Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
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Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 18:52was interesieren mich andere ? :D
ich mei nwer nich egoistisch ist hat dioch keine wirkliche chance im leben ^^ man wird nur ausgebeutet und verarscht ^^
ich mei nwer nich egoistisch ist hat dioch keine wirkliche chance im leben ^^ man wird nur ausgebeutet und verarscht ^^
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 18:55wenn es um die Liebe geht.. dann ist das so.. denn Liebe kann man nicht erzwingen...daher für mich sicher nicht Glüclk auf Unglück des anderen. Schmarren^^.
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:03Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:07@Crusi
leider ja .... nich dass ich das gut finde aber anders gehts leider nicht ^^ bei mir und meinem umfeld zumindest nicht
leider ja .... nich dass ich das gut finde aber anders gehts leider nicht ^^ bei mir und meinem umfeld zumindest nicht
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:12@Dr.Precht
Ganz klares Statement:
Dont hate the player, hate the game.
Nur weil sich irgendne Kroete in meine Zukuenftige Exfrau verguckt hat, muss ich ja wohl deswegen nicht auf eine Beziehung mit ihr verzichten, was ist das fuer eine seltsame Idee?
Ganz klares Statement:
Dont hate the player, hate the game.
Nur weil sich irgendne Kroete in meine Zukuenftige Exfrau verguckt hat, muss ich ja wohl deswegen nicht auf eine Beziehung mit ihr verzichten, was ist das fuer eine seltsame Idee?
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:13@dutschbuch
Ich finde es auch nicht wirklich moralisch vertretbar, dass er von dem Pärchen verlangt, sich voneinander zu distanzieren, nur damit er selbst zufrieden ist. So nach dem trotzigen Motto: "Wenn ich dich nicht haben kann, dann soll dich keiner haben".
Ich finde es auch nicht wirklich moralisch vertretbar, dass er von dem Pärchen verlangt, sich voneinander zu distanzieren, nur damit er selbst zufrieden ist. So nach dem trotzigen Motto: "Wenn ich dich nicht haben kann, dann soll dich keiner haben".
Tussinelda
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Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:13@Dr.Precht
ich denke erst einmal müsste es für Glück dann ja eine allgemein gültige Definition geben.......da es jeder für sich anders definiert wäre dies dann ja schon das erste Problem. Das zweite Problem ist ja, das Glück meist ein zufälliger Umstand ist, den man ja nur bedingt beeinflussen kann (ich kann ja niemanden, um auf Dein Eingangspost einzugehen, zwingen mich zu lieben oder aber wenn nicht, dann wenigstens keinen anderen zu lieben)
ich denke erst einmal müsste es für Glück dann ja eine allgemein gültige Definition geben.......da es jeder für sich anders definiert wäre dies dann ja schon das erste Problem. Das zweite Problem ist ja, das Glück meist ein zufälliger Umstand ist, den man ja nur bedingt beeinflussen kann (ich kann ja niemanden, um auf Dein Eingangspost einzugehen, zwingen mich zu lieben oder aber wenn nicht, dann wenigstens keinen anderen zu lieben)
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:19@Crusi
nahja warum auf sein glück verzichten ? :D da hat keiner was davon .. denn der eiversüchtige wird trz nicht das bekommen was er will . und die beiden die zsm sein wollen streiten womöglich noch
nahja warum auf sein glück verzichten ? :D da hat keiner was davon .. denn der eiversüchtige wird trz nicht das bekommen was er will . und die beiden die zsm sein wollen streiten womöglich noch
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:50@Dr.Precht
ist es denn gerechtfertigt das glück anderen nicht zu gönnen und die entscheidung dieser einen person nicht zu respektieren ?
siehe es also als erfahrung an und suche dir einen partner der wirklich zu dir passt denn anscheinend war es nicht die richtige frau für dich .... respektiere / akzeptiere es und orientiere dich neu.
