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Gender-Theorie

2.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender-Theorie

07.06.2016 um 10:39
@Dogmatix
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Quelle? Wäre mir neu, dass sich "Theoretikerinnen" vor Einkaufszentren rumtreiben ...
Das "jojo" als Antwort mit dem "Gender-Theoretiker" in Anführungs und Schlusszeichen auf minnione's Beitrag hätte natürlich eine Ironie bezeichnen sollen.
Hätte jetzt nicht gedacht das mich deswegen jemand nach Quellen fragt :D
Ps: trotzdem bin ich froh das es Ironie gibt :troll:


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07.06.2016 um 10:40
Durch den Einfluss der traditionellen Geschlechterrollen haben in aller Regel Männer die Ernährerrolle inne, Frauen fällt die Rolle der Hausfrau zu. Hausmänner im heutigen Sinne treten bis heute gesellschaftlich kaum in Erscheinung.
steht doch da.

Und wie jetzt weiter?


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07.06.2016 um 10:41
@wichtelprinz

Veröffentlicht am 07.09.2015
Nachdem die erste Sendung zu diesem Thema gelöscht und dann die Löschung wieder rückgängig gemacht wurde und die Medienresonanz sehr groß und polarisierend war , hat Hart aber Fair die Sendung mit den selben Gästen wiederholt.

Wie GenderTheoretikerInnen sich gegenüber Frau Thomalla verhalten. Die beschweren sich sogar, dass diese an der Sendung Hart aber Fair, überhaupt teilnimmt.


Gleichstellung ist richtig und gut, auch gerechte Bezahlung, nur dass Frauen ihre Weiblichkeit ablegen sollen, Männer ihre Männlichkeit, wozu soll so eine Neutralisierung gut sein?


Das beispiel mit weiblicher /männlicher KnieProthese ist schon einleuchtend, aber auch Kinder (wenn nötig) bräuchten eine andersartige KnieProthese, genau wie ältere Menschen zum Beispiel generell Medikamente anders vertragen/benötigen als junge Menschen.. Das ist medizinische Forschung , nämlich welches Individuum bestmöglich passend versorgt wird. Braucht es dazu wirklich diese ganzen GenderStudies/Gendermainstream.


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07.06.2016 um 10:42
@minnione
Wurde Dit nicht mal gesagt das Quellenangaben erwünscht sind?


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07.06.2016 um 10:43
@wichtelprinz

Tschuldigung. Wenn man so viel überfliegt am frühen Morgen, manch völlig Schwachsinniges darunter, dann überliest man schon mal Ironie, die man im wacheren Zustand eigentlich hätte erkennen sollen. Mein Fehler.


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07.06.2016 um 10:45
@AliceT
In aller Regel ist keine Definition und die traditionellen Geschlechterrollen sind mittlerweile wohl auch nur noch Geschichte.
Für mich beschreibt das Ernährermodel somit nur die Rollenverteilung aber nicht um welches Geschlecht es sich handeln müsste.


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07.06.2016 um 10:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es gibt in der Kita, im Kindergarten Bücher über Dinosaurier, über Ritter und Prinzessinnen, über die Zeit, das Leben auf dem Bauernhof, usw. es gibt Müllfahrzeuge zum Spielen, Knete, Hula Hoop Reifen, Batmanfiguren, Playmobilfiguren, Puppen, Kinderwagen, Bälle ach einfach alles Mögliche, es gibt sogar Essen wo man gemeinsam am Tisch sitzt.
Jetzt frage ich mich ernsthaft, ob man alles abschafft, was ein bestimmtes Kind nicht kennenlernen soll, oder ob man es einfach seinen Interessen nachgehen lässt und Fragen, die es hat, vielleicht beantwortet oder ob man sein Kind im abgeschotteten Zuhause aufwachsen lassen will, ohne jeden Einfluss, den man nicht gutheisst, ohne Dinge, die die Fantasie anregen, das Interesse, den Horizont erweitern. Ist Letzteres das Ziel?
Das alles gabs schon so als ich in den Kindergarten ging.

