Migranten bald in der Mehrheit in westlichen Ländern

Die Geburtsrate in Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland passt sich im Laufe der Generationen an die der Autochthonen an, das belegen entsprechende Studien.

Außerdem kommen mittlerweile die meisten Migranten aus anderen EU-Staaten. Eine Vermischung der Völker ist auch nichts neues und kam in der Geschichte immer wieder mal vor ...

Das ist kein Weltuntergang und dadurch verändert sich das deutsche Staatsvolk, was nichts schlechtes sein muss. Viele Deutsche mögen heutzutage z.B. Pizza, Spaghetti, Döner, chinesisches Essen, indisches Essen ... nicht mehr missen ...

@Issomad
Glaub auch das sich die Geburtenraten spätestens auch nun in der zweiten oder dritten Generation anpassen, ist ja auch ganz normal. Aber gilt das auch für den Familiennachzug bei den Leuten mit Migrationshintergrund und das was man unter Importbräuten kennt? Weil für die Neumigranten oder durch diese gerät die Geburtenratenmässige Anpassung doch dann wieder aus dem Ruder und beginnt von neuem. Kann mir kaum vorstellen, das die Rate gleich bleibt, wenn ein geborene Berliner mit Migrationshintergrund ihre Partnerinnen aus der Türkei einfliegen lassen. Oder deckt die Studie diesen Faktor mit ab?

Dr.Precht schrieb:Sollten in der heutigen Zeit denn nicht Kulturen gewahrt werden? Wie ist eure Meinung dazu? Wenn ein Land von Migranten überbervölkert wird, womit ich meine, dass die Migranten die Anzahl der Einheimischen überschreitet, ist es dann nicht denkbar dass die einheimische Kultur mit den Jahren erlischt? Im Gegenzug empfinde ich es nämlich nicht als Pflicht der Migranten, unsere einheimische Kultur zu rezipieren.

Kulturen sind doch nicht statisch. Sie verändern sich ständig und haben seit jeher Einflüsse aus anderen. Wäre auch schade darum, wenn dem nicht so wäre. Zusätzlich ist es ja nicht so, als wäre eine Kultur vollkommen von A bis Z unterstützenswert. Ich finde es toll, dass sich auch unsere Kultur verändert, sich weiterentwickelt, wie jede andere Kultur.

Wenn ich mir die Bücherrezensionen von Autoren wie Sarrazin oder Ulfkotte auf amazon durchlese, dann bin ich mir sicher, dass wir noch ganz andere Probleme als "Integrationsunwilligkeit" haben.

Zur Geburtenrate habe ich folgendes:
http://www.migazin.de/2010/08/10/schon-die-zweite-generation-passt-sich-an/

Rein geschichtlich betrachtet, bestehen alle Völker aus "Migranten".

Ich bin der Meinung, dass die Geburtenrate viel höher ist, als es uns repräsentiert wird. Man traf vor dem Jahr 2009 oft nur alten Damen und Herren im Rollstuhl sitzen, und fast kaum Kinder.

Jetzt ist es nicht mehr so, man sieht Kinder überall und werdenden Müttern.

Es scheint so aus, als ob die Leute sich mit einem Kind nicht zufriedengeben wollen, man sieht jetzt überall Babys Geschwisterwagen Duo auf unseren Strassen.



Ich denke, es ist äußerst unverantwortlich gegenüber Kinder, wenn die mit einem solch kleinen Abstand in diese Welt kommen müssen.

Anscheinend es ist so, dass viele Menschen nur aus purem Egoismus, Unsicherheit, Angst und Gier Kinder in diese Welt bringen, denn es ist ihnen irgendwie egal, ob das Kind von anderen später gemobbt wird, oder selbst zu einem Aggressor wird.
Aus Erfahrung, weiß ich, wie es ist, wenn plötzlich kein Job und sicheres Lebensstil da sind. Ich weiß, wie es geht, wenn man eigene Kinder nicht mehr ernähren kann, .... in diese Momente wünsche ich mir nichts anders, als nie geboren zu sein,... ich mache eigene Mutter Vorwürfe dafür ( innerlich natürlich ), dass sie mich in dieser Welt gebracht hatte, ... und neidisch auf die, die schon tot sind.

Wolltet ihr wirklich jemanden das Leben schenken, wer später kein sauberes Wasser zum trinken findet oder was zum Essen.

@zetta2

Da gebe ich dir recht, die Deutschen bekommen genug Kinder.

Das von wegen Deutsche sterben aus ist typisches NPD Argument. Deutsche können nicht aussterben, solange es den deutschen Staat und die deutsche Sprache gibt.

