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Postmortem Fotografie

7.429 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

03.06.2016 um 12:32
@oldbluelight

Also beim ersten Bild.... Das ist doch ein ganz normales Familienbild...

Das zweite Bild sowie beim dritten gibt es unterschiedliche Geschichten... Das angeblich tote Mädchen am Ende ist nicht tot sondern hatte im Augenblick des Fotos nur die Augen zu. Ausserdem haben alle jüngeren Kinder die gleiche Kopfhaltung, damit das Bild stimmig wirkt, alle ein wenig seitlich geneigt. Das größere Mädchen und der Junge lächeln ja sogar.... Es würde mich sehr wundern, wenn das kleine Mädchen wirklich tot wäre...

Und das dritte Foto soll einen Fotografen mit seinem Assistenten zeigen, der vorführt wie es abläuft. Dass er die Beine so merkwürdig hält liegt daran, weil der Stuhl auf dem er sitzt extrem klein und er verhältnismässig gross ist.

Wie gesagt, es gibt unterschiedliche Informationen im Internet zu manchen Bildern...


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Postmortem Fotografie

03.06.2016 um 13:00
@Thea6

natürlich muß ich zugeben,das ich kein experte bin,ich behaupte auch nicht,das alle informationen (gerade aus dem netz) absolut glaubwürdig oder widersprüchlich sind.
hier aber noch einmal ein band mit mehreren darstellungen.vielleicht hilft das auch @Alarmi ein wenig weiter

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://media.galaxant.com/000/087/656/desktop-1414521954.jpg&imgrefurl=http://www.viralnova.com/post-mortem-victorian-photographs/&h=811&w=650&tbnid=uPlFnE5hw1xxWM:&tbnh=124&tbnw=99&docid=OjGnhcw1UjkCuM&usg=__QIuQyr10t2PweWNw6GdvZU2MyQY=&sa=X&ved=0ahUKEwjJqsXZ2YvNAhVLvRQKHepKAyQQ9QEIKDAF


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Postmortem Fotografie

03.06.2016 um 14:15
@oldbluelight

So lange man den Eigentümer nicht kennt, oder zumindest es eine sichere Quelle ist scheint mir die Wahrheit hinter vielen Bildern ehr fraglich. In den Bildern die du gerade gelinkt hast sieht man ja fast bei allen das Offensichtliche. Schwierig ist es halt, da Lebende und Verstorbene zu dieser Zeit mit der gleichen Herangehensweise fotografiert wurden. Es gab diese Ständer, aber nicht um Tote aufrecht zu halten oder besser gesagt nicht nur um Tote besser fixieren zu können, sondern durch die benötigte sehr lange Belichtungszeit wurden diese Hilfsmittel auch bei gan normalen Fotografien eingesetzt. Genau so war es auch mit den "Versteckten" Müttern... Auch bei normalen Kinderbildern wurden Mütter oder andere Personen unter Decken versteckt um die Kinder relativ ruhig zu halten bei der langen Wartephase.

Was mich aber wirklich nervt ist, wenn solche Bilder unter dem Motto "creepy" oder gruselig verbreitet werden. Diese Bilder sind nie für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen und waren nur gedacht als einmalige Erinnerung für nahe Verwandte. Keiner konnte ahnen, dass diese Fotos später mal verscherbelt werden oder weltweit im Internet verbreitet. Wenn man diese Bilder heute verbreitet, dann sollte man sie im Kontext ihrer Entstehung sehen und keineswegs als freaky.... Was allein schon in diesem Thread durch die Bilder, ihre Entstehungszeit oder Mode an Infos zusammen gekommen ist finde ich wirklich toll...


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Postmortem Fotografie

04.06.2016 um 01:30
@Thea6

was die vertrauenswürdigkeit der quellen angeht,da hast du natürlich recht.auch das diese bilder nix mit "leute erschrecken" zu tun hat.dafür wurden sie nicht gemacht.dennoch passen beide aussagen,das für und wieder dieser bilder,in die "wahrheit".
definitive gewißheit lässt sich vermutlich schwer ermitteln,das heißt,man muss sie bild für bild bewerten.

in einem kann man sich aber sicher sein,die bilder passen in die zeit und sind für die verhältnisse dieser zeit auch nachvollziehbar.
von "fakes" möchte ich allgemein nicht sprechen,höchstens von fehlinterpretationen.

so kommen wir beide vielleicht auch wieder auf einen nenner! :)


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Postmortem Fotografie

04.06.2016 um 12:53
Das hier ist jetzt nicht Post Mortem, aber viktorianisch und zur Abwechlsung mal witzig. Es zeigt die sonst so als streng und ernst Gesehenen mal von einer ganz anderen Seite. :D

http://www.boredpanda.com/funny-victorian-era-photos-silly-vintage-photography/?utm_source=facebook&utm_medium=link&utm_campaign=BPFacebookfunny


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Postmortem Fotografie

04.06.2016 um 15:16
@off-peak

Klar, Leute haben immer schon ihren Spass gehabt. Selbst die alten Römer...