Wir haben sogar ALLE gehäkelt, eine Handtasche. Ja die Jungs auch, keinen Transformer mit Superwaffen ausgerüstet.

Niemand hat uns verboten da mit irgendwas zu spielen. Wir wollten es aber gar nicht.

Also das als neue Gender-Idee zu verkaufen, das klappt vl in Nordkorea.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es werden also Kinder dabei sein können, die alleinerziehende Eltern haben, die ein homosexuelles Elternpaar haben oder homosexuelle Verwandtschaft, die adoptiert sind, die eine andere Religion haben, die Zuhause anders leben, sich ernähren etc. als andere Kinder. Aber das ist ja scheissegal, diese Kinder müssen dann den Mund halten, sich der "Norm" anpassen und lernen, dass so, wie sie Zuhause leben leider in der Kita- und Kindergartenwelt keine Berücksichtigung findet. Weil der Papa vom Horst nämlich nicht will, dass sein Sohn mit irgendwas konfrontiert wird, was nicht in sein Weltbild passt.
Also wir bekamen es immer mit, wenn einer keinen Papa oder keine Mama hat. Ich gebe aber zu, dass wir das damals nicht als was Schönes empfunden haben, aber wie böse muss man sein, wenn man das positiv sieht? Da endet dann mein schwarzer Humor.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Auch schön, Kindern nicht beizubringen, dass der Mensch vielfältig ist, dass es Unterschiede gibt. Das jeder ein Recht hat, so zu sein und so zu leben, wie er möchte und das ist gut so (innerhalb der Gesetze natürlich)
Aber bitte, bin mal gespannt, wie ihr es schaffen wollt, Kinder von allem fernzuhalten, somit auszugrenzen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass andere Kinder, die anderes "erleben" als das eigene Kind, ausgegrenzt werden. Das nenne ich Intoleranz lehren und Ignoranz züchten.
Hm, irgendwie glaube ich mancher ist wirklich in Nordkorea in den Kindergarten gegangen.

Eines kannst du dir sicher sein, keine Eltern schaffen es, das Kind von irgendwas fernzuhalten. Nicht damals nicht heute.
Sobald es in den Kindergarten und in die Schule kommt, saugt es alles auf was es gibt und bis dato nicht gekannt hat.

Das war schon immer so. Aber offenbar reichte das nicht, oder wieso sprechen wir heute mehr denn je von Gender-Mainstreaming?

Zulassen, freie Entscheidung lassen klappt wohl nicht. Ich durfte im Kindergarten spielen mit was ich wollte. Mir wurde nichts verheimlicht oder vorenthalten was anders war als ich oder meine Familiensituation.

Und trotzdem haben wir heute ein Problem mit den Rollenbildern. Nun darum muss man ja pädagogisch INTENSIV mit Jungs arbeiten und neue Rollenbilder erstellen.

Hört sich irgendwie überhaupt nicht so an, als ob man alles anbietet und den Dingen freien Lauf lässt. Hört sich eher so an, als ob hier intensiv daran gearbeitet werden soll, dass bestimmte Dinge von Kindern so verstanden werden, wie einige es wollen.

Also das genaue Gegenteil von, lasst sie unbeeinflusst aufwachsen.


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07.06.2016 um 10:51
@Tussinelda

Ich hab eine kleine Frage wo mich gerade deine Meinung brennend interessiert.

Wenn Gender-Mainstreaming im Gesetz steht ( da weiß ich ), wie ist das eigentlich mit islamischen Kindergärten, von denen es in er Stadt Wien sehr viele gibt, vereinbar?


