Thalassa
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dabei seit 2007
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Es hat aber nicht unbedingt etwas mit Angst vor der Gesellschaft zu tun, wenn ein Mann nicht so schnell Tränen oder Gefühle zeigt , wie eine Frau.Mephi schrieb:Aber viele Dinge lassen sich genauso gut gesellschaftlich erklären: Wenn ein Mann öffentlich weint wird er schnell von seinen männlichen Mitmenschen als "Weichei" beschimpft, vorallem wenn es bei scheinbar so bedeutungslosen Dingen wie ein Film ist. Aber wenn man Männer genauso aufzöge wie Frauen und sie in dem gleichen Umfeld großwürden, dann empfänden sie (meines Erachtens) genau das gleicher. Ein Schutzpanzer aus Gefühlskälte wird dann garnicht aufgebaut, sondern den Gefühlen in dem Maße Freiraum gewährt, wie es in dem Umfeld des Individuums die Norm ist. (+/- persöhnlicher Abweichung).
Du meinst sicher Amazonasstämme, oder?Mephi schrieb:Es gibt Amazonenstämme
@DieSacheDieSache schrieb:Ich denke es ist falsch, zu glauben es gäbe nur Männlein und Weiblein
Diesen Aspekt würde ich als reine Modesache ansehen. Es gab auch Zeiten, in denen es z. B. voll in war, einen Hahnenkamm zu tragen oder als es für Frauen schick war, Dauerwellen zu tragen.Mephi schrieb:Es gab auch Epochen wo es für Männer schick war, lange Haare zu tragen.
Dazu kann ich nur sagen: wer die Wahl hat, hat die Qual :DMephi schrieb:Frauen haben ein weit größeres Spektrum (so scheint es mir) in dem sie sich Kleiden können. Das macht mich als Mann manchmal ziemlich neidisch...