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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

2.540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Rauchen, Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:28
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Künftig dürfen dann nur noch Kunden, die in den Niederlanden wohnen, dort Marihuana kaufen.
In Zukunft sollten nur noch Kunden, die in den Niederlanden wohnen, Marihuana kaufen dürfen, sagte Justizminister Ivo
@Cesair
@Glünggi

Solche meldungen kommen seit jahren immer wieder, ich war gestern noch in holland und alles war easy! :D


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:42
Zitat von kinglonkinglon schrieb:Solche meldungen kommen seit jahren immer wieder, ich war gestern noch in holland und alles war easy!
Und? Bist du stolz darauf, dass du ins Ausland fährst und dir Drogen kaufst?


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:45
in holland dürfen drogen nicht mehr an ausländer verkauft werden;)

Es ging um diese aussage von Cesair und die habe ich wiederlegt!

@datrueffel


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:49
@kinglon

Ich hab dir doch nur ne Frage gestellt...


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:52
@datrueffel

Kamillentee ist übrigens auch eine Droge, trinkst du den auch manchmal? ;)


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:54
Zitat von zwergfailzwergfail schrieb:Ein langjähriger kiffer versauter sein kurzzeit Gedächtnis es läuft 12% schlechter und das Grass Rauchen ist schlimmer als Tabak ein Joint ist fast so schädlich wie eine Schachtel Zigaretten.
Genau deshalb hab ich solchen hass auf das zeug, war bei mir genauso, hab über vier jahre richtig heftig gekifft, soviele Bongs am Tag wie andere Zigaretten rauchen.

Von einem tag auf den anderen aufgehört und jetzt hab ich echt Probleme mit dem Gedächtnis, ich schiebe das halt aufs Kiffen.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 08:58
Zitat von kinglonkinglon schrieb:Kamillentee ist übrigens auch eine Droge, trinkst du den auch manchmal?
Alles kann eine Droge sein...! Genau, vergleichen wir jetzt Cannabinoide mit Kamillentee...der Vergleich hinkt ja überhaupt nicht.

Und Kamillenteeflashs sind echt heftig, alter! :|


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06.04.2011 um 09:06
Zitat von BlackPearlBlackPearl schrieb:Von einem tag auf den anderen aufgehört
@BlackPearl

Das ist ein schönes Beispiel, das Cannabis keine Körperliche abhänigkeit verursacht!
Leg mal nen Alkoholiker oder Heroinabhängigen von einem auf den anderen Tag trocken. ;)


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:15
Hier mal ein Video über Cannabis.

Teil 1/7

Youtube: Cannabis! Doku deutsch Teil 1/7
Cannabis! Doku deutsch Teil 1/7
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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:19
@kinglon
Zitat von kinglonkinglon schrieb:Das ist ein schönes Beispiel, das Cannabis keine Körperliche abhänigkeit verursacht!
Und das relativiert natürlich ebenfalls die psychische Abhängigkeit, von der nichts zu erwarten ist, richtig? Das ist das einizige Argument, was gebracht wird.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:22
Schwache Menschen werden meiner Meinung nach psychisch Abhängig von etwas ...
oder sehe ich das falsch ???


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06.04.2011 um 09:25
Wie definierst du "schwache" Menschen?


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:34
Mit schwache Menschen meine ich halt einfach das man etwas allein nicht unter Kontrolle hat. Wenn jemand einfach labil ist.
Wenn ich irgendwelche Probleme habe hat es sicher keinen Sinn mich voll zu dröhnen egal in welcher Hinsicht.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:34
Mit schwache Menschen meine ich halt einfach das man etwas allein nicht unter Kontrolle hat. Wenn jemand einfach labil ist.
Wenn ich irgendwelche Probleme habe hat es sicher keinen Sinn mich voll zu dröhnen egal in welcher Hinsicht.


