Das Arbeitsamt und du!
29.08.2011 um 19:35*blubb*
So, folgendes Szenario (es betrifft nicht mich, aber ich schreibe der Einfachheit halber dennoch mal in der Ich-Form).
Ich habe einen "Mini-Job" mit 400,-€ Bezahlung gehabt. Diesen habe ich ausgeübt ohne Arbeitslosengeld beantragt zu haben. Mittlerweile reichen die finanziellen Mittel aber nicht mehr aus, um ohne ALG I zu leben. ALG I wurde beantragt und genehmigt. Der Arbeitsvertrag des Mini-Jobs wurde von über 15 Stunden auf unter 15 Stunden geändert, so dass die Agentur zahlen kann/muss.
Ich bin weiterhin in meiner Firma beschäftigt und würde dort auch in ferner Zukunft (ca. einem halben Jahr) eine 100%-Stelle bekommen. (Die Firma wurde erst neu gegründet und befindet sich im Aufbau).
Nun kommt die Agentur auf die Idee mich in diese ominöse "Integrationsmaßnahme" stecken zu wollen. Das wären vier Wochen, wo ich für meinen Arbeitgeber nicht zur Verfügung stehen würde, da ich ja 5 Tage die Woche lerne, wie ich Bewerbungen schreibe, die ich nicht brauche. Zudem teile ich mir einen 15m² großen Raum mit sehr...unappetitlichen Menschen. Nach diesen vier Wochen muss ich dann die bekannten Praktikas machen.
Nun kommen wir mal zu den Fragen:
1.) Wie schaffe ich es, diese Integrationsmaßnahme zu umgehen um a) weiterhin für den Arbeitgeber tätig sein zu können und b) ohne das mir das ALG I gestrichen wird?
2.) Wie sieht das mit den Praktikas aus? Ich bin ja bis 04.03.2012 für diese Maßnahme "gebucht" und werde mich auch nicht anderweitig bewerben, da ich ja einen "Job" habe...auch wenn es aktuell ein Mini-Job ist. Kann ich dieses anschließende Praktikum in meiner bisherigen Firma machen?
3.) Wie kann ich Agentur klar machen, dass ich bereits berufstätig bin und weiterhin in diesem Beruf arbeiten möchte und auch kann?
Wenn mir jemand hierzu ein paar Antworten oder Erklärungen geben kann, wäre ich sehr glücklich. Wie gesagt, es betrifft mich nicht persönlich, von daher kann ich auf gestellte Fragen nur arg begrenzt antworten.
Vielen Dank :)
*blubb*
So, folgendes Szenario (es betrifft nicht mich, aber ich schreibe der Einfachheit halber dennoch mal in der Ich-Form).
Ich habe einen "Mini-Job" mit 400,-€ Bezahlung gehabt. Diesen habe ich ausgeübt ohne Arbeitslosengeld beantragt zu haben. Mittlerweile reichen die finanziellen Mittel aber nicht mehr aus, um ohne ALG I zu leben. ALG I wurde beantragt und genehmigt. Der Arbeitsvertrag des Mini-Jobs wurde von über 15 Stunden auf unter 15 Stunden geändert, so dass die Agentur zahlen kann/muss.
Ich bin weiterhin in meiner Firma beschäftigt und würde dort auch in ferner Zukunft (ca. einem halben Jahr) eine 100%-Stelle bekommen. (Die Firma wurde erst neu gegründet und befindet sich im Aufbau).
Nun kommt die Agentur auf die Idee mich in diese ominöse "Integrationsmaßnahme" stecken zu wollen. Das wären vier Wochen, wo ich für meinen Arbeitgeber nicht zur Verfügung stehen würde, da ich ja 5 Tage die Woche lerne, wie ich Bewerbungen schreibe, die ich nicht brauche. Zudem teile ich mir einen 15m² großen Raum mit sehr...unappetitlichen Menschen. Nach diesen vier Wochen muss ich dann die bekannten Praktikas machen.
Nun kommen wir mal zu den Fragen:
1.) Wie schaffe ich es, diese Integrationsmaßnahme zu umgehen um a) weiterhin für den Arbeitgeber tätig sein zu können und b) ohne das mir das ALG I gestrichen wird?
2.) Wie sieht das mit den Praktikas aus? Ich bin ja bis 04.03.2012 für diese Maßnahme "gebucht" und werde mich auch nicht anderweitig bewerben, da ich ja einen "Job" habe...auch wenn es aktuell ein Mini-Job ist. Kann ich dieses anschließende Praktikum in meiner bisherigen Firma machen?
3.) Wie kann ich Agentur klar machen, dass ich bereits berufstätig bin und weiterhin in diesem Beruf arbeiten möchte und auch kann?
Wenn mir jemand hierzu ein paar Antworten oder Erklärungen geben kann, wäre ich sehr glücklich. Wie gesagt, es betrifft mich nicht persönlich, von daher kann ich auf gestellte Fragen nur arg begrenzt antworten.
Vielen Dank :)
*blubb*