Wurdet ihr schon mal gefaket?

@DeadMaster

das is ne guter gedankengang, vlt sollte er einfach mal sagen, was er an ihr selbst mag, nich nur schöne haare, schöne figur oder sonst was^^ das is bei uns frauen ja eh so ne sache wenn wir wenig selbstbewusstsein haben xD sagt er das nur weil er mit mir schlafen will, sagt ers damit ich ruhe geb usw.
allerdings...wenn sie sich ja nich wirklich kennen... XD wird das halt schwer^^ mal mehr zusammen machen^^

@Lucy80
na von allein kommt nix :DD man muss schon dran arbeiten, und wie du sagst wird er viiiiiiel geduld brauchen.
aber das is halt so ne sache: will er was SO ernstes (da können auch 3 monate ernst sein!), dass er die kraft hat ihr zur seite zu stehen, sie immer wieder aufzubauen, sie zu bestärken, sich evlt beleidigen zu lassen (wenn der "schutzmechanismus"von ihr eintritt).
ich hab zu meinen männern gleich gesagt: entweder seid ihr euch dessen bewusst, oder wir lassens, ich bin kein einfacher mensch und das ist tatsache, gibts nix zu rütteln xDDD

@we5
!!!!^^
wenn sie so schüchtern is wird se ihm das wohl kaum sagen, vlt haste da recht^^

@Azaleah
''wie kannst du jmd mögen der dich gefaked hat?'' das sagt sie ihm ständig
und er muss eben andere gründe nennen warum er ihr nicht mehr böse ist
kein wunder also das sie denkt das er sie nur rumbekommen will

ihn kann ich auch verstehn ,er war ja schon verliebt bevor sie sich getroffen haben
jetzt wo sie ''zusammen'' sind genießt er ihre nähe ..

@keltenhain

sowas kann aber wunder bewirken mein freund^^

im grunde genommen fehlt diesen menschen einfach sowas, zuneigung von den eltern oder sonst wo, die hatten sowas in der kindheit einfach nicht

@Lichtträger0

Unrecht hast du nicht , ich weiß nur nicht ob es in jedem Fall hilft !!^^

@Azaleah
Ja da gebe ich dir recht es wird für ihn nicht leicht werden wenn sie so krass ist. Aber mal ehrlich welche Frau ist schon einfach? Wir sind alle produkte unserer Erfahrungen. :)

@Lucy80

wahre worte :D

@Azaleah
;)

Ich wurde auch gefaked. Eine ehemalige Freundin hat sich über's Internet gut drei Jahre lang als Kerl ausgegeben und war mein "bester Freund", dem ich alles erzählt hatte. Dieses Mädchen hatte mir falsche Geschichten erzählt, ist absichtlich erst zu bestimmten Zeiten online gekommen um erfundene Termine einzuhalten und hat mir Fotos von ihrem Bruder geschickt, um mir vorzugaukeln sie wäre das. Später hat sich dann auch noch herausgestellt, dass ihre ganze Persönlichkeit auch noch gefaked war und sie ein dummen, dummes, arrogantes und verlogenes Miststück ist. :-)

.. und wie um alles in der welt hat diese "freudin" das gerechtfertigt?

@keltenhain

njoa ich glaub die wär erstmal geschockt^^

Nein
und es kommt auch darauf an ob man sich in diesem ausmaß faken lässt

@Valkyre

Sie meinte es fing als Scherz an und irgendwann, mit den Jahren, konnte sie nicht mehr aufhören. Lausige Rechtfertigung. :)

@trauerbrandung

tz.. die frau hat sie nicht mehr alle.. sowas is doch kein scherz

das dümmste was mir ma passiert ist da hat jemand ne freundinn von mir gefakt sie und alle ihre freunde angefragt wie dumm echt eyy wenn man son scheiß nötig hat ... :D

@Valkyre

Stimmt, das ist wirklich kein Scherz. Die Person hat heute noch Stress deswegen, aber leider weniger als ich ihr manchmal wünsche. Weniger für mich, als für eine (ehemalige) Freundin, die zu dem Zeitpunkt mit ihr zusammen war und dachte sie wäre ein Kerl. :)

Wasn heutzutage nicht Faked?

