Ich denke für psychisch instabile, bzw. stark belastete Personen kann Kiffen gefährlich werden und wie bereits gesagt Schizophrenie/Psychosen auslösen.
Hat man allerdings eine gefestigte Psyche und ein Ziel im Leben (klingt kitschig ich weiß) würde ich es als relativ ungefährlich einstufen.
Von der rein physischen Seite her ist es eigentlich nicht allzu schädlich, den meisten Schaden richtet eigentlich der dabei verwendete Tabak und die Streckmittel (fast jedes Gras, was man auf der Straße "erwirbt" ist irgendwie gestreckt) an.
Aus diesem Grund kann ich fregman nur Recht geben. Eigenanbau und Konsum legalisieren, so fallen schonmal die Streckmittel raus, was das ganze noch ein Stückchen unschädlicher macht.
@Wächterin Was du sagst stimmt meiner Meinung nach überhaupt nicht!
Ich würde mich selbst vielleicht nicht als hochintelligent bezeichnen, aber auch nicht als dumm und ich kiffe seit ca. 4 Jahren (bin jetzt 20).
Ich rauche zwar nicht jeden Tag, aber durchschnittlich denke ich etwa 2 mal die Woche; trotzdem bin ich nicht abhängig (hatte noch nie ein Problem damit wenn ich mal 1 oder 2 Monate nichts "auftreiben" kann - mach ich halt eine Pause), habe mein Abitur ohne Probleme bestanden und mache jetzt eine Ausbildung zum Fachinformatiker.
Also bitte nicht immer so pauschalisieren.
;)