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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

233 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Altenpflege ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:09
@darkylein
darfst du.
Ich wurde schwanger und dann kamen familienzerwürfnisse...umzüge...und meine prinzessin war mir einfach viel wichtiger als alles andere auf der welt...


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:13
@raschier
das versteh ich.

Ich mein ich mach jetz ne Ausbildung, und ich lerne soviele dinge, und merke dann, dass vieles nicht so gemacht wird wie es sollte, aber ich habe sehr negative Erfahrungen gemacht mit Kritik. In meiner Erstausbildung hab ich kritisiert, was war die Folge? Mobbing, Verwarnungen für lapalien, am schluss hab ich nurnoch Fehler gemacht und wurde geschmissen. In meinem jetzigem Betrieb hab ich zu nem Konzept per Mail fragen/Anregungen gestellt und muss die Woche zu nem Gespräch..


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:16
halte durch....
Ich finde deine haltung gut....versuche in therapeutischen gesprächen stärke zu gewinnen.
Vllt bekommst du dann die nötige Gelassenheit um sachlich argumentieren zu können.
Und betone immer und immer wieder, dass du ein Recht auf deine Gefühle hast. Lebe den anderen praktisch vor....was es heisst "Mensch" zu sein.
Und vor allem....wie sollst du später andere anlernen, wenn du selber deine ausbildung nicht als "attraktiv" bezeichnen kannst....ein schlagendes argument.


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:37
Aber auch wenn sich viele in diesem Beruf nicht wohlfühlen und den Dienst quittierien... es muß auch Menschen geben die sich dem allen stellen, und mit Herzblut bei der Sache sind, wo kommen wir dann irgendwann hin?!? Ich glaube außerdem dass der Beruf immer attraktiver wird. Man braucht halt doch die Arbeitskräfte. Schließlich werden die alten Menschen immer mehr.


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:45
@Stephilein
ja schon klar, aber viele verstumpfen i-wann weil man kaum was machen kann, und nur runtergebuttert wird. Wenn du pech hast wirste gemobbt so das du nimmer kannst und gehst oder sie finden gründe um dich gehen zu lassen.


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:49
Tja...es müssten auch Ideen her. Es scheitert ja am ende immer am Geld.
Ich habe mal einige jahre in einem Verein gearbeitet, der holte dann die letzten Sachen ab von den Menschen die verstorben sind. Angeblich für andere arme Menschen. alles Lug und Trug. Einer belügt den anderen und sonnt sich im Vereinslicht. Ich habe oft gedacht, wie einfach wäre es doch, wenn dieser Erlös gleich wieder den hinterbliebenen Bewohnern zukäme. In Form von besserer Pflege...von ausgeruhten Pflegern oder gemütlichem Beisammensein.
Bis zum Hausmeister müsste das Personal beleuchtet werden....passiert aber irgendwie nicht.
Ich habe ja damals selber damit überlebt, dass ich einen job hatte wo ich die zimmer leer machte...also habe ich mcih sogesehen mitschuldig gemacht.
Von vorne bis hinten ist der wurm drinne...
Es müsste einen Schatzmneister geben der zu hundertprozent auf der Seite der Alten menschen stünde...doofe idee...geboren aus der hilflosigkeit.

@darky
ja genausoschnell wie eine fitte dame die ins altenheim kommt, nach 4 wochen droht ihr zimmer nicht mehr zu finden, genauso schnell kann eine "neue" pflegekraft "erstarren".


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:52
Das Argument mit dem Mobbing find ich schlecht.... wer sich durch Mobbing unterkriegen läßt hat in keinem einzigen Beruf was verloren. Sorry is meine Meinung... und ja ich wurde schon gemobbt. Wer sich nicht dagegen wehrt, geht früher oder später sowieso unter.