Dr.Precht schrieb:Ist es moralisch gerechtfertigt, wenn das eigene Glück, bewusst, auf den Kosten anderer Personen ausgetragen wird?gegenfrage:
ist es denn gerechtfertigt das glück anderen nicht zu gönnen und die entscheidung dieser einen person nicht zu respektieren ?
siehe es also als erfahrung an und suche dir einen partner der wirklich zu dir passt denn anscheinend war es nicht die richtige frau für dich .... respektiere / akzeptiere es und orientiere dich neu.
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 19:51wenn man jeden beachten würde bevor man eine beziehung eingeht würde es wohl nur noch singles geben.
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 22:13@-Therion-
Davon abgesehen besteht ein Unterschied zwischen dem verzichten und dem gönnen.
Auf etwas verzichten kann man bewusst (es ist kontrollierbar), man kann zwar nicht auf die Liebe verzichten, jedoch darauf diese auszuleben. Etwas gönnen... nun da müssen wir uns erst einmal fragen, unter welchen Umständen denn etwas geönnt werden kann - kann etwas gegönnt werden wenn man aufgrund dieser Sache Unglück empfunden wird? Kann man einer anderen Person das gönnen und wünschen, das einem selbst schadet? Ich glaube darüber was wir gönnen und was nicht, haben wir wenig Einfluss - wir können, wenn es hoch kommt, registrieren dass wir etwas gönnen oder missgönnen.
-Therion- schrieb:ist es denn gerechtfertigt das glück anderen nicht zu gönnen und die entscheidung dieser einen person nicht zu respektieren ?Das können wir nicht beantworten, weil mein Beispiel nicht die Information hergibt, ob der Leidtragende den Liebesglücklichen ihr Glück nicht gönnt.
Davon abgesehen besteht ein Unterschied zwischen dem verzichten und dem gönnen.
Auf etwas verzichten kann man bewusst (es ist kontrollierbar), man kann zwar nicht auf die Liebe verzichten, jedoch darauf diese auszuleben. Etwas gönnen... nun da müssen wir uns erst einmal fragen, unter welchen Umständen denn etwas geönnt werden kann - kann etwas gegönnt werden wenn man aufgrund dieser Sache Unglück empfunden wird? Kann man einer anderen Person das gönnen und wünschen, das einem selbst schadet? Ich glaube darüber was wir gönnen und was nicht, haben wir wenig Einfluss - wir können, wenn es hoch kommt, registrieren dass wir etwas gönnen oder missgönnen.
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 22:26@Puschelhasi
Hier ist nicht die Rede davon, was befolgt werden "muss", sondern was befolgt werden "soll".
Das darfst du nun als: von mir frei definiert bezeichnen - doch verrät das "sollen" mehr etwas darüber was richtig wäre; was somit in sich selbst auch eine logische Aufforderung trägt, eben das auch zu tun.
Warum muss das eigene Glück so konsequent durchgesetzt werden, wenn es womöglich weniger glücklich macht, als dass durch dieses Glück geschaffene Unglück eines anderen, diesen unglücklich?
Puschelhasi schrieb:Nur weil sich irgendne Kroete in meine Zukuenftige Exfrau verguckt hat, muss ich ja wohl deswegen nicht auf eine Beziehung mit ihr verzichten, was ist das fuer eine seltsame Idee?Klingt wie aus der Feder eines radikalen Egomanen.
Hier ist nicht die Rede davon, was befolgt werden "muss", sondern was befolgt werden "soll".
Das darfst du nun als: von mir frei definiert bezeichnen - doch verrät das "sollen" mehr etwas darüber was richtig wäre; was somit in sich selbst auch eine logische Aufforderung trägt, eben das auch zu tun.
Warum muss das eigene Glück so konsequent durchgesetzt werden, wenn es womöglich weniger glücklich macht, als dass durch dieses Glück geschaffene Unglück eines anderen, diesen unglücklich?
