@insideman ja weil das ein Spektrum dessen darstellt. Es muss ja nicht unbedingt sich zwingend immer gerade so konträr verhalten.
Wir haben ja so Bilder im Kopf, was den Männlich und was den eher Weibliche "Eigenschaften" sind. jetzt kann man eine Skala von 1-10 ziehen, von männlich zu weiblich und da Fragen zum eigenen Verhalten und wie man sich selbst einschätzt. Diesen Frage Bogen kannst der Menschheit verteilen und beantworten lassen. Man wird wohl ein sehr komplexes Bild daraus erhalten. Besonders schwierig wird es dann wenn man Fragen zum eigenen Sexualverhalten hat, die ja Homosexuelle dann wohl eher konträr beantworten als Heterosexuelle.
Leider wird man aber eben auch noch die Kulturkreise zu berücksichtigen haben. und was ganz klar ist, man wird dadurch mit der eigenen bipolaren heterosexuellen Weltansicht konfrontiert.
Was man mMn nicht tun sollte, ist die Leute danach zu befragen und zu erforschen und festzustellen, ah heterosexuelle Weltansicht die Mehrheit, der Rest "Geschlechtsidentifikationssimulanten". Das kratzt mMn ziemlich an der Würde des Individuums und die
Wertung des Ganzen wird wohl nicht durch die Naturwissenschaften erfolgen.