Kann man vom Pech verfolgt werden?
10.09.2017 um 14:10Die Individualisierung des Versagens ist genau so ein Klischee wie die gesamtgesellschaftliche Schuld. "Die gesellschaft" ist so schön anonym und scheinbar weit weg und unbeeinflussbar.
Wenn Dir etwas keinen Spass bringt, dann machst Du es eben ohne Spass, rate ich meinen Kindern gern.
Das Leben muss keinen Spass machen, es muss auch nicht schön sein, nicht mal glücklich oder auch nur zufrieden machen. Das steht nirgendwo festgeschrieben. Wir müssen es nur irgendwie bis zum Ende durchhalten.
Dummerweise wird man nicht vorher gefragt, in welche Welt man hinein geboren werden will - und ob überhaupt.
Aber wenn ich schon mal da bin, ungefragt, dann will ich auch sehen, was ich aus meinem Leben machen kann.
Jeder kriegt bei seiner Geburt eine Box voller LEGO geschenkt, sagt meine philosophische Irin. Welche Steine es sind, ob man aus den Steinen überhaupt irgendwas bauen kann, liegt nicht an uns. Aber wenn wir etwas daraus bauen können und wollen, dann liegt es an uns, was wir daraus machen.
Mein Lebensmotto ist eher: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Ich habe mein Leben stets als Herausforderung begriffen, die ich anzunehmen habe.
Andere mögen das anders empfinden. Das will und kann ich auch nicht verändern. Sie leben ihr Leben - und ich meines.
Wenn Dir etwas keinen Spass bringt, dann machst Du es eben ohne Spass, rate ich meinen Kindern gern.
Das Leben muss keinen Spass machen, es muss auch nicht schön sein, nicht mal glücklich oder auch nur zufrieden machen. Das steht nirgendwo festgeschrieben. Wir müssen es nur irgendwie bis zum Ende durchhalten.
Dummerweise wird man nicht vorher gefragt, in welche Welt man hinein geboren werden will - und ob überhaupt.
Aber wenn ich schon mal da bin, ungefragt, dann will ich auch sehen, was ich aus meinem Leben machen kann.
Jeder kriegt bei seiner Geburt eine Box voller LEGO geschenkt, sagt meine philosophische Irin. Welche Steine es sind, ob man aus den Steinen überhaupt irgendwas bauen kann, liegt nicht an uns. Aber wenn wir etwas daraus bauen können und wollen, dann liegt es an uns, was wir daraus machen.
Mein Lebensmotto ist eher: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Ich habe mein Leben stets als Herausforderung begriffen, die ich anzunehmen habe.
Andere mögen das anders empfinden. Das will und kann ich auch nicht verändern. Sie leben ihr Leben - und ich meines.