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:34
Jein, es ist schwierig.
Ich finde Kiffen Harmloser als Alkohol und sag auch gern "In Holland ist es sogar erlaubt"
Allerdings, ich denke über lange Zeiträume macht es süchtig. Ich sehe es bei Bekannten, die Jahrelang gekifft haben. Klar es kann eine Einstiegsdroge sein, aber es gibt auch Menschen die ihr ganzes Leben lang kiffen, ohne irgendwas anderes zu nehmen.
Aber ich denke irgendwann wird das Kiffen für viele so selbstverständlich wie Zigaretten rauchen.
Drogen sind gefährlich, egal ob Hasch oder Heroin! Aber wenn jemand einmal im Monat sich die Birne zukifft würde ich es nicht als Schlimm empfinden. Es ist Heutzutage einfach selbstverständlich geworden, wenn auch illegal.
Ich selbst werde das Zeug nicht anrühren, aber ich habe kein Problem mit Kiffern an sich, solang es im Rahmen bleibt ^^


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:40
Wirkstoffe
Für die
Wirkung von Cannabis und Haschischprodukten sind hauptsächlich
folgende drei Hauptkomponenten verantwortlich, die sich in ihrer
Wirkung wechselwirkend beeinflussen.
1. delta9-Tetrahydrocannabinol
(THC), welches zum Großteil den psychoaktiven Effekt von
Cannabis hervorruft.

2. Cannabinol (CBN) ist vorrangig für die muskelrelaxierende
(krampflösende) Wirkung verantwortlich.

3. Cannabidiol (CBD) wirkt nach neuesten Studien dem THC-Effekt
entgegen, schwächt damit dessen Wirkung und sorgt gleichzeitig
für eine längere Wirkungsdauer des Gesamteffekts auf
die körperlichen Prozesse. Ein hoher CBD-Anteil in den Trichomen
schwächt den allgemeinen psychoaktiven Effekt und führt
zu einer eher körperbetonten, sedierenden Wirkung, anstatt
zu einer bewusstseinserweiternden Erfahrung.
Hanfpflanzen
mit einer großen Anzahl von Trichomen (Pflanzenhaaren),
mit sehr hohem THC- und einem extrem niedrigen Cannabidiolanteil-Verhältnis
(in der Regel von der genetischen Varietät (Cannabis sativa
oder Cannabis indica) und vom Reifegrad abhängig), führen
demnach zum psychoaktiven Geisteszustand, den Konsumenten als
klar, sauber und bewusstseinserweiternd empfinden. Konsumenten
beschreiben den Rausch von Sativa-Gattungen meist als kopfbetont
und geistesanregend, Indica-Gattungen hingegen werden eher als
körperbetont und schmerzlindernd empfunden.
Nachweisbarkeit
von Cannabis:

Cannabis ist bei einmaligem Konsum 7-10 Tage, bei häufigerem
Konsum bis zu 8 Wochen im Urin nachzuweisen. Im Haar kann Cannabis
je nach Haarlänge noch mehrere Monate nachgewiesen werden.

Wirkspektrum von Cannabis

- Cannabis kann den momentanen Gefühlszustand verstärken,
sowohl positiv als auch negativ.

- bewirkt Gefühle wie Entspannung, innere Ruhe, Ausgeglichenheit,
Wohlbefinden, leichte Euphorie und eine Befreiung von Ängsten.

- erhöhte Kommunikationslust

- Steigerung des sexuellen Empfindens,

- Veränderung von akustischen, visuellen und taktilen Empfindungen

- Je höher die Dosis, desto größer die Antriebs-
und Teilnahmslosigkeit

Akute Risiken

- Prinzipiell: keine exakte Kenntnis der Inhaltsstoffe, unbekannter
Wirkstoffgehalt.

- Angst- und Panikgefühle

- Veränderung der Zeitwahrnehmung

- Orientierungslosigkeit

- Herzrasen

- "Gedankenchaos "

- Sinnestäuschungen

- Ausbruch latenter Psychosen

Langfristige Risiken

- Erkrankung der Atemwege (Erhöhung des Lungenkrebsrisikos)

- Einschränkung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
(Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit, abstraktes

Denken, Kurzzeitgedächtnis)

- Bei vorhandener Disposition: Ausbruch von psychiatrisch behandlungsbedürftigen
Erkrankungen.

Suchtgefahren:

- Bei Cannabis entwickelt sich keine körperliche Abhängigkeit.