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07.06.2016 um 11:05
In dem Dorf, in dem ich auch mal zehn Jahre lebte, hat einfach niemand geschnallt, dass der Bäckergeselle schwul ist, bis er mit seinem Freund (der ihn seit über 10 Jahren jeden Abend in der Woche um 23:00 Uhr nach Hause brachte, damit der um 5:00 aufstehen kann) auf dem Schützenfest tanzte. Bis dahin hatten alle so viel Mitleid mit dem vermeintlich einsamen Junggesellen, der wegen seines Jobs wohl nie eine Frau fände und offensichtlich waren die beiden schon sehr lange zusammen und der Geselle stets ein freundlicher, unauffälliger Mensch, gegen den niemand was haben konnte, dass man allgemein nur erleichtert war, dass er nicht alleine ist.
Kurz zuvor war übrigens der Vater gestorben, der den Freund nie im Haus geduldet hatte ...
Finde ich schön zu lesen, dass auch in einem kleinen Dorf man frei leben kann und unterstützt wird in diesem Rahmen.

Viele vergessen nämlich, dass manche Stadtteile, auch in Großstädten, irgendwie Dörfer sind. Ich wohne auch in so einem... wir sind irgendwann eingemeindet worden, davor war es einfach nur ein Dörfchen ganz im Süden von Köln... und ist es immer noch.


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07.06.2016 um 11:06
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wir haben sogar ALLE gehäkelt, eine Handtasche. Ja die Jungs auch, keinen Transformer mit Superwaffen ausgerüstet.
Grenzt ja schon an Kindsmissbrauch und da hat wohl die freie Entwicklung und Entscheidung des Kindes schon damals arg gelitten -.-
Ähm wo genau siehst Du jetzt das Problem zwischen heute und gestern?
Gemäss Deinen eigenen Angeben wurden also schon Früher Kinder im Kindergarten "gleichgemschacht".


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Gender-Theorie

07.06.2016 um 11:08
@wichtelprinz
@minnione
Wurde Dit nicht mal gesagt das Quellenangaben erwünscht sind?
Dös geht hier nicht um nen Bachelor. ;)

Es geht um Gender.
Kann man Kinder nicht einfach aufwachsen lassen.(nach seiner Fasson)
Muss man, weil Gender ja in und Pflicht ist, seine Kinder sowohl Hetero.- als auch Homo.- beziehungsweise transexuell erziehen.

Nee, muss man nicht.

Spätestens mit 14 Lenzen entscheiden die Kinder selbst welchen Weg sie gehen.



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07.06.2016 um 11:10
@wichtelprinz

Du hast ja nicht einmal irgendwas verstanden?

Bitte, kommentiere nur, wenn du das auch richtig einordnen kannst. Das ist ja wirklich übel.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Grenzt ja schon an Kindsmissbrauch und da hat wohl die freie Entwicklung und Entscheidung des Kindes schon damals arg gelitten -.-
Ähm wo genau siehst Du jetzt das Problem zwischen heute und gestern?
Gemäss Deinen eigenen Angeben wurden also schon Früher Kinder im Kindergarten "gleichgemschacht".
Du kannst ja nichtmal mich meinen.


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Gender-Theorie

07.06.2016 um 11:17
Es stört, dass in diesen Genderdebatten Kindeswohl Kinderarmut fast nicht vorkommt. Überkandidelte ProfessorInnen oder Proffex wollen erzählen, wie die Welt denn zukünftig ohne Geschlechterdifferenzierung funktionieren soll. Das alles ist eine riesige sehr profitable Arbeitsbeschaffungsmassnahme für solche. Wer dabei auf der Strecke bleibt ist absehbar : Das alltägliche Kindeswohl und alltägliche Frauen die sich dem widmen möchten, so wie es biologisch vorgesehen ist.


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07.06.2016 um 11:22
@insideman
Jo geb auch immer den anderen schuld das sie nix kappieren - kenn das problem - da bin ich ganz bei Dir.

Ich wüsste denoch gern wo den die grundlegenden und auffälligsten Unterschiede zwischen "traditionellem Kindrrgarten" von Damals und "Gendertheoretisiertem Kindergarten" von Heute sind.


