@Driscoll ...lass das mal bleiben dort mit dem Betrieb vor Ort. Der hätte Dich 3 Monate knechten lassen bis Dir der Saft die Kimme runter läuft...für lau
@Driscoll ich würde das Praktikum machen..aber wenn 3 Monate dann natürlich gegen Bezahlung vom Betrieb..ansonsten find ich reichen auch 2 Wochen aus um jemanden ungefähr einschätzen zu können, man hat ja sonst noch die Probezeit um zu künden.
Das ist ja richtiger Besch.... Aber ein TÜV - im Norden - hat einen "Supermarkt" mit Plastikeiern und aufgeblasenen Käselaibern eingerichtet. Da sollen Arbeitslose "einkaufen" üben, damit sie den Kontakt zum Arbeitsleben nicht verlieren.
Naja, das Praktikum ist Blödsinn. Deine Zukunftschancen in der Firma übernommen zu werden, können dort ja nur real werden, wenn Du am besten dort 65h pro Woche arbeitest und das Amt bezahlt deinen Lohn. Naja ist schon scheiße, aber umsonst unterstützt das Amt sowas nicht.
Aber mal was anderes. Du bist gelernter Bäcker und willst umschulen auf Bürokaufmann?? Sind ja schon Gegensätze.
Die Idee der Ausbildung ueber den TueV ist ansich ja nicht schlecht, deckt auf jeden Fall mehrere Bereiche ab ... aber die Kosten schreien zum Himmel ... das sollte man lieber ueber die Umschulungsschiene machen ... klar ... durch die Ausbildung in diesem gefakten Kaufhaus werden keine Ausbildungsplaetze weggenommen und es entsteht bei Fehlern kein wirtschaftlicher Schaden - aber die Dimensionen passen nicht zusammen.
...gibt nen ganz simples Konzept.....einfach den Unternehmern, welche zu fairen Gehältern einstellen, auch satte Steuererleichterungen ermöglichen. Der Angestellte hat mehr, der Unternehmer kann ohne große Bankenkredite besser nachhaltiger in seine Firma investieren...Mehr Sicherheit für ALLE und Steuereinnahmen gibbet auch daraus....
Nicht pauschalisieren! UNS geht es nicht (nur) ums Geld. Klar - es muss sich wirtschaftlich lohnen, wir muessen unsere Kosten decken, Rechnungen zahlen, usw. - aber wir filtern auch. Wer nicht geeignet ist, wird auch nicht ausgebildet. In unserer Region z.B. mangelt es z.Z. an Altenpflegern. Nun ueberlegen wir, ob wir uns vergroessern und das auch ausbilden. Genug freie Stellen gaebe es ... nur fehlt es an Ausbildungswilligen und ich brauche niemanden, der vom Amt verdonnert wurde, die AUsbildung zu machen ... der bringt mir nur einen Krankenschein nach dem anderen ...
Nix mit pauschalisieren ! In besagtem Seniorenheim geht es um Hilfskräfte; z.B. in der Wäscherei, im Service usw. Die kommen, werden gut bewertet und gehen wieder. Ich beobachte das schon seit Jahren.
Das man keinen Verlust machen kann ist klar. Aber die Situation bei Euch scheint anders gelagert zu sein.
Das ist natuerlich eine Frechheit. Ich vermute, dass dieses Seniorenheim einen staatlichen Zuschuss bekommt? Oder wie zahlen die ihre Versicherung, wenn sie nur Hilfskraefte ohne Ausbildung haben? Ich meine ... selbst wenn es nicht am Patienten direkt ist ... auch Fehler im Service koennen schwerwiegend sein und umso hoeher muesste die Versicherung sein ...
Aus dem Schadensbericht der Berufshaftplicht VS : "Oma Immerfröhlich ist leider jämmerlich in der Wanne nebenan ersoffen, während Atze, Kuno und die anderen Pfleger im Nebenzimmer nen zünpftigen Skat droschen..."