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 22:37@dutschbuch
Warum wird verlangt, dass der andere Purzelbäume schlagen muss, damit man bereit wäre, einmal einen großen Verzicht zu üben, um einer anderen Person womöglich noch größeres Leid zu ersparen?
dutschbuch schrieb:nahja warum auf sein glück verzichten ? :D da hat keiner was davon .. denn der eiversüchtige wird trz nicht das bekommen was er will . und die beiden die zsm sein wollen streiten womöglich nochIst es nicht Glück, wenn einem das Unglück erspart wird?
Warum wird verlangt, dass der andere Purzelbäume schlagen muss, damit man bereit wäre, einmal einen großen Verzicht zu üben, um einer anderen Person womöglich noch größeres Leid zu ersparen?
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 22:40@Dr.Precht
Halte dich doch mot deinen BEwertungen etwas zurueck, ja?
Ansonsten ist es doch besonders bei deinem Beispiel klar wie Klossbruehe, du verliebst dich in ein Madel, sie in Dich, ist es dir da nicht auch egal ob vll der sozial etwas rueckstaendige Nachbarsjunge sich auch in deine grosse Liebe verguggt hat?
Mal ehrlich, bei huebschen Maedles wird es immer Dutzende von mehr ode rweniger gebrochenen und verschmaehten Herzen \ Buben geben.
Oder soll man nun aus Ruecksicht auf die eingebildeten , weil nicht erwiderten und daher sowieso eher schwaermerischen Gefuehle irgendwelcher kerle auf seine Traumfrau verzichten?
Halte dich doch mot deinen BEwertungen etwas zurueck, ja?
Ansonsten ist es doch besonders bei deinem Beispiel klar wie Klossbruehe, du verliebst dich in ein Madel, sie in Dich, ist es dir da nicht auch egal ob vll der sozial etwas rueckstaendige Nachbarsjunge sich auch in deine grosse Liebe verguggt hat?
Mal ehrlich, bei huebschen Maedles wird es immer Dutzende von mehr ode rweniger gebrochenen und verschmaehten Herzen \ Buben geben.
Oder soll man nun aus Ruecksicht auf die eingebildeten , weil nicht erwiderten und daher sowieso eher schwaermerischen Gefuehle irgendwelcher kerle auf seine Traumfrau verzichten?
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 23:04Wie bitte, weil ich in einen Mann verliebt bin, darf der dann mit keiner anderen Frau eine Beziehung haben, obwohl er meine Gefühle nicht erwidert?
Und wenn einer in mich verliebt ist, darf ich keine anderweitige Beziehung haben, er kann mich mit seiner Liebe, die ich nicht erwidere, "besetzen"?
Precht... *kopfschüttel*
Und wenn einer in mich verliebt ist, darf ich keine anderweitige Beziehung haben, er kann mich mit seiner Liebe, die ich nicht erwidere, "besetzen"?
Precht... *kopfschüttel*
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 23:05@Dr.Precht
Es ist generell erst einmal ehrenhaft und moralisch richtig, sich darüber Gedanken zu machen, inwieweit man Andere verletzen könnte und gegebenenfalls darauf Rücksicht zu nehmen.
Aber was Du hier betreibst ist eine derartige Kopfakrobatik, die ihresgleichen sucht, und der Titel des Threads paßt tatsächlich nicht so gut zu Deinem Problem, weil er eine viel schlimmere Situation suggeriert, als sie offenbar -objektiv gesehen- vorherrscht.
Ist mir schon oft bei Dir aufgefallen, Du bist dermaßen rational eingestellt, daß Du Dir damit eine ganze Menge unnatürlichen Ballast auflädst; man kann aber nicht alles logisch analysieren und danach Entscheidungen treffen, dann lebst Du nicht richtig da das Leben dynamisch und lebendig ist.
Wenn Ihr Euch liebt, ist die Sache gegessen.
Es ist schade, daß dies jemanden traurig stimmt, aber der-/diejenige wird darüber hinweg kommen, schließlich habt Ihr Euch verliebt und kein bösartiges, intrigantes Komplott geschmiedet, und zudem hat sich Dein Partner ja für Dich entschieden und kann somit gar nicht der/die Richtige für die dritte Person sein. Schonmal daran gedacht, daß die dritte Person ebenfalls egoistisch sein könnte, weil sie Euch nicht zusammen sehen möchte?