Amüsant fand ich auch den Hinweis dass erotische Fotos die größte Verbreitung hatten. Speziell als sie später dann nachcoloriert wurden per Hand...


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Postmortem Fotografie

06.06.2016 um 07:47
@oldbluelight
Sorry, aber kaum eins dieser Fotos ist tatsaechlich ein PM-Foto. Die meisten wurden ja schon erklaert. Dass tote Kinder gerne mal so hingesetzt wurden, als ob sie schliefen, finde ich verstaendlich und auch nicht wirklich abstossend.

Warum heute so viele Fotos, die gar keine PM-Fotos sind, als PM Netz kursieren, ist schnell erklaert: weil sie dann im Verkauf mehr Kohle bringen!


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Postmortem Fotografie

06.06.2016 um 13:44
besonders schöne und gut erhaltene PM-Portraits gibt es Skandinavien.
Dort wurden die Verstorbenen in der Regel in weißer Totenkleidung liebevoll auf einem oder im Sarg aufgebahrt.

Diese Bilder strahlen in meinen Augen viel Trost und Frieden aus, ohne auf den Betrachter verstörend oder zu arrangiert zu wirken.

Wie diese Aufnahme eines kleinen Kindes auf dem Totenbett:


042s83f2qbhGOriginal anzeigen (0,5 MB)


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Postmortem Fotografie

06.06.2016 um 20:01
@cute_lenore

Diese Bilder sind dann aber wahrscheinlich auch nicht aus dem Viktorianischen Zeitalter sondern wesentlich jünger und da gab es diese speziellen Totenbilder auch anderswo nicht mehr. Diese verstörenden, weil eine andere Realität vortäuschenden Bilder sind ja praktisch alle aus dem Zeitraum 1850 bis 1890. Danach waren es dann ja wirkliche Totenbilder....


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Postmortem Fotografie

06.06.2016 um 21:43
@Thea6

natürlich richtig, das Foto oben ist schätzungsweise zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden, kurz vor Ausbruch des
1. Weltkriegs.
Die Totenfotografie hatte sich in der Darstellungsweise mittlerweile gewandelt. Der Verstorbene wurde nicht mehr in eine aufrechte "Lebendhaltung" gezwängt sondern so portraitiert wie er letztlich auch zur Ruhe gebettet werden sollte. Liegend auf seiner Totenbahre.
Ein jeder sollte sehen und begreifen "dieser Mensch ist tot" und es ist der Augenblick gekommen Abschied zu nehmen.

Ich denke es ist der bessere Weg, den Tod auf diese Weise zu verarbeiten als eine Illusion von Leben, etwas was nicht wieder kommt, zu erzeugen.
Aber das ist meine persönliche Meinung.


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Postmortem Fotografie

06.06.2016 um 21:51
Es wurde damals ja keine Illusion an sich erzeugt sondern die Fotos waren so selten oder teuer und als der geliebte Mensch dann verstorben war, musste man ja irgendwas von ihm festhalten.
Wurde aber hier glaub ich schon mehrfach geschrieben. Weiß nicht wie man in der Viktorianischen Zeit zum Tod stand. Aber ich hätte mir damals lieber ein Bild von einem "lebend" aussehenden Menschen an die Wand gehangen, statt ne Leiche auf dem Totenbett.

Ich finde solche Bilder eh gruselig und würde auch nicht wollen, dass man sowas von mir macht. Lieber so in Erinnerung halten wie man war. Zum Glück gibt es ja heutzutage - zu Selfie -Zeiten sehr günstige Möglichkeiten sich und sein Leben festzuhalten.


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Postmortem Fotografie

06.06.2016 um 22:00
@lateral
wie gesagt.. meine persönliche Meinung dazu und an Deinen Ausführungen ist sicher auch etwas nachvollziehbares dran.


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Postmortem Fotografie

07.06.2016 um 14:54
@lateral

Und es wird Dich vielleich überraschen, aber die "Nachfrage" von Angehörigen nach letzten Bildern steigt wieder an. Ich weiss von einigen Bestattern, dass es wieder mehr nachgefragt wird. Wie Palescarlett schon andeutete, es gibt ja auch Fotografen, die dafür wirklich ein Händchen haben und sehr schöne Bilder aufnehmen und den Hinterbliebenen eine wirklich letzte Erinnerung geben.

