Selbstjustiz im folgenden Fall?
25.07.2014 um 12:07@Tussinelda
Und ob man das sollte!
Oder willst du behaupten, dass man Typen, wie Jeff Daher und deren psychischen Schaden ernsthaft auf eine Stufe stellen kann mit, beispielsweise, einem Autisten, bei dem alles auf dem Schreibtisch und im Zimmer haargenau geordnet und in für ihn perfekter Stellung zueinander stehen muss, damit er sich wohl fühlt und nicht anfängt, panisch, hilflos, traurig oder aggressiv zu werden?
Natürlich muss man zwischen verschiedenen, psychischen Störungen unterscheiden und entsprechend flexibel reagieren.
Du kannst ja gerne mal einen Psychologen fragen, wenn du einen kennst, ob alle psychischen Störungen gleich und gleich zu behandeln seien ;)
@Alarmi
Ich nehme wahr, dass es dieses Phänomen gibt. Und ich betrachte es als etwas negatives, was der Behandlung bedarf und wovor Kinder geschützt werden müssen.
Der Umgang damit ist eine psychologische Therapie. Dabei kann man den Betroffenen gerne helfen, hab ich nichts gegen. Aber nicht in einer Art und Weise, dass ihnen ihre Neigung praktisch normal vorkommt, weil das meiner Ansicht nach dazu führt, dass Betroffene denken könnten, sie müssten sich gar nicht ändern oder behandeln lassen.
Wozu auch, wenn etwas normal ist?
Tussinelda schrieb:man sollte bei psychischen Störungen keine Unterschiede machen, was man akzeptieren kann und was nicht. Wenn ein Mensch krank oder gestört ist, dann kann dieser Mensch nichts dafür und dann hat die soziale (????) Gesellschaft dafür zu sorgen, dass dieser Mensch nicht diskriminiert wird und Hilfe bekommt. Das ist nicht gleichbedeutend damit, Kinder absichtlich und bewusst einem Risiko auszusetzen.:D
Und ob man das sollte!
Oder willst du behaupten, dass man Typen, wie Jeff Daher und deren psychischen Schaden ernsthaft auf eine Stufe stellen kann mit, beispielsweise, einem Autisten, bei dem alles auf dem Schreibtisch und im Zimmer haargenau geordnet und in für ihn perfekter Stellung zueinander stehen muss, damit er sich wohl fühlt und nicht anfängt, panisch, hilflos, traurig oder aggressiv zu werden?
Natürlich muss man zwischen verschiedenen, psychischen Störungen unterscheiden und entsprechend flexibel reagieren.
Du kannst ja gerne mal einen Psychologen fragen, wenn du einen kennst, ob alle psychischen Störungen gleich und gleich zu behandeln seien ;)
@Alarmi
Alarmi schrieb:Nein, genau das bedeutet es nicht! Paedophilie zu akzeptieren bedeutet, es als das anzuerkennen, was es ist, und entsprechend damit umzugehen!Pädophilie zu akzeptieren bedeutet, dass man anfängt, so zu tun, als sei das gar nicht so schlimm.
Ich nehme wahr, dass es dieses Phänomen gibt. Und ich betrachte es als etwas negatives, was der Behandlung bedarf und wovor Kinder geschützt werden müssen.
Der Umgang damit ist eine psychologische Therapie. Dabei kann man den Betroffenen gerne helfen, hab ich nichts gegen. Aber nicht in einer Art und Weise, dass ihnen ihre Neigung praktisch normal vorkommt, weil das meiner Ansicht nach dazu führt, dass Betroffene denken könnten, sie müssten sich gar nicht ändern oder behandeln lassen.
Wozu auch, wenn etwas normal ist?