Man kann um Liebe kämpfen, ja, aber sie behindern sollte man nie.
Mehr kann ich an dieser Stelle nicht dazu sagen.
zawaen hat das schon richtig formuliert:
Meine 2 Cents.
Es ist generell erst einmal ehrenhaft und moralisch richtig, sich darüber Gedanken zu machen, inwieweit man Andere verletzen könnte und gegebenenfalls darauf Rücksicht zu nehmen.
Aber was Du hier betreibst ist eine derartige Kopfakrobatik, die ihresgleichen sucht, und der Titel des Threads paßt tatsächlich nicht so gut zu Deinem Problem, weil er eine viel schlimmere Situation suggeriert, als sie offenbar -objektiv gesehen- vorherrscht.
Ist mir schon oft bei Dir aufgefallen, Du bist dermaßen rational eingestellt, daß Du Dir damit eine ganze Menge unnatürlichen Ballast auflädst; man kann aber nicht alles logisch analysieren und danach Entscheidungen treffen, dann lebst Du nicht richtig da das Leben dynamisch und lebendig ist.
Wenn Ihr Euch liebt, ist die Sache gegessen.
Es ist schade, daß dies jemanden traurig stimmt, aber der-/diejenige wird darüber hinweg kommen, schließlich habt Ihr Euch verliebt und kein bösartiges, intrigantes Komplott geschmiedet, und zudem hat sich Dein Partner ja für Dich entschieden und kann somit gar nicht der/die Richtige für die dritte Person sein. Schonmal daran gedacht, daß die dritte Person ebenfalls egoistisch sein könnte, weil sie Euch nicht zusammen sehen möchte?
Man kann um Liebe kämpfen, ja, aber sie behindern sollte man nie.
Mehr kann ich an dieser Stelle nicht dazu sagen.
zawaen hat das schon richtig formuliert:
Puschelhasi schrieb:Oder soll man nun aus Ruecksicht auf die eingebildeten , weil nicht erwiderten und daher sowieso eher schwaermerischen Gefuehle irgendwelcher kerle auf seine Traumfrau verzichten?Im Moment bist auch Du offensichtlich ziemlich unglücklich, es liegt bei Dir, ob Du diesen Zustand beibehalten willst oder nicht. Entscheide Dich, aber sei authentisch.
Meine 2 Cents.
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 23:17@Sidhe
Ich persönlich fühle mich momentan ganz ausgezeichnet.
Die Fragen die ich hier regelmäßig stelle sind dennoch Dinge die mir in den Sinn kommen, weil ich im Alltag durch entsprechende Szenen und Situationen auf sie aufmerksam werde.
Das eigene Glück wird konsequent über alles gestellt - Freuden zu bereiten ist erlaubt, doch Verzicht zu üben um einem anderen Menschen Unglück zu ersparen, erscheint nicht einmal heroisch, sondern lachhaft. Und das stimmt mich schon ein wenig traurig, wenn hier Äußerungen getätigt werden wie:"Als ob ich meine Traumfrau hergeben würde, wir irgendso nen unglücklich verliebten Pimpf."
Die Wahrscheinlichkeit ist nicht gerade winzig, dass jeder einmal eine solche Situation erleben wird, gerade deshalb sollte man daran interessiert sein, dass man sie verhindert. Vielleicht sind die Dinge für einige Menschen nicht so logisch handzuhaben und generell kontrollierbar, wie ich das für möglich halte - doch bin ich noch nicht an den Punkt gelang, der mich das glauben lässt.
Der Begriff Authentizität hat ein eigenes Thema verdient.
Ich persönlich fühle mich momentan ganz ausgezeichnet.
Die Fragen die ich hier regelmäßig stelle sind dennoch Dinge die mir in den Sinn kommen, weil ich im Alltag durch entsprechende Szenen und Situationen auf sie aufmerksam werde.
