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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

300 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Suizid, Dunkelheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 03:02
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ach ich will gar keinen mehr ... ich traue keinem menschen mehr ... ich sag mal 99% (und die zahl ist realistisch) kommen mit mir nicht klar - nicht weil ich iwie ein arsch bin - aber weil ich einfach IM arsch bin :D
Muss das eine schöne Welt sein, in der man mit jedem klar kommt.

Ich finde auch jeden Menschen toll, besonders die, mit denen ich überhaupt nicht klar komme


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 03:02
Ach, das geht schon, Mir reicht die musik, geht auf je
en Fall.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 03:11
Teddy Pendergrass - Give It To Me

Wenn da nichts geht. Da geht nichts mehr.

Nur so.
https://www.youtube.com/watch?v=j05BGCGJ7U4 (Video: Teddy Pendergrass - Give It To Me)


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 03:27
@martialis

versuchst du gerade mit deinem zynismus - meinen zynismus kaputt zu machen ? :D


... und da soll man nicht zum lebenden toten werden ^^


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 07:09
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ch hatte meine geile zeit - die mit 19 endete - und heute - seh ich mich bei der eigenen demontierung zu
jo so geht es mir auch....
und ja , ich lebe eher aus angst weiter, alls wirklich weiter leben zu wollen.

ich bin über 30 jahre, habe 2 kinder und eine EX-frau.und genug geld um über die runden zu kommen.
ich habe leider mein ganzes leben lang mit ansehen müssen, wie das liebe geld alle zerstört hat.

die besten freunde, haben sich bestohlen.
die schönsten und glücklichsten beziehungen wurden dadurch zerstört.
leute sterben täglich viel zu früh, weil ihnen für die behandlung das nötige barre fehlt.
menschen verhungern täglich, da sie kein geld haben.

ICH WILL NICHT LÄNGER IN SO EINER SCHEISS WELT LEBEN...ABER...
ist mein leben wirklich soooo schlimm?

zwei geschwister... beide haben famillie....beide sind älter...beide drogensüchtig...
ok ich hab probleme, aber deswegen gleich selbstmord?...ne

mein vater hatte krebs und für die GUTE behandlung, zu wenig geld.
mein Vater ist vor einem jahr gestorben, ich hatte ihm natürlich sehr gerne...hat aber meine mutter ohne jeglicher finanzieller absicherung verlassen.(früher gingen ja die frauen noch nicht so arbeiten, das war noch männerkrahm).leider hab ich meinen Vater 2 tage vor seinem tod das letztemal gesehen, ohne ihm noch all die dinge zu sagen, die mir am herzen lagen.
IST DIE ZEIT JETZT BESSER FÜR SUIZID?............................ne

mein vater ist ein halbes jahr tot....ich wach auf in der früh und meine frau und die kinder sind weg....
sie hat mich verlassen.....
ABER JETZT IST ES SO WEIT?.................................................................................ne

tausende probleme hab ich am hals,aber... mein bruder ist im gefängniss, meine kranke mama alleine zuhause. ich kann mich nicht umbringen, das würde meiner armen mutter das herz brechen.
aber ich halte das alles nicht mehr aus....ich brauch wenigstens ein wenig ruhe, ich kann so nicht mehr...

6 monate sind vergangen, ich glaube, ich kann wieder mit meinen mitmenschen reden, werde meine mutter anrufen und ihr sagen das sie sich keine sorgen machen muss....endlich geht es mir so langsam besser.....anruf heute in der früh von der Tante:mein beileid, deine mutter ist gestorben...

was?wie? wo? warum?ich hab doch nur ein wenig zeit für mich gebraucht, um wieder energie zu bekommen.Mama wiso musstest du gehen?ich war ja nicht böse auf dich!sondern auf diese ganze scheiss welt..liebr hätte ich dich bei mir, alls alles geld der welt,ich hätte dich doch nochmal gerne gesehen.....apropo geld!meine mutter hat keine hinterlassenschaft, ausser die kosten für die beerdigung.....2200 - 3500 euro....

ich hab ja selbst kein geld.....
mir wächst das ganze leben über den kopf...
SOLLTE ICH MICH JETZT UMBRINGEN....................................................................................................................................................................................................ne

noch keine zeit dazu...konnte meiner frau nie das bieten was sie wollte....konnte mich nicht von meinem vater verabschieden.... nicht von meiner mutter...

ich bin es meinen eltern schuldig.... das meine mutter eine normale beerdigung bekommt, und nicht ein armenbegräbnis... sie will ja auch ins grab zum papa....

tränen und trauer begleiten mich bis zu meinem lebensende!
aber wann kommt das?ich weis es auch nicht....
muss mich ja erstmal darum kümmern, wie ich das geld für das begräbnis meiner mutter zusammenbekomme, sicher nicht von meinen drogensüchtigen geschwistern....
allso bleib ich wieder mal alleine über.....

aber was für probleme haben meine geschwister???das sie sich so gehen lassen....
sie sind ja jetzt die letzten die ich habe....aber was hab ich dann noch...
SO JETZT KANN ICH ABER:):):).............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................neeeee

ich gebe mich nicht auf!!! zumindest lass ich mich von dieser scheiss welt nicht unterkriegen!!!
ich werde weiter kämpfen, für.....meine kinder....meine ex-frau....und noch tausend andere sachen...