Kinder in die Welt zu setzen, während man selber nicht genug zu fressen hat, ist zudem Dummheit hoch 7. Gilt für jedes Land.

@Paka
Wir habe mehr als genug eigene Arbeitslose, da kommen noch Migranten, die mit dem Fortpflanzen schwer beschäftigt sind, und Staat - Deutschland ist auch kein Luftballon, kann irgendwann zerplatzen.

Ich sehe die Entwicklung nicht negativ. Ich denke dadurch würden sich neue Einflüsse auf das miteinander leben in der Welt ergeben.

Das kommt darauf an welches Volk die Mehrheit bekommt, ich möchte z.B. nicht das 2040 meine Tochter nach dem Islam leben muss, eine Religion die uns eh aufgedrängt wird.. zumindest langsam aber sicher.

@düsenschrauber

Ein Leben nach christlichen Regeln möchte ich genausowenig.

@zetta2

Klar kann der zerplatzen, aber nicht wegen paar Arbeitslosen oder Migranten, sondern weil gierige Banker und Manager den Hals nicht voll bekommen.

Paka schrieb:Ein Leben nach christlichen Regeln möchte ich genausowenig.

Dito

habe nichts dagegen, wenn es Menschen geholfen wird, die nicht so leben, wie in diesem Sprichwort;

Посади свинью за стол, она и ноги на стол.

bin also fürs internationales Land, wo Menschen irgendwie vernünftig zusammen leben.

Zwei interessante Video zur Mehrheit der Migranten in Deutschland und zur Ausbreitung des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=2jFasn8cbUc
https://www.youtube.com/watch?v=rHhANCwUw2s

Amerika ist das Land der Ureinwohner.

"Migranten erobern Deutschland"

Irgendwie zum lachen. Leben Deutsche bald wie die Indianer im eigenen Land in Reservaten?

Ich habe mir nur eben kurz das erste Video 4 Minuten angeschaut und muss jetzt schon kotzen. Ich habe hier glaube ich schonmal über die Unterschiede der total fertility rate und der completed fertility rate geschrieben. Das ist Basiswissen in Sachen Demographie. Davon scheinen die Macher des Videos schonmal keine Ahnung zu haben. Dass sich die Fertilitätsrate von Zuwanderen an die in dem Land existierende Rate anpasst wird auch kein Stück erwähnt. Und ich erkenne auch nicht wieso durch einen höheren Anteil von Migranten ein ein Staat islamisch werden sollte
Und dann auch dieses Gelaber von Kulturen, welche untergehen. Hat von denen mal jemand daran gedacht, dass sich Kulturen stetig verändern? Und das dies auch gut ist? Dieses Überfremdungsgelaber ist und bleibt einfach nur braune Sülze.

@sodawasser

Das in Deutschland im Jahre 2040 nur noch angeblich 60.000.000 Menschen leben anstatt von jetzt 80.000.000 Menschen wird beschrieben.

Und dann wird der großteil alt sein.

Wenn ich die Familien meiner Eltern sehe, die haben teilweise 5 Geschwister, heute hat die Durschnittsfamilie ein zwei Kinder und viele bleiben Single.

Oder ohne Kind.

Es wird von einem Facharbeiter Mangel gesprochen. Dabei haben wir über 6 Millionen Arbeitslose.

Das Bruttosozialprodukt wächst von Jahr zu Jahr, die Löhne werden aber geringer. Oder es wird Zeitarbeit angeboten auch für Fachkräfte.

Es gibt immer noch Landschaften in Skandinavien Russland oder Australien, die so gut wie nicht bewohnt sind.

Warum nehmen diese Länder nicht noch mehr Flüchtlinge auf ?

Warum betreiben diese eigentlich hochentwickelten Länder nicht mehr Agrarwirtschaft in den unbevölkerten Gebieten die Fruchtbar sind, um den Welthunger mit zu stillen?

Vielleicht weil Länder meist nur auf sich selber schauen.

lg

Irgendwer muss ja unsere Aversion gegenüber Kindern kompensieren. Sonst heißt es bald, arbeiten bis zum Tode, keine Rente für niemanden.

Interessant ist aber, dass die eher ungebildeten Menschen viele Kinder bekommen, wohingegen die höhere Schicht wenig bis gar keine Kinder in die Welt setzt. Das hat nicht mehr viel von "natural selection". Bitte nicht falsch verstehen, aber theoretisch bedeutet das ja, dass mehr "dumme" Kinder geboren werden, oder zu "dummen" Kindern erzogen werden.