ich würde mir lieber ganz genau überlegen ob und welche drogen ich überhaupt probieren möchte, da sich so eine erfahrung definitiv im gehirn festsetzt und das bewusstsein verändert. bei cannabis vielleicht nicht so stark wie mit harten drogen wie lsd, aber dennoch nicht zu verachten. schätze mal das hat was mit dem psychogenen feld zu tun, oder geht zumindest in die richtung.
ich selber rauche gerne ab und zu mal, aber dann eher an zeiten, wo ich keine leistungen erbringen muss, wie z.B. in den ferien. der nette nebeneffekt ist, dass ich deswegen meinen schlafrhythmus etwa gleich halte und nicht wie sonst erst um 5uhr schlafen gehe und dann um drei uhr mittags aufwache
:Dda mir adhs diagnostiziert wurde bin auch recht anfällig für süchte. das ist mir auch klar, aber diese denkweise schützt mich anscheinend doch davor.
ich bin verdammt unmotiviert (manchmal sogar zu faul, um ein pc spiel zu starten, obwohl ich eh schon dran sitze und eigentlich gerne spiele :O). und ich hab mich tatsächlich etwas geändert. habe letztens sogar ein e-book angefangen, was eigentlich überhaupt nicht zu mir passt, da ich mich bei so einem starre medium kaum konzentrieren kann und schnell desinteresse entwickle. meine emotionen haben sich verstärkt, ich lache irgendwie lieber. leider ärger ich mich auch ein wenig mehr, wenn irgendwas nicht funktioniert.
@SmokeyEyes hast du schonmal einen geraucht?
deine texte schreien von unwissenheit und vorurteilen.
bekiffte menschen die den weg nicht nach hause finden und du dann damit beweisen willst, was für ein teufelskraut das ist? OMGOMGOMG
dir ist schon klar, dass man nach einem joint nicht vergisst wo man wohnt, das kein dauerzustand ist und es allgemein, egal welcher art von rausch (ob alkohol oder illegale substanzen) eher schwierig ist, sich in einer fremden stadt zurechtzufinden, geschweige denn fremdes land.
warum machst du dir so große mühen, solche menschen zu degradieren? was nützt dir das? ein besseres selbstwertgefühl, als reine person, abseits von dem gesocks? deine texte bringen 0 rüber, dass du dich irgendwie um diese menschen sorgst oder verhindern willst wirklich süchtig zu werden.
solange diese personen nach dem genuss keine andere personen in gefahr bringen (wie z.B. durch das fahren eines autos, was verdammt verantwortungslos ist) sehe ich überhaupt keine probleme gelegentlich zu konsumieren. ausgenommen das psychosenthema, das haben wir schon durch, man sollte sich vor dem ersten konsum eben auch darüber gedanken machen -> anfang des textes. und bei gefallen dann, wie man sich den zukünftigen konsum vorstellt. ich denke, dass solche gedanken das risiko in das hereingleiten einer ernstzunehmenden sucht verhindern.
jeder sollte selbst genau darüber reflektieren, was er letztendlich machen möchte und was nicht, solange er keinem anderem schadet. wobei schon alleine das wissen des konsums verwandte und nahe freunde psychisch schaden kann. hach, das thema ist doch ein wenig komplizierter, als ich am anfang des textes gedacht habe
:D