@Dr.Manhattan
soooo:)
allso, es gibt soviel schlechtes und schlimmes auf dieser welt, das man völlig vergisst, was die wichtigen dinge im leben sind!

NÄHMLICH DAS LEBEN SELBST!
DIE LIEBE ZU DEINEM INNEREN KIND!
MACH DAS, WAS DIR GEFÄLLT!
DENN AUSSER DIR, WIRD ES NIEMAND FÜR DICH TUN!

ich werde auch noch in 40 jahren der sohn meiner eltern sein, und dieses kind was ich war und noch bin ,will ich auch noch sein, wenn ich wieder von hier gehen muss.

evtl. hört sich das oben genannte, für manche schon schlimm an, aber ohne mit der wimper zu zucken, fallen mir noch viel schlimmere sachen ein, die andere erlebt haben, und trotzdem nicht aufgeben, und kämpfen.

lg
Koman


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 07:39
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Ich lebe nur noch aus purer Feighheit , weil ich angst habe mich selbst umzubringen - das ist der einzige grund der mich am leben hält...
Ganz egal, was ich früher mal geshrieben habe, aber eines ist sicher. Du wirst dich wohler fühlen, wenn du dich nicht unterkriegen lässt und kämpfst.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 09:06
Warum musst duch dich selbst als böse ansehen ? Du schreibst das böse als rettung. Du bist derjenige der sich rettet vor dem Tod in dem er sich nicht umbringt und der sich somiit am Leben hält.
Frage dich selber warum du am Zerfallen bist und was zerfällt ? Und was in dieser Welt ist hässlich und hat es nicht verdient weiterzuexistieren? Was zerstört dich ?
Warum kannst du dich nicht wie ein Kind auf den dortdraußigen Tag freuen der so vieles zu bieten hat. Warum hast du deinem Denken erlaubt über dir Selbst und der Welt zu stehen. Holl dir mal das Buch Kulter der Schuld von Nietzsche sollte dir helfen.
Oder wie sagen die Indianer
"Wenn dein Pferd tot ist steig ab"

Verflucht seien die Herrscher dieser Welt wohin das alles führen wird...


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 10:05
Wer zu feige ist, sich umzubringen, ist noch nicht verzweifelt genug.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 10:10
@ramisha

Ich weiss nicht so recht, ob man da von 'feige' reden kann. Ich würde eher sagen, dass da trotzdem noch ein starker Selbsterhaltungstrieb vorhanden ist...


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 10:42
@Thawra
Wie dem auch sei, dann ist eben der Selbsterhaltungstrieb stärker als die Verzweiflung,
wobei ich jedem, der sich mit Suizidgedanken trägt, wünsche, dass er eine Lösung
findet oder jemanden, der sich seiner annimmt und ein offenes Ohr für ihn hat.
Für die "Endlösung" bleibt immer noch Zeit.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 11:59
@Dr.Manhattan
Was ist wenn man an einen Punkt kommt wo man sich sagt:

Ich lebe nur noch aus purer Feighheit , weil ich angst habe mich selbst umzubringen - das ist der einzige grund der mich am leben hält...
Dann ist der Zeitpunkt erreicht an dem man sich ehrlich fragen sollte, warum man so unglücklich ist und welche Lebensumstände dazu führten, dass man keine Lebensqualität mehr sieht und sich fragen sollte :

"Will ich so weiter leben und Alles nur nicht sehen, was ich selber tun kann, um aus diesem Loch zu kommen ?"

Kann da jetzt nur von mir sprechen, denke aber im Grunde geht es vielen so !

Nicht das Leben an und für sich lässt mich verzweifeln und mutlos werden, es sind die Lebensumstände, von denen man sich wünscht sie wären andere. Ich habe heute mehr denn je die Meinung, dass es auf einen selbst mitankommt, wie tief man sich von Rückschlägen und Schicksalsschlägen ziehen lässt und dass es andere konstruktive Wege gibt sein Leben wieder lebenswert zu bekommen und wenn es nicht anders geht, dann mit Hilfe einer stationären Therapie (Und da empfehle ich nicht so lange zu warten bis man nur noch die Option Akut-Psychiatrie zur Wahl hat !).

Wer Aufarbeitung der eigentlichen Probleme und Konflikte scheut, die einen soweit gebracht haben, der wird, wenn er/sie nicht bewusst aktiv wird, irgendwann von allem überrollt und sieht aus der "Lochperspektive" auch keinen Horizont mehr, das Leben an und für sich kann schön sein, nur einfach ist es eben nicht und von diesem Harmonie-Ideal und der rosaroten Brille sollte man sich erstmal verabschieden. Leben ist nicht selten ein Kampf, einer der wenn man ihn für sich selbst kämpft aber durchaus Sinn macht !