Du findest es gruselig, aber versetz Dich in die Situation z.b. der Eltern des Babys auf dem letzten Foto. Natürlich haben sie ihre Erinnerungen oder Bilder des lebenden Kindes, aber der Tod gehört eben auch dazu. Warum gibt es wohl so viele Fotos von Sternenkindern. Man klammert sich an jede nur mögliche Erinnerung und will auch etwas in der Hand haben, was immer bleibt. Nicht umsonst heisst es, dass alles irgendwann in der Erinnerung verblasst. Wie oft hab ich schon gehört oder gelesen, dass Hinterbliebene nach einiger Zeit unglücklich feststellen, dass sie sie sich das Gesicht nicht mehr vorstellen können. Früher gab es halt keine Massen von Fotos die da aushalfen.

Gruselig sind die Aufnahmen für Dich aus welchem Grund auch immer, aber für die Familie waren es ja Familienmitglieder und keines der wo auch immer geposteten Bilder war je für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern eine ganz intime Familiensache. Aufgehängt wurden die Bilder wahrscheinlich auch nie, sondern in den Kästen mit den sonstigen Familiensachen und Fotografien verwahrt und dann ab und zu betrachtet.


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Postmortem Fotografie

08.06.2016 um 12:14
Zitat von Thea6Thea6 schrieb:Diese verstörenden, weil eine andere Realität vortäuschenden Bilder sind ja praktisch alle aus dem Zeitraum 1850 bis 1890.
Ich warte immer noch auf echte PM Fotos als Beispiele. Bisher hab ich in den Links keine gesehen, abgesehen von einem als schlafend dargestellten Kind mit Engeln, das ich aber auch nicht wirklich verstoerend empfinde.


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Postmortem Fotografie

08.06.2016 um 12:59
@Alarmi

Welche Fotos meinst Du denn? Palescarlett hat doch erst kürzlich welche gepostet, auf denen es keinerlei Zweifel über Tod oder Leben gibt...


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Postmortem Fotografie

08.06.2016 um 14:13
Ich glaube, für Eltern gibt es nichts Schlimmeres, als zu spüren, wie die Erinnerungen an das tote Kind (bzw. in den vergangenen Jahrhunderten in vielen Fällen an die toten Kinder) verblassen, nicht mehr zu wissen, wie das Gesicht aussah. Vor der Zeit der Fotografie gab es im Grunde nur die Möglichkeit eines Gemäldes aber so teuer und zeitaufwändig wie sich das gestaltete, wurden kaum junge Kinder porträtiert. Post Mortem Gemälde detailgetreu zu fertigen war auch kaum möglich, weil die Toten viel zu schnell verwest sind. Und da gerade bei jungen Kindern die Sterberate erschreckend hoch war, hatten die Eltern nichts, woran sie sich in ihrer Trauer festhalten konnten. Dass die Eltern in der viktorianischen Zeit mit der Erfindung der Fotographie nach der einzigen Möglichkeit griffen, wenigstens ein Abbild ihrer toten Kinder zu haben, ist wohl nicht verwunderlich.
Starben erwachsene Angehörige, gab es oft schon ein Hochzeitsfoto und natürlich betrachteten auch damals die Menschen lieber glückliche Verwandte an ihrem Hochzeitstag als tote Angehörige drei Tage nach ihrem letzten Atemzug. Aber sie zogen verständlichererweise doch Letzteres dem Vergessen vor. Man muss auch bedenken, dass damals das Verständnis vom Tod ein anderes war. Der Tod war allgegenwärtig, es gab kaum eine Familie die keine Trauerfälle und verstorbene Kinder zu beklagen hatte.
In der Chronik meiner Familie gibt es einen Jakob R., der mit seiner Frau Maria 18(!) Kinder zur Welt brachte. Nur 5 davon haben Kindheit und Jugend überlebt. Ein anderer Vorfahre namens Joseph hat dreimal geheiratet und bei genauerem Hinsehen habe ich entdeckt, dass seine ersten beiden Frauen jeweils bei der Geburt des zweiten Kindes gestorben sind. So schrecklich das Schicksal dieser beiden Familien für uns heute klingt, so "gängig" war es zu ihrer Zeit.
Heute dagegen ist der Tod etwas außergewöhnliches, er wird nicht mehr so selbstverständlich als Teil des Lebens gesehen. Ich selbst bin noch nie mit dem Tod eines Angehörigen konfrontiert worden, ich war noch nie auf einer Beerdigung und das einzige Mal, das ich mit dem Tod in Berührung kam war vor fast genau 10 Jahren als ich in der 5. Klasse war und eine Abiturientin unserer Schule nur wenige Tage vor dem Abiball bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Hätte ich zur Zeit der Pestedemie gelebt (für den unwahrscheinlichen Fall dass ich verschont geblieben wäre) wären um mich herum statistisch gesehen 2/3 meiner Familie dahingesiecht. Und ich hätte vermutlich auf ganz andere Art und Weise getrauert, schon alleine der Umstände wegen.
Und genauso hatten auch die Menschen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts andere Vorstellungen von Leben, Tod und dem Leben nach dem Tod.
Dass die Verstorbenen oft den Anschein einer gewissen Lebendigkeit machen sollen, liegt meiner Ansicht nach schlicht und einfach daran, dass man sich natürlich lieber daran erinnert, wie der Tote im Leben aussah. Und wie wir ja alle wissen gibt es viele Bilder, die diese Illusion so gut erzeugen, dass man heute nicht mehr mit ganzer Sicherheit sagen kann, ob tot oder lebendig. Ich glaube die Menschen damals haben einfach lieber eine Illusion von Lebendigkeit auf der Kommode stehen gehabt, als Tag für Tag dem Tod ins Auge zu blicken. Selbstverständlich wussten sie, dass der Mensch nicht mehr unter den Lebenden weilt, aber wenn man es nur will, kann man sehr viele Dinge ausblenden und verdrängen. Vielleicht hat es auch einfach nur die Erinnerung einer Mutter angeregt, vor deren inneren Auge sie ihre Tochter wieder lachend auf der Wiese Blumen pflücken sah. Allerdings gibt es auch Postmortem Fotos, wie zum Beispiel jenes einer jungen Frau, die durch ihren Feuertod schrecklich entstellt war, bei denen ich mir nicht vorstellen kann, wie jemand soviel Fantasie aufbringen kann, sich den Toten lebend und lachend auszumalen. Daran sieht man, wie verzweifelt die Angehörigen versucht haben, wenigstens einen Teil des Verstorbenen festhalten zu können, ob nun schön oder nicht.
Aber welche Gründe die Angehörigen auch immer hatten und welche Absichten auch dahinter steckten, ganz bestimmt waren diese Bilder nie dazu gedacht, im Internet ausgestellt zu werden.