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:53
Ich weiß nicht, ich habe irgendwie ein Problem damit, den Beruf als "Drecksjob" zu bezeichnen!
Es geht um alte Menschen ... :-(

Neee, sorry, der Ausdruck ist mehr als unpassend. Er ist unpassend und er wertet die tatsächliche Arbeit ab!

Es gibt sehr viele Menschen, für die ist genau dieser Beruf eine Berufung und vor ihnen ziehe ich meinen Hut >>> Chapeau .... DANKE, dass ihr für die alten Menschen da seid!!!


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:54
@Stephilein
schon richtig, aber ich denke schon dass auch stärkung angeboten werden muss....rückhalt.
Muss irgendwie auch ein teil der ausbildungsverordnung werden, dass bei mobbing hilfe angeboten wird.


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:54
Hallo Stephilein,
ich selber habe ein bischen Erfahrung in dem Bereich. Ich habe dieses Jahre mein Freiwilliges-Sozailes-Jahr in der Krankenpflege abgeschlossen. Zwar nicht direkt Altenpflege, aber der Bereich ist sehr ähnlich. Ich versuche einmal Pro und Contra darzustellen.

Pro:
Wenn dir die Arbeit mit Menschen liegt und du gerne anderen hilfst, erfüllt dich dieser Job voll und ganz. Es ist schön, wenn die anderen dankbar sind und sich freuen, dass ihnen geholfen wird.
Altenpflege ist natürlich ein Beruf mit Zukunft. Es wird immer Ältere Menschen geben, die Pflege brauchen. Die Arbeit im Team kann Spass machen. Wenn du nette Kollegen hast kann auch noch soviel zu tun sein, aber es kann trodzdem Spass machen mit den anderen zu arbeiten.

Contra:
Natürlich die Arbeitszeiten. Schichtdienst, Wochenenddienst, Feiertage arbeiten, einspringen und tauschen. Hat mich am Meisten gestört in dieser Zeit. Wenn dir das aber nichts ausmacht, sollte das kein Problem sein.
Die Belastung wirkt sich auf einem aus. Psychisch hatte ich keine Probleme, allerdings körperlich. Ich war oft nach dem Dienst so kaputt, dass ich nur noch auf dem Sofa oder am Pc war und zu kaputt für irgendwelche Aktivitäten war. Wenn ich ein Wochenende frei hatte, schlief ich aus und ruhte mich aus und wollte nichts unternehmen. Ich denke aber, dass man sich daran gewöhnen kann. Andere schneller, andere später.
Psychisch kann es aber auch belasten. In der Altenpflege noch mehr als in der Krankenpflege, weil man dort viel mehr mit dem Tod konfrontiert ist.
Das Umfeld ist sehr wichtig. Du arbeitest immer im Team und wenn da welche sind, mit denen man nicht klar kommt, kann das sehr störend sein. Ich hatte zwei davon, mit denen ich nicht gut klar kam.

Abschliessend möchte ich sagen, dass es dir genau bewusst sein sollte, was du in dem Beruf machen wirst. Ich würde dir empfehlen, wenn die Möglichkeit besteht, ein Praktikum zu machen. Einfach um mal reinzuschauen. Das ist ein Beruf, wo man das unbedingt machen sollte. Sonst könnte man negativ überrascht werden.
Ich hoffe ich konnte dir damit ein bischen helfen.


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:56
Ich habe die Bezeichnung Drecksjob nicht aus meiner Ansicht wiedergegeben... Im Gegenteil, da ich diesen Beruf ausüben möchte @TinaMare. Drecksjob sagen viele die sich mit dem Beruf nicht auseinandersetzen....


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 21:58
Schon der Threadtitel suggeriert doch, dass Altenpfleger ein Drecksjob sein KANN.
Da frage ich mich allerdings warum. Denn das ist er ganz und gar nicht.
Oder sagen wir mal so: nicht mehr, als jeder andere Job auch.

Würden sich die Altenpfleger mal als das sehen was sie sind -nämlich hochqualifizierte Fachkräfte- dann wäre auch das Image ein anderes.