Das eigene Glück wird konsequent über alles gestellt - Freuden zu bereiten ist erlaubt, doch Verzicht zu üben um einem anderen Menschen Unglück zu ersparen, erscheint nicht einmal heroisch, sondern lachhaft. Und das stimmt mich schon ein wenig traurig, wenn hier Äußerungen getätigt werden wie:"Als ob ich meine Traumfrau hergeben würde, wir irgendso nen unglücklich verliebten Pimpf."
Die Wahrscheinlichkeit ist nicht gerade winzig, dass jeder einmal eine solche Situation erleben wird, gerade deshalb sollte man daran interessiert sein, dass man sie verhindert. Vielleicht sind die Dinge für einige Menschen nicht so logisch handzuhaben und generell kontrollierbar, wie ich das für möglich halte - doch bin ich noch nicht an den Punkt gelang, der mich das glauben lässt.
Sidhe schrieb:man kann aber nicht alles logisch analysieren und danach Entscheidungen treffen, dann lebst Du nicht richtig da das Leben dynamisch und lebendig ist.Bei allem nötigen Respekt, kann ich einem solchen Satz nur eines entnehmen: Die Aussage eines Menschen, welcher sich für seine Handlung moralisch nicht verantworten möchte.
Der Begriff Authentizität hat ein eigenes Thema verdient.
Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 23:24Das eigen Glück, auf dem Unglück des anderen errichten - moralisch ok?
29.03.2012 um 23:31@LuciaFackel
Wie bitte, weil ich in einen Mann verliebt bin, darf der dann mit keiner anderen Frau eine Beziehung haben, obwohl er meine Gefühle nicht erwidert?
Und wenn einer in mich verliebt ist, darf ich keine anderweitige Beziehung haben, er kann mich mit seiner Liebe, die ich nicht erwidere, "besetzen"?
Precht... *kopfschüttel*
Ich weiß nicht welch fragwürdige Interessen du verfolgst.
Niemand schreibt dir vor, was du darfst und was nicht, weshalb die Frage die zugleich deinen ersten Satz darstellt, völlig absurd ist in ihrer Stellung. Entweder du trägst konstruktiv zur Diskussion bei oder du lässt es bleiben - mir Worte in den Mund zu legen nur um einen Grund zu besitzen mich angehen zu können, hast du hiermit ein letztes mal getan. Das nächste mal wirst du ignoriert.
Hier geht es um die Frage, ob es moralisch legitim ist, das eigene Glück durchzuboxen, selbst wenn man andere Menschen dadurch unglücklich macht. Wonirgends habe ich euch einen Imperativ auferlegt, allein schon, weil ich das gar nicht kann - also höre auf mir das zu unterstellten!
Wie bitte, weil ich in einen Mann verliebt bin, darf der dann mit keiner anderen Frau eine Beziehung haben, obwohl er meine Gefühle nicht erwidert?
Und wenn einer in mich verliebt ist, darf ich keine anderweitige Beziehung haben, er kann mich mit seiner Liebe, die ich nicht erwidere, "besetzen"?
Precht... *kopfschüttel*
Ich weiß nicht welch fragwürdige Interessen du verfolgst.
Niemand schreibt dir vor, was du darfst und was nicht, weshalb die Frage die zugleich deinen ersten Satz darstellt, völlig absurd ist in ihrer Stellung. Entweder du trägst konstruktiv zur Diskussion bei oder du lässt es bleiben - mir Worte in den Mund zu legen nur um einen Grund zu besitzen mich angehen zu können, hast du hiermit ein letztes mal getan. Das nächste mal wirst du ignoriert.
Hier geht es um die Frage, ob es moralisch legitim ist, das eigene Glück durchzuboxen, selbst wenn man andere Menschen dadurch unglücklich macht. Wonirgends habe ich euch einen Imperativ auferlegt, allein schon, weil ich das gar nicht kann - also höre auf mir das zu unterstellten!
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