Warum Faken notwendig ist - oder

Zehn Goldene Regeln zum Selbstschutz im Internet




1. Weniger ist sicherer

Meine Informationen können theoretisch sieben Milliarden Erdbewohner einsehen. Darunter auch mein Chef, mein Lehrer, und auch alle Menschen, die mich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mögen. Facebook, SchülerVZ, StudiVZ & Co. haben keine Türsteher. Die lassen jeden rein.



2. Lügen erlaubt

Ich muss im Netz nicht heissen, wie ich heisse. Und ich muss auch nicht so aussehen. Ich kann mich mit einem Fantasienamen und einem originellen Bild anmelden. Ob ich dann guten Freunden verrate, wer ich tatsächlich bin, kann ich selbst entscheiden.



3. Privates bleibt privat

Ich verlasse mich nicht darauf, was der Betreiber eines sozialen Netzwerkes für eine Vorstellung von Privat und Öffentlich hat, sondern lese die Einstellmöglichkeiten genau und nutze den höchst möglichen Schutzgrad, schotte also mein Profil möglichst gegen Suchmaschinen ab.



4. Werbung unerwünscht

Wovon lebt eigentlich so ein “soziales“ Netzwerk, wenn es keine Mitgliedsbeiträge erhebt? Von meinen Daten, die es an Werbetreibende verkaufen kann, um diesen möglichst zielgerichtete Werbung zu ermöglichen. Faustregel: Je mehr ich über mich preisgebe, desto mehr werde ich mit Werbung zugemüllt.



5. Multiple Persönlichkeiten

Bin ich in mehreren Sozialen Netzwerken präsent, so wähle ich dort meine „Rolle“ und gebe nur die dazu passenden und notwendigen Informationen ein. Meine Hobbies sind nur dort von Interesse, wo es auch darum geht, mein Liebesleben oder meine Berufstätigkeit sind es jeweils nur dort. So erschwere ich es anderen, alles über mich zu erfahren.



6. Jedem Netzwerk seine E-Mail

Ich habe nicht in jedem Netzwerk die gleiche E-Mail-Adresse, denn darüber kann man mich identifizieren und Verknüpfungen herstellen. Ausserdem weiss ich so, wer aus welchem Netz etwas von mir will.



7. Das Netz vergisst und vergibt nichts

Ich studiere die Geschäftsbedingungen genau. Kann ich beim Ausscheiden meine Daten wirklich spurlos löschen? Sonst können meine „Jugendsünden“ mir unter Umständen noch nach vielen Jahren das Leben beruflich wie privat schwer machen.



8. Sachdienliche Hinweise

Wer Bilder mit meinem Namen versieht, egal, ob ich drauf bin oder nicht, sorgt dafür, dass ich in Suchmaschinen erscheine. Möglicherweise in Zusammenhängen, die mir durchaus unangenehm sind. Ich lasse nicht zu, dass andere meinen Namen und Bilder von mir ungefragt veröffentlichen.



9. Wer bin ich – und wo

Alle paar Wochen gucke ich bei Google, Yasni oder ähnlichen speziellen Personen-Suchmaschinen nach meinem Namen. So weiss ich, was andere über mich wissen bzw. wissen können. Gefallen mir die Zusammenhänge nicht, so unternehme ich etwas dagegen.



10. Lasst die Kinder nicht allein

Die meisten Netzwerke wie Facebook oder SchuelerVZ wenden sich an auch an Kinder und Jugendliche. Wer angesagt sein will, muss angeblich drin sein. Bei meinen Kindern passe ich auf, was sie über sich veröffentlichen und weise sie altersgemäss auf Risiken und Nebenwirkungen hin. Es gibt absolute Tabus, wie Adresse, Kommunikationsdaten oder Bankverbindungen. Ich schaue mir mit meinen Kindern an, was sie dort mit wem machen. Ich achte ja auch im realen Leben auf den Umgang meiner Kinder.

nach einiger zeit kam es raus und er war sehr sauer und enttäuscht
was ich nachvollziehn kann

was kam eigenltich raus?

@DeadMaster

Ist mir bis jetzt 2 X passiert .
Man ist ja schon misstrauisch , aber manche haben es halt drauf .
Am Wochenende hab ich geschrieben :Entweder Karten auf den Tisch oder Feierabend .
Feierabend .
Ich werd wohl nie wirklich rausfinden wer hinter dem Nick steckt .