Man wird als Pfleger ja mit immer den gleichen Aussagen konfrontiert. Ein paar Beispiele:
"alten Weibern den Arsch abwischen?"
"dich von alten Säcken begrapschen lassen?"
"Igitt, also ich könnte das ja nicht"


Wir sehen also, es herrschen nach wie vor viele Vorurteile.
Die Menschen werden immer älter und es werden immer mehr. Diese Menschen müssen gepflegt werden. Der Beruf des Altenpflegers ist also gefragt wie nie @Stephilein
Du wärst zumindest zur richtigen Zeit am richtigen Ort.


Die Ausbildung umfasst drei Ausbildungsjahre und endet mit einem Staatsexamen. Ich kann euch versichern, dass man dieses Examen spätestens seit der Ausbildungsreform 2003 nicht geschenkt bekommt. Man muss schon viel dafür tun.

Wer den Beruf richtig erlernt, oder sich im Falle der Hilfskraft richtig anlernen lässt, der wird viel Freude an diesem Beruf haben.
Sicherlich ist viel Engagement erforderlich. Aber in welchem Beruf bekommt man schon etwas geschenkt?


Es gibt viele Dinge, über die du dir klar werden musst @Stephilein
Der Job ist natürlich nicht immer leicht. Du wirst mit Krankheiten, mit Tot und Sterben konfrontiert. Oft herrscht auch Hilflosigkeit.
Vor allem wenn einem die Hände so gebunden sind. Wenn man nicht mehr viel tun, nicht mehr viel helfen kann.
Stark musst du schon sein, auf jeden Fall.

Wer den Job nur ausübt um damit sein Helfersyndrom zu befriedigen, ist fehl am Platz. Auch in der Opferrolle sollte der Altenpfleger sich nicht sehen. Nach dem Motto:
"haaach Gott....schon wieder so viel zu tun, schon wieder so viel Elend, aber ICH helfe ja gern..."
Usw.

Wenn er das nicht kann, dann muss er sich einen anderen Job suchen. Ganz einfach.
Ich könnte mir niemals vorstellen, den ganzen Tag an einem Schreibtisch zu sitzen. Das würde mich krank machen und das wäre für mich definitiv ein "Drecksjob"

Suche dir eine gute Einrichtung aus. Eine Einrichtung in der es menschlich zugeht.
Und diese gibt es. Die Auflagen des medizinischen Dienstes der Krankenkassen und der Heimaufsicht werden immer strenger. (zu Recht)
Also lass dich hier nicht von ein paar Usern entmutigen, die -wie man auch schön an ihren Beiträgen lesen kann- sich in ihrer Opferrolle besonders wohlfühlen.

Altenpfleger ist ein Traumberuf. Für mich und für viele andere auch.
Ich übe ihn aus, weil ich schon immer medizinisch und pflegerisch interessiert war und auch wie du, eine Grundausbildung zur Arzthelferin hatte. Das war quasi mein Sprungbrett für die Pflege.



Nach wie vor herrscht ein Mangel an Fachkräften in diesem Bereich und das wird noch schlimmer werden. Politisch gesehen muss sich endlich etwas verändern, der Beruf muss attraktiver gestaltet und besser bezahlt werden.

Aber auch hier ist Resignation Gift.


Mobbing in Pflegeheimen. Auch immer wieder gerne als Argument genutzt.
Meine Meinung dazu: nichts gefallen lassen, die Dinge immer klar ansprechen. Zur Not die Einrichtung wechseln, denn es gibt garantiert Heime, in denen nicht gemobbt wird.

Ich hatte bisher immer Glück mit den Einrichtungen, in denen ich beschäftigt war.


Eines noch: sicherlich kann nicht jeder den Beruf ausüben. Aber das ist auch verdammt gut so. Denn die Altenpflege braucht keine Menschen die nicht können, wollen, sollen.
Da braucht es Menschen mit Engagement. ;)


Mir fällt bestimmt noch einiges ein. Aber lies erstmal das jetzt :D


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:01
toller Beitrag @Merlina... :)


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:05
@ merlina
schlisse mich stephi an
jo...eins plus!

