sich zu besprechen ...


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Soziopathie

23.04.2012 um 21:37
@HankJW
Weil du uns selbst in deinem ersten Beitrag permanent zeigst, dass es hier um dich gehen soll und nicht um Soziopathie.


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Soziopathie

24.04.2012 um 04:51
@HankJW
Ich zitiere:
Zitat von HankJWHankJW schrieb am 20.04.2012:Wieso versuchen mir "normale" Menschen so ein Unfug wie Mitleid aufzuschwatzen?
Du schriebst fast ausschließlich in der Ich-Form und positionierst dich somit.
So ein Satz bietet viel Zündstoff für ordentlich Krawall, denn man kann ja vorher nicht ahnen, wer ihn letztlich liest. Scheinbar war dir das beim Eintragen nicht bewusst.


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Soziopathie

24.04.2012 um 08:27
Ja, gut, ich gebe zu, das war ein wenig unglücklich formuliert.

Dennoch, bin ich schon etwas überrascht, wie sehr die Leute sich auf so etwas stürzen.


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Soziopathie

25.04.2012 um 15:49
@HankJW

imAbglanz schrieb:
(was auch immer das sein soll)
Erst sich erkundigen, dann reden, mkay?

Ich weiß was ein Soziopath ist bzw was darunter verstanden wird aber dieser Begriff ist nicht genau definiert. Niemand ist einfach NUR ein Soziopath da stecken andere psychische Krankheiten dahinter.
Genau so wie bei "Psychopath".
Wieso bist du denn, deiner Meinung nach, ein Soziopath?


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Soziopathie

25.04.2012 um 16:14
@HankJW
na klar stürzen sich die leute auf sowas.
da spielt die empathie mit, menschen wollen verstehen warum, wie und was das so ist.

viele kennen nur die negative seite der soziopathie, aus der zeitung bzw nachrichten.
wenn so ein mensch massenhaft andere getötet hat um überhaupt was zu empfinden.

dann gibt es auch noch die andere seite dieser soziopathie, da sind dieses menschen in hohen verantwortlichen stellen in einem wirtschaftsunternehmen.
die bringen rücksichslos dieses unternehmen bis zum daxunternehmen.wenn es dann den kleinen mitarbeitern den job kostet ist es ihnen völlig egal, es kümmert sie nicht ob die dann ihre familie ernähren können, ihr klein häuschen verlieren etc.


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Soziopathie

25.04.2012 um 16:21
Soziopathie ist nicht unbedingt eine neutrale Eigenschaft. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Soziopathen erfolgreicher und beliebter sind, weil sie einfach nur ein Ziel verfolgen: ihr Wohlsein.


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Soziopathie

25.04.2012 um 21:06
@Hesher
Eben. Das mag zwar egoistisch klingen (moment, ist es auch), aber der Weg zum Erfolg ist eine winzige Frage: Was habe ich davon?

Allgemein ist zwar Gefühlskaltheit eine prinzipiell schlechte Eigenschaft, doch dem der diese Eigenschaft besitzt kommt es zu gute. Wenn man sich weniger mit fremden Problemen und Sorgen herumschlägt, desto besser geht es auch einem.


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Soziopathie

05.05.2015 um 00:57
wie weiss ich ob ich genau Soziopath bin? kann es selbst nicht beurteilen ob meine züge Soziopathisch sind


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Soziopathie

05.05.2015 um 06:55
@lamia24
http://de.wikihow.com/Einen-Soziopathen-erkennen

Und ein kleiner Selbsttest, ob man einen an der Waffel hat:
http://www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_psychopathie.phtml

Natürlich darf das Internet Gespräche und Sitzungen bei Spezialisten nicht ersetzen.
Gleich wieder da - Psychotest machen! :Y:


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Soziopathie

05.05.2015 um 07:04
Ob man dem Test wirklich Glauben schenken darf kann ich nicht sagen. Abe ich hab lt. Test wohl einen an der Waffel :D
Es besteht die Möglichkeit, dass Sie an einer psychopathischen / antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden.
Sie erreichen 62,50% auf Skala 1, welche die zentralen Persönlichkeitsaspekte der Psychopathie erfaßt, die die zwischenmenschlichen und affektiven/emotionalen Defizite dieser Persönlichkeitsstörung (z.B. oberflächliche Emotionen und Charme, Manipulativität, Mangel an Einfühlungsvermögen) betreffen und bei der Zusammenhänge mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, geringer Ängstlichkeit, reduzierten Stressreaktionen und geringem Suizidrisiko gefunden wurden.
Skala 1 ist aber auch assoziert mit Extrovertiertheit und positiven Affekten - die betreffenden Personen erreichen üblicherweise hohe Werte bei Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, bestimmte Aspekte dieser Persönlichkeitsstörung können also sogar vorteilhaft für den "Psychopathen" sein (hinsichtlich sozialer Anpassungs- und Integrationsfähigkeit, aber auch, wenn es um das Profitieren aus der Manipulation anderer oder Lügen geht).
Sie erreichen 44,44% auf Skala 2, welche die Aspekte des antisozialen Verhaltens (z.B. kriminelle Aktivitäten, Impulsivität, Verantwortungslosigkeit, geringe Verhaltenskontrolle, Jugendkriminalität) betrifft und bei der Zusammenhänge mit reaktivem Zorn, Schwierigkeiten bei der sozialen Integration und Anpassung, Sensations- und Erlebnislüsternheit, Angstpotenzial, erhöhtes Suizidrisiko, geringer sozioökonomischer Status, Neigung zu Kriminalität und impulsiver Gewalt gefunden wurden.
Sie erreichen 100,00% in anderen relevanten Bereichen, was auf diese Persönlichkeitsstörung hindeuten könnte.
Es existiert jedoch aktuell wissenschaftliche Uneinigkeit darüber, wie Psychopathie bzw. Antisoziale Persönlichkeitsstörung am effizientesten zu diagnostizieren wäre, an entsprechenden Standards wird immer noch gearbeitet.
Betreffend der Aussichten für psychopathische/antisoziale Persönlichkeiten und Behandlungsmöglichkeiten, lesen Sie bitte meinen Artikel über diese Störungsbilder im Bereich "Artikel" meiner Website.

Wert: 22 von 38

Es gibt starke Anzeichen dafür, dass Sie u.U. an einer
narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden könnten.
Es finden sich kleine Auffassungsunterschiede über die Art und Weise, wie die narzisstische Persönlichkeitsstörung am besten zu diagnostizieren wäre. Das ICD-10-Manual beispielsweise gibt an, dass eine NPS nur zu diagnostizieren sei, wenn die betreffende Person nicht zur gleichen Zeit auch die Diagnosekriterien für eine dissoziale (antisoziale/psychopathische), histrionische oder eine der anderen Persönlichkeitsstörungen erfüllt. Das DSM-IV-Manual definiert kein solches Ausschlußkriterium.
Es ist unüblich für narzisstische Persönlichkeiten, Therapie zu suchen, da sie unbewußt Ängste vor Bloßstellung und Unzulänglichkeiten haben und deshalb Aspekte therapeutischer Prozesse (oder die Idee von Psychotherapie überhaupt) ablehnen, ja verachten, die Therapie sabotieren oder offen dagegen opponieren. Pharmakotherapie ist selten hilfreich.
Wert: 5 von 9

Es gibt starke Anzeichen dafür, dass Sie u.U. an einer
histrionischen Persönlichkeitsstörung leiden könnten.
Es existiert allerdings derzeit keine wissenschaftliche Testmethode, diese Diagnose zu bestätigen, sie hängt stark von der Erfahrung der involvierten Fachärzte, Therapeuten etc. ab - mit dem Nachteil, dass bereits Menschen fälschlicherweise mit dieser Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurden, während andere, die sie tatsächlich hatten, diese Diagnose nicht erhielten. Aus diesem Grund kommt es zu einer Therapie häufig erst dann, wenn die often mit der Störung assozierte Depression einsetzt, die bei dieser am häufigsten bei der Trennung von Liebesbeziehungen ausgelöst wird. Psychopharmaka sind bei dieser Persönlichkeitsstörung wenig effektiv, können aber manchmal eine begleitende Depression lindern. Psychotherapie zeigt häufig gute Erfolge und zielt i.d.R. auf Entwicklungsprozesse durch die Lösung innerer Konflikte und die Reifung innerpsychischer Verarbeitungsmechanismen.[D:6/I:4]

Sie erreichen 60% auf der Skala für allgemeine Persönlichkeitsstörungen.
Dies deutet darauf hin, dass Sie an einer Persönlichkeitsstörung leiden könnten.
Holen Sie eine professionelle Diagnose ein, um zu prüfen, womit Sie es genau zu tun haben.
Hierfür könnte es sich als sinnvoll erweisen, wenn Sie die vorhergehende Seite (gemeinsam mit Ihren Selektionen) ausdrucken und sie zu Ihrem Psychotherapeuten, Psychiater oder Psychologen mitnehmen



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