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07.06.2016 um 11:29
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich wüsste denoch gern wo den die grundlegenden und auffälligsten Unterschiede zwischen "traditionellem Kindrrgarten" von Damals und "Gendertheoretisiertem Kindergarten" von Heute sind.
Wenn du den Beitrag auch nur annähernd verstanden hättest, wüsstest du, dass ich fast dieselbe Frage an Tussinelda stelle.

Indem ich aufzeige, dass das was sie unter Gender-Mainstreaming versteht, schon lange so ist.


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07.06.2016 um 11:30
@minnione
Zitat von minnioneminnione schrieb:Frauen die sich dem widmen möchten, so wie es biologisch vorgesehen ist.
biolgie hat bezüglich der Aufzucht zum glück keine Bestimmung. Arschlochmutter muss da ja nicht das Beste sein für das Kind.


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Gender-Theorie

07.06.2016 um 11:33
Zitat von minnioneminnione schrieb:Das beispiel mit weiblicher /männlicher KnieProthese ist schon einleuchtend, aber auch Kinder (wenn nötig) bräuchten eine andersartige KnieProthese, genau wie ältere Menschen zum Beispiel generell Medikamente anders vertragen/benötigen als junge Menschen.. Das ist medizinische Forschung , nämlich welches Individuum bestmöglich passend versorgt wird. Braucht es dazu wirklich diese ganzen GenderStudies/Gendermainstream.
Ich weiß jetzt nicht genau, was hier gemeint ist, aber mir drängt sich die Bemerkung auf, was die Geschlechtsunterschiede in der Pharmaforschung mit Gender-Fragen zu tun haben soll? Oder geht es in dem Zitat oben nicht darum?

Wenn ja, was haben Gender-Studien damit zu tun?

Für mich ist dieser Vergleich unzulässig.
Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (vfa) weist auch ganz sachlich darauf hin, dass es eine Pflicht ist, hier auf Unterschiede bei der Forschung zu achten, wie folgt:

Medikamente, die für Männer und Frauen bestimmt sind, werden auch mit Männern und Frauen erprobt. Das verlangen die Zulassungsbehörden und das deutsche Gesetz. Die Studienergebnisse für beide Geschlechter werden verglichen und gehen auch in die frühe Nutzenbewertung ein, die jedes neue Medikament in Deutschland durchlaufen muss.

Wird ein Medikament hingegen nur mit einem Geschlecht untersucht, erhält es auch nur für dieses eine Zulassung. Aus diesem Grund wurden einige Medikamente gegen Osteoporose und Brustkrebs nur für Frauen zugelassen, obwohl diese Krankheiten in seltenen Fällen auch Männer treffen kann – z. B. im Falle von Brustkrebs hierzulande nur rund 500 Männer gegenüber 70.000 Frauen pro Jahr. Ein anderes Medikament, gegen chronische Verstopfung, wurde zunächst nur für Frauen zugelassen; die Zulassung für Männer folgte erst, nachdem es durch weitere Studien auch mit genügend Männern erprobt worden war.(


Quelle: https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/so-funktioniert-pharmaforschung/geschlechtsunterschiede-in-der-medikamentenwirkung.html

DAS ist einfach notwendig und hat absolut nichts mit soziologischen bzw. gesellschaftlichen Betrachtungen im Bereich der Gender-Forschung zu tun. Hier geht es um rein physiologische und anatomische Unterschiede zwischen Frau und Mann.
Zitat von minnioneminnione schrieb:Gleichstellung ist richtig und gut, auch gerechte Bezahlung, nur dass Frauen ihre Weiblichkeit ablegen sollen, Männer ihre Männlichkeit, wozu soll so eine Neutralisierung gut sein?
Da sind wir wieder bei den "gefühlten" Klassifizierungen von Frau und Mann...

Was ist weiblich?

Was ist männlich?

Ist das so eindeutig zu kategorisieren?

Wir sollten das absolut lassen... hm... es gibt so etwas wie Tendenzen, welcher Beruf bspw. auch Jahrzehnte nach der Möglichkeit, dass jeder jeden Beruf wählen kann, vermehrt von Frauen bzw. Männern ausgesucht wird.