Diese Ausbildung ist auch eine echte persönliche Bereicherung, eben weil man sich selber auch näher kommt als es den äusseren Anschein hat.Die begegnung mit dem Alter und dem Tode in der täglichen Arbeit berührt etwas, was viele andere berufe nicht können......


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:05
@flo7: JA ich hab ein Praktikum schon gemacht :D


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:07
@Stephilein


Da war ich doch glatt so in meinem Element, dass ich deine Fragen im einzelnen gar nicht beantwortet habe. :D
Das hole ich dann gleich mal nach:
Geht ihr in eurem Beruf als Altenpfleger voll auf oder würdet ihr diese Entscheidung nie wieder treffen? Was gefällt euch nicht, was schon? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Belastet es euch psychisch? Wie geht ihr mit dem Tod um?
Ich gehe vollkommen auf in diesem Beruf.
Ich würde ihn immer wieder wählen.

Mir gefällt die Bezahlung nicht, die ist nämlich viel zu niedrig.

Mir gefällt der Umgang mit den Menschen.
Das ich mein Wissen in den Beruf einbringen kann und vor allem anwenden.
Das ich Verantwortung übernehmen kann.
Das mein Handeln gefragt ist.
Das ich die erlernte Validation nach Naomi Feil anwenden kann und diese sogar funktioniert.
Das ich mit Ärzten und anderen Menschen kooperiere, um die Pflege für den Menschen adäquat anzuwenden.
Das ich nach Monika Krohwinkel arbeiten kann.

Es gibt so vieles....soll ich mehr aufzählen? :)


Es gab gute und weniger gute Erfahrungen. Eine demente Frau die schlägt, kann einem schon an die eigenen Grenzen führen. Aber wenn man gut ausgebildet ist, dann weiß man, WARUM die schlägt. Und dann kann man auch damit umgehen.

Nein, es belastet mich nicht psychisch. Im Gegenteil. Für mich ist der Job eine Bereicherung.

Der Tod. Er gehört zum Leben dazu. Für mich ist es nicht schlimm, wenn ein Mensch stirbt. Ich kann ihn im Sterbeprozess begleiten und nach dem Tod versorgen.

Man muss eine klare Grenze ziehen und muss schon auch auf sich selbst aufpassen.
Womit wir wieder beim Thema mit der Opferrolle wären ;)


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:09
@Stephilein
also ich will ja mal sehen wie du dich verhälst, wenn du dich mit jemanden ganz weit oben anlegst, und wenn auf jeden piep von dir geschaut wird, du wegen sachen verwarnt wirst die es so nicht gab, aber trotzdem gerne dort arbeitest, zum psychologen geschickt wirst, wöchentlich gespräche mit pdl usw machen musst, intrigen gegen deine person laufen, da wirste iwann halb verrückt und dann beginnst du fehler zu machen, und sie lauern wie die Geier..


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:11
dann sind da kranke strukturen darky.....lass und die vernichten lol*


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:15
@darkylein: sorry ich bin Optimist, ich geh nicht immer vom Schlimmsten aus, erst recht nicht wenn es ums Arbeitsklima geht, da muß man immer Kompromisse schließen. Die Leute die ich kennenlernen durfte bis jetzt, waren alle toll... und hier gehts weniger um die Arbeitskollegen eher um die Aufgabe. Idioten hat man immer dabei, man muß nur wissen wie man richtig mit denen umgeht. :)


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Altenpflege - Drecksjob oder Traumberuf?

19.12.2011 um 22:17
und damals Ausbildung Arzthelferin.... 2 Kolleginnen hätten mich gerne in der Opferrolle gesehen... den Gefallen hab ich ihnen aber nicht getan


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