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:07
Die meisten Menschen denke ständig nur darüber nach was Sie nicht haben oder was der gegenüber hat was man selber nicht hat.

Darüber nachzudenken u. damit zufrieden zu sein was man hat, dafür wird keine Zeit verschwendet.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:08
@Dr.Manhattan

Und zu der Frage, ob das Böse eine Option wäre :

Nein ist es nicht wirklich, denn damit begibt man sich erst recht auf den Weg der Destruktivität und verbaut sich die wenigen Auswege aus der misslichen Lage in die man geraten ist erst recht. Man bestätigt und bestärkt sich damit nur weiter in der negativen Sicht, dass das leben besch****, ungerecht und unlebbar wäre !


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:14
@Lamm

Stimmt und das ist dem Umstand geschuldet, dass man eher dazu neigt das eigene Versagen an anderen äusseren Umständen fest zu machen und das Neuland zu betreten (sprich die Sicht aufs positive/konstruktive zu lenken und die antrainierten destruktiven Lösungswege loszulassen !) erstmal Angst und Unsicherheit bedeuten...


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:27
@DieSache

Ängste u. Unsicherheiten zu überwinden ist sicher nicht einfach.
Aber auch hier gibt es lösungswege.
Die Motivation sich damit auseinander zu setzen muss gegeben sein.
Wen man die nicht mal abrufen kann, wird es sehr schwer.
Auch Leute die nicht leiden müssen u. sollten sich fast täglich Motivieren.
Man könnte versuchen seinem Leben einen Sinn zu verleihen in dem man anfängt sich selbst zu Motivieren.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:40
@Lamm

Auch da geb ich dir wieder Recht, selbst wenn es Aussenstehende noch so gut meinen, wenn der Wunsch nach konstruktiver Veränderung nicht aus einem selbst kommt, dann helfen auch alle Bemühungen nichts, das war zumindest meine Erfahrung bislang !

Man kann noch so gutgemeint auf jemanden einwirken wollen, wenn nicht in einem selbst diese Erkenntnis gegeben ist, dass man Eigenverantwortung hat und irgendwann mal anfangen sollte sich dem Allem zu stellen, so unbequem und schmerzhaft es auch werden kann, dann wird man nie aus dem alten Teufelskreis ausbrechen können, weil man es nur macht, damit die Anderen Ruhe geben ;)


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:53
@DieSache

weil man es nur macht, damit die Anderen Ruhe geben

Eventuell auch ein anfang u.ein möglicher weg, wen man die anderen als ein von aussen wirkenden Motivator annimmt.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 12:54
@Lamm

Nur zweifle ich da, eben aus eigener Erfahrung dann an der Nachhaltigkeit der Überzeugung in Bezug auf den Willen !


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 13:00
Dadurch zweifel an der Nachhaltigkeit der Überzeugung

Verstehe was du meinst.
Ich meinte damit auch nur, das es ein Anfang sein kann, ein Zündender Funke als Motivation.
Andere dazu zu benutzen muss kein dauer Zustand sein oder werden.
Im Laufe der Entwicklung sollte man lernen sich selbst davon zu überzeugen


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

11.03.2012 um 13:51
@Dr.Manhattan

Wie bist Du denn auf das Thema gekommen? Bist Du in dieser Situation? (Weil Du zwischendurch so oft meintest, es ginge hier nicht um Dich, dann aber doch wieder aus Deiner Sicht schreibst)



Der Threadtitel hat mich richtig "angelacht", und ich finde mich in vielem wieder, was hier geschrieben wurde.

Und weiß leider, dass die gut gemeinten, weisen Ratschläge und Moralaposteleien von "Außenstehenden" herzlich wenig nützen. Wer nicht in der Situation ist, kann sich nicht da hineinversetzen, ist einfach so.

Leider ist man am Ende auf sich selbst gestellt, und muss sich irgendwie selbst da rausziehen. Andere, auch Therapeuten, können zwar Hilfestellung geben, aber schaffen muss man es letztlich allein. Nicht jeder packt das. Wir Menschen sind verschieden, und nicht jeder hat die nötige Kraft und Stärke. Deswegen halte ich auch nichts von Vergleichen oder dem Aufrechnen von Leid ("Andere schaffen das ja auch.", "Der hat gekämpft und Du gibst auf?", "Anderen geht es viel schlechter.") Auch Leid ist letztlich subjektiv und die Toleranzgrenze abhängig von der individuellen seelischen Stärke.




Den hier geposteten SPON-Artikel find ich richtig gut. Der entspricht meiner Grundüberzeugung. Jeder sollte das Recht haben Schluss zu machen (von mir aus: feige sein und wegrennen), wenn er das will. Niemand sollte ewig leiden, siechen oder qualvoll sterben müssen.


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