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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

2.540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Rauchen, Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:48
@b81
Zitat von b81b81 schrieb:Wer gibt schon von sich aus zu SÜCHTIG zu sein ???
Die die freiwillig in einer Entzugsklinik gehen ,weil sich sonst nicht zu helfen wissen .


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:48
@egolinchen

Zja da sprichst du hier schon mit einigen die NUR wegen Hasch eine Therapie gemacht haben.
Du denkst wirklich das wäre kein schlimmes Zeug was? ^^
Dann denk das und wenn du ein bisschen Älter bist, lebe mit den Folgen :D


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:49
@egolinchen
Ja :)

http://www.drogenberatung24.com/Wirkung%20vom%20Kiffen.htm (Archiv-Version vom 01.01.2011)


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:49
@SmokeyEyes
Was heißt für dich ein bisschen Älter ???????


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:50
da haste recht @zwergfail, aber nur wenn es sonst nicht mehr geht.

Ich kenne viele die Süchtig nach den Zeugs sind, die aber sagen:
Ne ich bin nicht Süchtig.

Aber die halten keinen Tag ohne das Zeugs aus.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:52
@b81
Gut wäre es ja schon mal wenn die Leute wengistens erkennen würden ,das sie süchtig sind. Dann gehen sie nämlich auch schon etwas anders damit um.

Leute die ihren Führerschein wegen sowas verlieren zum Beispiel, bei denen macht es dann schnell Klick ^^ Weil die ersten Auswirkungen ihres Kiffer-daseins zu erkennen sind und sie schon eingeschränkt sind.

Ich finds traurig das es verharmlost wird.
Ich sage ja nicht das alle Kiffer doof sind. Ich sage, wer Kifft sollte sich selbst wenigstens eingestehen das er süchtig ist. (Mehr als einmal in der Woche ist bereits Sucht, weil regelmäßigkeit da ist, oder wenn man weiss, dann und dann werde ich wieder)


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:53
@b81
Ja jeder muss es für sich selbst entscheiden kommt ja auch auf die Lebenssituation an .
Wenn aber kein Geld mehr dafür da ist wird es für die Leute problematisch die die Langzeitkiffer sind und regelmässig konsumieren .


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:54
@egolinchen
Ich weiss nich, nach deiner Aussage oben, schätze ich dich für 15-16? Andersfalls ist der Satz :
Zitat von egolinchenegolinchen schrieb:Den will ich sehen und sprechen ... der NUR wegen Hasch eine Therapie macht ....
eher Peinlich. Besuch doch mal eine Suchtklink, wenn du der Meinung bist das dort nur Heroin-Süchtige sind die Hilfe dort suchen.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 10:00
Peinlich ok wenn du das so siehst ...
Sorry ich kann mir das einfach nicht vorstellen und vielleicht ist es auch einfach viel zu lange her das ich mal bei der Drobs war. Damals war es auf jeden Fall so das sie sagten das es keine Süchtigen gibt die wegen Hasch eine Therapie machen ... das Hasch kam dazu aber war nicht der alleinige Grund
Ich kann nur von mir reden ... ich bin 30 und ich rauche auch mal einen ... NEIN ich bin nicht süchtig. Das war ich mal aber bestimmt nicht vom Hasch ... denn das wäre bestimmt einfacher gewesen davon los zu kommen als bei dem wovon ich losgekommen bin.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 10:03
@egolinchen
Ja den Satz sehe ich sogar als SEHR peinlich an. Gerade wenn du mal Süchtig warst (von was anderen) solltest du wissen ,das auch Kiffen alles andere als Harmlos ist.
Glückwunsch erstmal das du es aus dem Sumpf geschafft hast, schafft auch nicht jeder.
Trotzdem solltest du 3 mal überlegen wenn du immerhin schon 30 bist, was du da eigentlich schreibst. Hasch sei nicht gefährlich. Darf ich Fragen ob du Kinder hast? Stell dir vor, die würden hier das hier lesen und danach für sich entscheiden "Okay alle haben gesagt,kann nichts passieren, ich baller mir mal das Hirn weg"

Gerade bei Jugendlichen gibt es sowas wie abstürze. Und daran kann man sterben,wenn man nicht weiss wie damit umzugehen ist.
Hasch ist alles, aber garantiert nicht harmlos !!!!


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 10:06
Gefährdung der Jugendlichen

Zur Einleitung gebe ich die neuesten Ergebnisse der Bielefelder Studie zur Kenntnis, die von Farke und Grass auf dem Münchner Suchtkongress 2003 vorgestellt wurden. In 10 % führen die Erfahrungen mit legalen und illegalen Drogen im Kindes- und Jugendalter zu einem verfestigten Konsum und gehen in eine Abhängigkeit über.

