Organspendegesetz - sagt das schon alles über die Deutschen?
04.09.2012 um 10:48@Pantha
Exakt. Und ich bin auch der Meinung, sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen kann man nicht nur verlangen, sondern es tut einem selbst auch gut. Das gehört nunmal zum Leben dazu und es wird einem dadurch einiges bewusster. Ich bin noch jung, 22 Jahre alt, setze mich mit dem Thema aber seit ca. 3 Jahren auseinander. Mir hat das gut getan.
Un Umfragen zeigen ja auch, dass über 80% der Menschen für die Organspende sind, abr nur ca. 20% einen Ausweis besitzen. Es ist doch eine absolute Stressituation und eigentlich unzumutbar, wenn die Angehörigen zum ungünstigsten Zeitpunkt, nämlich der Mitteilung, dass der Person nicht mehr zu helfen ist, entscheiden müssen, ob die Organe gespendet werden sollen oder nicht. So gesehen ist das unverantwortlich, wenn man keinen Organspendeausweis besitzt (egal ob man jetzt darin einträgt, dass man spenden möchte oder eben nicht).
Exakt. Und ich bin auch der Meinung, sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen kann man nicht nur verlangen, sondern es tut einem selbst auch gut. Das gehört nunmal zum Leben dazu und es wird einem dadurch einiges bewusster. Ich bin noch jung, 22 Jahre alt, setze mich mit dem Thema aber seit ca. 3 Jahren auseinander. Mir hat das gut getan.
Un Umfragen zeigen ja auch, dass über 80% der Menschen für die Organspende sind, abr nur ca. 20% einen Ausweis besitzen. Es ist doch eine absolute Stressituation und eigentlich unzumutbar, wenn die Angehörigen zum ungünstigsten Zeitpunkt, nämlich der Mitteilung, dass der Person nicht mehr zu helfen ist, entscheiden müssen, ob die Organe gespendet werden sollen oder nicht. So gesehen ist das unverantwortlich, wenn man keinen Organspendeausweis besitzt (egal ob man jetzt darin einträgt, dass man spenden möchte oder eben nicht).