- Viel gravierender, da schwerer in den Griff zu bekommen, ist
die psychische Abhängigkeit. Sie kann bei regelmäßigem

Konsum von psychoaktiven Drogen entstehen, also auch bei Cannabis.
Der Konsum von Cannabis kann zur

Gewohnheit werden, weil die Wirkung als angenehm empfunden wird
und viele es gut finden, gemeinsam mit anderen zu

konsumieren. Irgendwann merken sie, dass sie mit dem Kiffen Stimmungen
beeinflussen können, z.B. ein Gefühl von

Entspannung und Abstand herstellen, wenn sie eigentlich ärgerlich
oder frustriert sind. Kurzfristig fühlen sie dadurch die

Spannung, den Ärger oder Frust zwar nicht mehr, langfristig
wird die Grundstimmung durch regelmäßiges Kiffen jedoch

schlechter, und es gibt immer mehr Anlässe zu kiffen. Wer
dies häufiger macht, verlernt nach und nach, anders mit Gefühlen

umzugehen. Cannabis ist zum ständigen Begleiter, zur Fluchtmöglichkeit,
zum scheinbaren Problemlöser geworden, man

kann gar nicht mehr ohne ...arbeiten, ...Konflikte austragen und
aushalten, ...Spaß haben, ...Leute kennen lernen,

...befriedigende Sexualität erleben usw..

- Ein höheres Risiko, abhängig zu werden, besteht auch
für sehr junge Menschen, da die Gefahr besteht, dass sie
andere

Möglichkeiten von Spaß und Freizeitgestaltung gar nicht
erst entdecken.
ADHS Cannabis

ADHS Cannabis bzw. dessen Konsum (Kiffen) wird derzeit häufiger
als weg Selbstmedikation beschrieben. Erwiesen ist

jedoch das gerade bei ADS ADHS Betroffenen ein erhöhtes Suchtrisiko
besteht und vorsicht geboten ist. Typische Zeichen

für eine psychische Abhängigkeit sind z.B.:

- regelmäßiger und dauerhafter Konsum

- sich nicht vorstellen zu können, den Alltag ohne Cannabis
gut durchzustehen

- innerlich unruhig zu werden, wenn nichts mehr zu rauchen da
ist

- nervös, gereizt und angespannt zu sein, vielleicht auch
ängstlich und depressiv zu werden, wenn man mit dem Konsum

von Cannabis aufhört

- sich zwar vorzunehmen, nicht mehr zu kiffen bzw. die Menge drastisch
zu reduzieren, es aber nicht zu schaffen.

Safer-use-Informationen

Risikofreien Konsum gibt es nicht. Wer die teils erheblichen,
akuten und langfristigen Risiken in Kauf nimmt, kann sich

höchstens mit safer-use-Informationen vertraut machen. Die
folgenden allgemeinen Hinweise dienen dem Ziel der

Schadensbegrenzung:

- Bedenke, dass beim Konsum von space cakes bzw. über den
Magen eingenommenes Haschisch die Wirkung erst nach

bis zu eineinhalb Stunden nach dem Konsum eintreten kann. Vorsicht
beim dosieren!

- Cannabis in Verbindung mit anderen Drogen verändert den
Rauschzustand und vergrößert die Risiken.

- Möchtest Du die Rauschwirkung mildern, so kannst Du dies
mit vitaminhaltigen oder zuckerhaltigen Getränke versuchen

- Bei Unwohlsein: Kühlung von Unterarmen, Nacken und Kopf
sowie ein ruhiger Raum und Kontakt mit Freunden

Vorbeugung von Suchtgefahren!

Konsummuster: wichtig ist der Blick auf die Art und die Häufigkeit
des Konsums, auf harte oder weiche Konsummuster:

- Der Probier- und Gelegenheitskonsum gelten i.d.R. als 'weiches
Konsummuster'. Dies trifft auf die überwiegende

Mehrheit aller jugendlichen Drogenkonsumenten zu. Der Drogenkonsum
hat bei dieser Gruppe keinen zentralen

Stellenwert im Alltag erlangt, sondern wird als Freizeitkonsum
zu bestimmten Anlässen betrieben. Der Konsum bleibt in

den meisten Fällen eine vorübergehende altersbedingte
Erscheinung, die später wieder deutlich in den Hintergrund
tritt und

entweder ganz verschwindet oder auf Gelegenheitskonsum beschränkt
bleibt.