In dieser Studie wurden 597 Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren interviewt. Davon erwiesen sich
21 % stark gefährdet

55 % gefährdet

24 % gering gefährdet.

Dabei kam heraus, dass der Gefährdungsgrad umso höher ist, je niedriger das Einstiegsalter in den Suchtmittelgenuss ist.

Die Bedeutung der verschiedenen Drogen spiegelt sich in folgenden Zahlen wider:

Alkohol
92 %
Nikotin
88 %
Cannabis
62 %
Speed und Amphetamine
16 %
Ecstasy
14 %
Pilze
16 %
Kokain
13 %
LSD
9 %
Heroin
2 %


Forschungsergebnisse

Weinberger hat die neuesten Forschungsergebnisse zusammengefasst und sie wie folgt formuliert: Unsere Gene steuern das Wachstum der Zellen, diese lassen Systeme entstehen und daraus entsteht unser Verhalten. Dies bedeutet, dass wir zwar abhängig sind von einer genetischen Ausgangslage, aber selbst ein Risiko von 50 % bedeutet noch nicht, dass ein davon Betroffener schicksalhaft Sucht erleiden muss, da die 50 % Umwelteinflüsse durch Elternhaus, Schule und Peer Group im weiteren Leben durch günstige oder schlechte Umgebungsfaktoren verändert werden. (Erklärungen hierzu liefert die neueste Forschung zu Epigenetik.)



Rauchen: Einstieg in die Sucht

Viele Suchtkarrieren beginnen mit dem Glimmstängel und enden mit erheblichen Herz-Kreislauf-Problemen, Krebserkrankungen, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Störungen, Störungen der Fruchtbarkeit und Potenz. Rauchende Jugendliche sind deutlich anfälliger für andere Drogen. Ebenso ist in diesem Zusammenhang bekannt, dass ein früherer Beginn schneller zur Abhängigkeit führt. Es gilt für alle Suchtstoffe die Tatsache, dass das Suchtrisiko umso größer ist, je früher der Jugendliche damit beginnt.

Das Suchtgedächtnis

Menschen bilden (nach Prof. Walter Zieglgänsberger) spezifische Bildspuren bezüglich positiver Wirkungen aus, was wir uns wie Erinnerungen an erlebte positive Wirkungen vorstellen können. Nach mehrmaligem Gebrauch kann sich ein "Suchtgedächtnis" ausbilden; es entsteht durch Bahnung wie das Erlernen des Klavierspiels. Bei längerem Gebrauch wird auch hier aus dem Pfad eine Autobahn.

Christoph Göhlert und Frank Kühn sind der Meinung, dass Drogenabhängigkeit ein Kräftespiel der Person, der Droge und der Umwelt sei. Als Risiken für Suchtentwicklung gelten Störungen des Selbstwertgefühls, Einstellung der unmittelbaren Umgebung zu Drogen, aktuelle Lebenskrisen und Beziehungsabbrüche in Kindheit und Jugend.

Da Kinder und Jugendliche schneller als Erwachsene etwas lernen können, gewöhnen sie sich auch schneller an den Umgang mit Suchtstoffen. Die Neuroplastizität als stofflicher Umbau an den Synapsen bewirkt im Gehirn von Jugendlichen auf der Ebene der Moleküle in ihren Nervennetzen eine rasche Veränderung in Richtung Sucht durch Nikotin, Alkohol oder Drogen. In der Münchner Suchtambulanz wurden in 80 Prozent psychiatrische Diagnosen bei den Drogenabhängigen gefunden.

14-JÄHRIGE UND DROGEN
Alkohol
50 % haben schon einen Rausch gehabt
Tabak
27 % rauchen täglich
Cannabis
9 Millionen haben damit Erfahrung
400.000 haben missbräuchlichen Konsum
23 % der Jugendlichen haben Cannabis-Erfahrung
11 % kiffen regelmäßig
7 % kiffen täglich vor dem Unterricht
ca. 15.000 Kiffer gehen jährlich in Drogenberatungsstellen

Quelle:


http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Jugendforschung/s_1381.html


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06.04.2011 um 10:07
Wegen dem Thema Kinder hatte ich hier schon was zu geschrieben ...