Bspw. gibt es immer noch eine Mehrheit der männlichen Studierenden im Bereich "Mathematik/Naturwissenschaften", aber es werden von Jahr zu Jahr mehr Frauen.

Im Wintersemester 2012/2013 waren es 449.758 Studierende insgesamt (Vorjahr: 423.100), davon waren weiblich 165.368 (Vorjahr: 154.911).

Das ist ein Frauenanteil im WS 2012/2013 von 37% (Vorjahr: ebenfalls 37%).

Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie "Studierende an Hochschulen"

Und über alle Jahre entstand ein kontinuierlicher Anstieg der weiblichen Studierenden in besagten mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern.

Ein Anstieg der gesamten Studierendenzahl von Jahr zu Jahr steht übrigens NICHT in einem kausalen Zusammenhang des Anstieges der weiblichen Studierenden in diesen Fächern, da hier ja auf die besondere Annahme hingewiesen wird, dass weibliche Studierende diese Fächer eher meiden (wie es die landläufige Meinung innerhalb der Bevölkerung oft ist).

Es IST aber so, dass sich einfach immer mehr Frauen dafür interessieren und deswegen sich diesen Fächern zuwenden.

Das alles hat nichts mit Gleichmachung/Gleichschaltung zu tun, sondern mit dem zähen Aufweichen von Vorurteilen aufgrund des innehabenden Geschlechts, auch in den Köpfen der Frauen und Männer selber... vielleicht denken aber manche Studenten auch überhaupt nicht mehr darüber nach, so wie wir es hier tun, sondern schreiben sich einfach ein und gut ist die Sache.


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Gender-Theorie

07.06.2016 um 11:34
@insideman

Und denoch lässt Du Dich ja auf folgende Aussage hinaus:
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Hört sich irgendwie überhaupt nicht so an, als ob man alles anbietet und den Dingen freien Lauf lässt. Hört sich eher so an, als ob hier intensiv daran gearbeitet werden soll, dass bestimmte Dinge von Kindern so verstanden werden, wie einige es wollen.
Also das es anscheinend einen Unterschied gäbe der, ich zitiere Dich; das bestimmte Dinge so vetstanden werden, wie es einige wollen.

Und auch da seh ich keinen Unterschied zu Früher.


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Gender-Theorie

07.06.2016 um 11:35
@minnione

Hatte es die "Biologie" auch vorgesehen, dass Frauen nicht studieren dürfen? Hatte ja jahrhundetelang bis ins 20. Jahrhundert toll geklappt, oder nicht?

Noch einmal, die "Gender-Theorie" schreibt niemandem vor, als vereinheitlichende Doktrin, weder Frau noch Mann, sich nicht vornehmlich um ihre Kinder zu kümmern: wie auch immer sie es wollen. (Hier habe ich letztlich auch kein Problem mit @insideman, auch wenn ich da noch mehr schreiben könnte.) Das ist die Freheit, und auch Verantwortung, jedes Einzelnen. Und wenn Du manche Frage als sinnlos erachtest: auch das steht Dir frei. Aber wenn jemand anderes hier und da vielleicht eine sinnvolle Frage erkennt: willst du ihn oder sie dahingehend bevormunden, dass die Frage haltlos ist?


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Gender-Theorie

07.06.2016 um 11:38
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Also das es anscheinend einen Unterschied gäbe der, ich zitiere Dich; das bestimmte Dinge so vetstanden werden, wie es einige wollen.

Und auch da seh ich keinen Unterschied zu Früher.
Du musst das bissl weitreichender betrachten. Liest du hier schon länger mit?

Ich habe hier eine Art Anleitung für Gender-Meinstreaming verlinkt und Teile zitiert die nicht nach "einfach nur anbieten" klingen.

In Kombination mit der Tatsache, dass "einfach nur anbieten" bis jetzt offenbar für die Genderforscher nicht den gewünschten Erfolg brachte, komme ich zu eben jenen Schluss.


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