BerlinerLuft schrieb:Und was die Juristen dazu sagen ist mir egal.
Dann muss man mit dir ja gar nicht diskutieren, denn die juristischen Bedingungen für den Tatbestand des Mordes interessieren dich ja wahrscheinlich auch nicht
Ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt.
Transplantationsmediziner Mörder zu schimpfen ist in meinen Augen allerdings grenzdebil. Auch hier wirst du für dich gewiss einen Euphemismus finden mit dem du gut klar kommst.
BerlinerLuft schrieb:P.s. Ich besitze einen Organspendeausweis auf dem Nein angekreuzt ist und meine Familie weiß auch darüber bescheid und wird in meinen Sinne handeln.
p. s.: XXXXXXXXX die einen Organspendeausweis mit sich herumtragen auf dem NEIN angekreuzt ist ohne daneben auch eine Patientenverfügung geheftet zu haben auf der steht keinerlei Organtransplantate nehmen zu wollen.
Solche XXXXXXXX sind vom Stamme Nimm und davon haben wir leider zu viele. Zum Beispiel die, die selbst kein Blut spenden aber im Notfall natürlich gerne auf die Möglichkeit zugreifen wenn der eigene Pöppes in Gefahr ist.
Sonnenblume91 schrieb:Ihr Sohn ist bei einem Unfall schwer verunglückt, war dann auch hirntot und sie schreibt darüber, wie das danach mit der Organentnahme abgelaufen ist.
Aha. Die Hirntoddiagnostik war also korrekt, richtig?
Es geht sich also lediglich um die Entnahme, der sie zugestimmt hatte.
Da wünschte ich mir echt mal die Leute würde die Kirche im Dorf lassen. Wenn mal den Gänseblümchenglauben mal kurz hintenan stellt was meist du denn wie es bei einer OP zugeht?
Da wird geschnitten, da wird auch mal was entnommen, da fliesst Blut, da laufen Sauger, da blitzen Instrumente ect.
Was die Sargöffnung angeht. Wie der Tote aussieht hängt von der Absprache mit dem Bestatter ab. Ich hab schon einen Organspender begraben, meinen Onkel. Da ist nichts eingefallen, er sah aus als wenn er schlief.
Schade, dass da anscheinend nicht das Interesse da ist sich Gedanken zu machen und gleich der erste populistische Dreck geglaubt wird.
Auch daran krankt Deutschland.
Wenn man nicht will, dann ist das i. O..
Aber was manchmal an Gründen genannt wird birgt eine Menge Fremdschämpotential.