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Postmortem Fotografie

08.06.2016 um 15:09
@FreyaRubinstyn

Ich kann in allem nur vollkommen zustimmen. In Zeiten als es noch kein Antibiotika gab, konnte doch schon eine simple Blasenentzündung tödlich enden.

Schaut man sich die Geschichte im Mittelalter an sieht man wie viele adlige Damen bei der Geburt oder kurz danach gestorben sind. Wie viel höher die Verluste bei der normalen Bevölkerung ohne Hygiene, Zeit oder Geld waren kann man sich denken. Von den vielen Kindern die die Frauen bekamen, erreichten ja wirklich oft nicht viele das Erwachsenenalter. Die Einstellung zu Kindern hat sich aber auch grundlegend geändert. Damals gab es keine schöne Kindheit in der das Kind verhätschelt wurde. Kinder hatten so bald es ging mitzuarbeiten und das Überleben der Familie zu sichern. Romantisch verklärt gab es da nicht. Sicher haben die Mütter getrauert beim Kindsverlust, aber für lange Trauerphasen blieb keine Zeit. Sie wurden schnell wieder schwanger und hatten sich um die zu kümmern, die dem Schnitter von der Sense gesprungen waren.


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Postmortem Fotografie

09.06.2016 um 10:16
Zitat von Thea6Thea6 schrieb:Welche Fotos meinst Du denn? Palescarlett hat doch erst kürzlich welche gepostet, auf denen es keinerlei Zweifel über Tod oder Leben gibt...
Solche bei denen Tote wie Lebende dargestellt werden.


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Postmortem Fotografie

09.06.2016 um 11:48
@Alarmi


Meiner Meinung nach gibt es davon wirklich sehr wenige. Auch wenn sie überall im Netz als PM bezeichnet werden, so steht der Beweiss oft aus. Viel resultiert halt daraus, dass es bei der langen Belichtungszeit unmöglich war locker zu wirken und dann sehen halt manche Bilder so aus als wäre jemand tot wie auf manchen Kinderbildern. Es ist nicht glaubhaft, dass man bei vielen Bildern erst gar nicht sieht wer nun der Verstorbene ist und rätselt....


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Postmortem Fotografie

09.06.2016 um 11:58
@Alarmi



http://io9.gizmodo.com/the-strangest-tradition-of-the-victorian-era-post-mort-472772709 (Archiv-Version vom 11.06.2016)

Auf dieser Seite das Bild mit den drei Männern. Der mittlere Herr ist ganz offensichtlich tod....

Und zu den beiden Schwestern. So ganz einig wer nun die Tote ist sind sich die Leute nicht. Mal ist es offensichtlich die Rechte wegen dunkler Hände, mal ist es die Linke wegen aufgemalter Augen. Ich tipp, keine war beim Foto verstorben...


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