blutfeder
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Der Untergang des Abendlandes
04.04.2012 um 10:09Also moderne Häuser und Gebäude wirken wirklich Seelenlos, aber da du gesagt hast, dass du dich mit der Erklärung nicht zufrieden gibst, versuche ich es genauer zu erklären. Moderne Architektur scheint wirklich nur aus Glas und Stahl zu bestehen, gestützt von Beton, und dann angemalt um dem ganzen so etwas wie Leben einzuhauchen.
Mir gefallen die ganzen „Zieranbauten“ nicht, wie zum Beispiel an der Universität des Saarlandes, wo vor den Fenstern Blechstreifen fest angebracht sind so das man weder heraus noch hineinsehen kann und das ganze etwas von Lüftungsschlitzen hat, auch sind diese Häuser für meinen Geschmack entweder zu sehr auf Kuben reduziert, oder sie versuchen mit Radien und seltsamen Winkeln an der Fassade diesem Eindruck entgegen zu wirken.
Die Moderne Architektur fängt für mich ab den 30ern ca an, es gab auch vorher schon Gebäude die den späteren Stil vorwegnahmen, aber ab den 30ern ging es los mit dieser art Gebäude. Später, so ab Mitte-Ende 80er Anfang 90er schwappte dieser Stil auch vermehrt auf die normalen Wohnhäuser in Dörfern oder Vorstädten über, die Häuser wurden mit mehr glas ausgestattet, ich meine wieso braucht man an eine Durchgehende Glasfläche vom Erdgeschoss über den ersten Stock bis unters Dach. So große Glasflächen, und auch nur in einem Raum, brauchen eigentlich nur Künstler.
Es gibt zwar noch Moderne Häuser, die von der Vorm her den alten gleichen, aber die fallen nicht auf, weshalb ich sie dabei unter den Tisch fallen lasse. Ich bevorzuge Alte Bauernhäuser, am liebsten Fachwerkhäuser wo jeder Raum ein anderes Fußboden Niveau hat, man also nur grob von Stockwerken reden kann, dazu Freiliegende Deckenbalken und um Himmels willen keine Türen denen man auf den ersten blick ansieht das sie neu sind. Natürlich müssen in den Häusern, häufig, bei kauf die Strom und Wasserleitungen überprüft werden und man sollte sie Isolieren. Was mir auch gefällt sind alte Stadthäuser, mit den hohen Decken und einer Leichten Stuckverziehrung.
Mir gefallen die ganzen „Zieranbauten“ nicht, wie zum Beispiel an der Universität des Saarlandes, wo vor den Fenstern Blechstreifen fest angebracht sind so das man weder heraus noch hineinsehen kann und das ganze etwas von Lüftungsschlitzen hat, auch sind diese Häuser für meinen Geschmack entweder zu sehr auf Kuben reduziert, oder sie versuchen mit Radien und seltsamen Winkeln an der Fassade diesem Eindruck entgegen zu wirken.
Die Moderne Architektur fängt für mich ab den 30ern ca an, es gab auch vorher schon Gebäude die den späteren Stil vorwegnahmen, aber ab den 30ern ging es los mit dieser art Gebäude. Später, so ab Mitte-Ende 80er Anfang 90er schwappte dieser Stil auch vermehrt auf die normalen Wohnhäuser in Dörfern oder Vorstädten über, die Häuser wurden mit mehr glas ausgestattet, ich meine wieso braucht man an eine Durchgehende Glasfläche vom Erdgeschoss über den ersten Stock bis unters Dach. So große Glasflächen, und auch nur in einem Raum, brauchen eigentlich nur Künstler.
Es gibt zwar noch Moderne Häuser, die von der Vorm her den alten gleichen, aber die fallen nicht auf, weshalb ich sie dabei unter den Tisch fallen lasse. Ich bevorzuge Alte Bauernhäuser, am liebsten Fachwerkhäuser wo jeder Raum ein anderes Fußboden Niveau hat, man also nur grob von Stockwerken reden kann, dazu Freiliegende Deckenbalken und um Himmels willen keine Türen denen man auf den ersten blick ansieht das sie neu sind. Natürlich müssen in den Häusern, häufig, bei kauf die Strom und Wasserleitungen überprüft werden und man sollte sie Isolieren. Was mir auch gefällt sind alte Stadthäuser, mit den hohen Decken und einer Leichten Stuckverziehrung.