- Ein 'hartes Konsummuster' liegt vor, wenn die Substanz dauerhaft
und gewohnheitsmäßig über einen langen Zeitraum

gebraucht wird und fest im Alltag integriert ist. Ein weiteres
Merkmal für ein hartes Konsummuster ist ein häufiger

zusätzlicher Gebrauch von Alkohol und/oder anderen illegalen
Drogen. Die Faustregel - Wenn überhaupt Alkohol- oder

Drogenkonsum, dann nur unter günstigen Umständen: wenn
es Dir gut geht - und nicht als Problemlösung. Wenn die

Umgebung stimmt. Wenn die Leute - von denen mindestens einer nüchtern
bleiben sollte - in Ordnung sind.
Gerötete
Augen und gesteigerter Appetit können bei Jugendlichen ein
Zeichen dafür sein, dass sie Haschisch oder Marihuana zu
sich nehmen. Mundtrockenheit lösen Cannabis-Produkte ebenfalls
in vielen Fällen aus.

«Jugendliche sind unter dem Einfluss von Cannabis auch häufig
müde und antriebslos», sagt Christa Schaff, Vorsitzende
des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie (BKJPP) in Berlin. Denn die Droge könne
die Stimmung in vielfältiger Weise beeinflussen - von Gleichgültigkeit
bis hin zu akuten Angstzuständen.

In Deutschland hat den Angaben zufolge etwa ein Drittel der 12-
bis 25-Jährigen bereits Erfahrungen mit Cannabis gemacht.
Dabei besitzt die Droge laut Schaff ein erhebliches Suchtpotenzial
und kann psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen
und Psychosen auslösen. «Darüber hinaus begünstigt
der Konsum von Cannabis den Einstieg in härtere Drogen wie
Heroin oder Kokain, da die Dealer oft auch diese Substanzen verkaufen.»

Große Gefahr besteht, wenn Jugendliche mit Schwierigkeiten
und Konflikten überfordert sind und das sogenannte «Kiffen»
zum scheinbaren Problemlöser wird. Ganz wichtig ist die Beziehung
zu den Eltern: «Denn die Gewissheit, mit allen Problemen
zu den Eltern kommen zu können, schafft eine wichtige Vertrauensbasis
und schützt Jugendliche vor einer Gefährdung durch Drogen»,
erklärt die Expertin


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:42
@kinglon

Du meinst also ,es hätte keine Körperlichen auswirkungen wenn man mit dem Kiffen aufhört?
Ohwe du Hobby-kiffer.

Wie erklärst du dir denn, wenn Menschen in eine Therapie gehen und vorher in den Entzug das sie Schweiss-ausbrüche bekommen? Krämpfe in Füßen und Händen? Schüttel-attaken? Unerklärlich miese Laune? Aggressionen?
Wie erklärst du dir das diese Menschen NACH dem Entzug quasi dauerkrank sind? (Ich spreche von Leuten die das Regelmäßig, jeden Tag 20 Euro verballern) Wie erklärst du dir ,das eine Grippe für diese Leute schon zu heul-krämpfen führt weil man mit dem Kranksein ansich garnicht mehr klar kommt??

Das Kiffen nicht körperlich abhängig macht, ist Kiffer-gerede und schönrederei. Hat aber absolut nichts mit der realität zu tun !


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06.04.2011 um 09:45
Den will ich sehen und sprechen ... der NUR wegen Hasch eine Therapie macht ....


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:45
Wer gibt schon von sich aus zu SÜCHTIG zu sein ???

Ich lass mir doch nicht von IRGENDWAS ( Drogen oder ähnl ) mein Leben bestimmen.

MFG:


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Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

06.04.2011 um 09:47
@zwergfail
gibt es dazu auch eine Angabe wo diese Infos her sind ??? Ich frage nur weil es ja Langzeitstudien noch nicht gibt ...


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