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06.04.2011 um 12:46
Zitat von egolinchenegolinchen schrieb:Wegen dem Thema Kinder
Ich versteh nicht wieso man mit solchen Zahlen daherkommt, die es aus Gründen des Jugendschutzes gar nicht geben sollte.
Man kommt auch nicht und sagt Sex sei bei Minderjährigen schädlich und darum lasst uns Sex verbieten. Man hält die Kinder aus so einer Diskusion raus, weil es wohl jedem einleuchtet, dass es da noch an Eigenverantwortung fehlt.
Für diese Problematik haben wir einen Jugendschutz. Also diskutiert darüber ob der Jugendschutz konsequent genug ist und bringt nicht Kinder in diese Diskusion.
Das lenkt nur vom Thema ab.
(Das ist nicht an egolinchen gerichtet, sondern allgemein)

Wann kommt eigentlich die Erkenntnis, dass alles süchtig machen kann, das uns ein gutes Gefühl vermittelt?
Schonmal ein Bullemiemädchen gesehn, dass mit 20 schon ein Gebiss trägt, weil die Zähne vom Kotzen ausgefallen sind?
Schonmal Schmerzmittelabhängige gesehn, die Magenschleimhautentzündungen, Nierenschäden und Leberzerose haben?
Schon ma nen Hustensaftsüchtigen gesehn, der dank dem Codeiin total am abzittern ist, als hätte er Parkinson?
Schonmal in die Familien von Workaholics geschaut?
Schonmal den sozialen Zerfall von (online)Spielesüchtigen beobachtet?

Wenn Canabis wirklich so ein Teufelszeug ist, wie hier einige behaupten, dann muss ja die Problematik, in den hier oft angesprochenen Niederladen, extrem viel schlechter sein als hierzulande. Ist dem so?
Die niederländische Gesellschaft müsste ja am Abgrund stehn, wenn man die Horrorposts hier durchliest.
Und wem dem nicht so ist, so steht halt, mMn zurecht, die Frage im Raum, was diese restrektive Haltung hierzulande bitte soll?


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 13:46
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Wann kommt eigentlich die Erkenntnis, dass alles süchtig machen kann, das uns ein gutes Gefühl vermittelt?
Schonmal ein Bullemiemädchen gesehn, dass mit 20 schon ein Gebiss trägt, weil die Zähne vom Kotzen ausgefallen sind?
Schonmal Schmerzmittelabhängige gesehn, die Magenschleimhautentzündungen, Nierenschäden und Leberzerose haben?
Schon ma nen Hustensaftsüchtigen gesehn, der dank dem Codeiin total am abzittern ist, als hätte er Parkinson?
Schonmal in die Familien von Workaholics geschaut?
Schonmal den sozialen Zerfall von (online)Spielesüchtigen beobachtet?
Ja wir reden aber nun mal von Kiffen und nicht von Krankheiten.
Es ist wohl jedem klar das deine Aufzählungen oben auch existieren -.-


Und Canabis ist ein Teufelszeug wenn man es DAUER konsumiert.
Ich spreche hier nicht von den Gelegenheits-Kiffern ,sondern von Dauer-Kiffern.
Und wer da behauptet das Canabis nichts schlimmes mit dem Körper anrichtet, der lügt !

-Man nimmt ab (dauerkiffer) obwohl man viel isst.
-Das Gedächnis lässt sehr nach. Man kann sich die kleinsten Dinge nicht mehr merken (aber das wird natürlich von den Konsumenten abgestritten, weil sie es ja selbst garnicht bemerken ^^ Das bemerkt das Umfeld aber)
-Die Gefühlswelt ist völlig außer Kontrolle. Ein Kiffer hat ganz arge Probleme damit Gefühle richtig zu deuten und zu erkennen. Ich möchte nochmal betonen, ich spreche von Dauerkonsumenten.
- Hinzu kommt das die Potenzfähigkeit ganz arg drunter leidet.

Ich finde, das sind genug körperliche Anzeichen dafür, das Kiffen auch schädlich sein kann.
Wem diese Anzeichen egal sind, der behauptet natürlich das sowas nicht existiert ^^


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 13:56
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Und Canabis ist ein Teufelszeug wenn man es DAUER konsumiert.
Ich spreche hier nicht von den Gelegenheits-Kiffern ,sondern von Dauer-Kiffern.
Und wer da behauptet das Canabis nichts schlimmes mit dem Körper anrichtet, der lügt !

-Man nimmt ab (dauerkiffer) obwohl man viel isst.
-Das Gedächnis lässt sehr nach. Man kann sich die kleinsten Dinge nicht mehr merken (aber das wird natürlich von den Konsumenten abgestritten, weil sie es ja selbst garnicht bemerken ^^ Das bemerkt das Umfeld aber)
-Die Gefühlswelt ist völlig außer Kontrolle. Ein Kiffer hat ganz arge Probleme damit Gefühle richtig zu deuten und zu erkennen. Ich möchte nochmal betonen, ich spreche von Dauerkonsumenten.
- Hinzu kommt das die Potenzfähigkeit ganz arg drunter leidet.

Ich finde, das sind genug körperliche Anzeichen dafür, das Kiffen auch schädlich sein kann.
Wem diese Anzeichen egal sind, der behauptet natürlich das sowas nicht existiert ^^
also..ich bin 35 und rauche jeden Abend..wenn die Arbeit erledigt ist und das auch schon seit 12-14 Jahren und muss so einiges widerlegen und Dir leider sagen, daß Du keine Ahnung hast...nicht die geringste und Dich besser mal mit dem Thema rein wissenschaftlich und nicht nur "vom hörensagen" auseinandersetzen solltest !

- ich habe nicht abgenommen dadurch, ich bin gut bis sehr gut genährt
- wenn mein Gedächtnis nachlassen würde, würde ich im beruflichen Leben nicht weiterkommen
und ich falle eigentlich immer "höher"
- WFT ?? gerade Cannabis sorgt für eine Gefühlsverstärkung und vor allem für ein Mitgefühl anderen gegenüber- nicht nur "subjektiv" im "aktuem" Rausch sondern auch als Nachwirkung

- meine Potenz möchte ich hier nicht offen legen, aber ich bin potenter als so mancher 20-jähriger


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06.04.2011 um 14:04
@nataS
Ich antworte dir lieber PN .


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06.04.2011 um 14:14
ich rauche seit 30 jahren täglich
und ihr seht ja, zu welchem wrack mich das gemacht hat :
ich bin allmyuser geworden

buddel


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 14:19
@buddel

Es macht ja nicht jeden zum Wrack. Aber manche kommen damit eben nicht klar.
Und da finde ich es unklug zu sagen : Kiffen ist ungefährlich.

Kiffen ist gefährlich !!!!

Nur die wengisten können damit so umgehen das der Alltag nicht beeinträchtigt wird, können nebenbei arbeiten gehen usw.
Die meisten bleiben eben nur drauf klatschen und freuen sich wie blöd weil sie es schaffen nach Holland fahren zu können *augenroll*

Ich habe 2 Jahre nah an der Grenze zu Venlo gewohnt, da war der Verkauf an Deutsche noch erlaubt. Der größte Teil war eben Versager-Trupp die es garnicht zu schätzen gewusst haben dort die Zeit zu verbringen.
Die sind rein und haben sich die erste halbe Stunde zugeballert und kamen anschließend nicht mal mehr nach haus.

Ich spreche nicht von den Leuten, die abends MAL einen rauchen.
Und auch nicht von den leuten, die damit umgehen können.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 14:29
@SmokeyEyes
die gleiche gefahr stellt sich für jeden konsumenten, egal welcher droge.
ich kenne junkies, die sich arrangiert haben
und ich kenne (kannte) jungkiffer, die durchs rauchen tatsächlich zu tode gekommen sind,
höchstwahrscheinlich auf grund ihrer physiologischen bestimmtheit.
es ist äusserst schwierig,
die gefährlichkeit des kiffens mit hinweis auf andere illegale und legale drogen zu relativieren
aber wenn der staat angesichts der relativen gefährlichkeit solch schweren restriktiven geschütze auffährt,
dann muss allein aus dem grund der offenlegung der heuchelei des staates eben auch auf die wirklichen und konkreten gefahren dieser anderen substanzen hingewiesen werden
(was ich mir in solchen debatten eigentlich immer zu verkneifen versuche)

buddel


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 14:34
@buddel
Ich vertrete da voll deinen Standpunkt.

Da aber viele Sachen nun erlaubt sind, Alkohol , neue Pflanzliche Canabis-Ähnliches Kraut kann ich dagegen nicht "kämpfen"

Ich kann aber versuchen Jugendliche davon abzuhalten zu Kiffen.
Das ist in Deutschland nun mal verboten. Weiß der Geier warum. Vielleicht verdient der Staat daran nicht genug oder sie schaffen es nicht sich da auch einzuklinken. Soll mich alles nichts angehen.

Aber ich möchte nicht, wenn meine Kinder groß sind, das sie die gleichen Erfahrungen wie ich durchmachen müssen. Ich hoffe das sich das Problem bis dahin einfach erledigt hat.

Sie sollten es legalisieren. Dann würden weniger Jugendliche aus neugier und dieses "ich muss unbedingt haben, weil ich eigentlich nicht darf" einfach mal nachdenken und es lassen.
Denke ich, hoffe ich !


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