Stirbt Russland aus?
25.01.2011 um 04:26Ja man kann es pessimistisch betrachten aus nationalistischer Sichtweise. Industrienationen egal aus welcher Kultur und aus welchem Kontinent neigen alle darunter das die Geburtsraten zu niedrig werden.
Die Gefahr ist nicht das aussterben eines Volkes, jedoch eine Verarmung trotz wirtschaftlicher Leistung. Weil alte Menschen Renten bekommen und diese Renten zahlen die Arbeiter mit ihren Steuern.
Steigt also die Zahl der Rentner immer weiter an, werden die Arbeiter auch immer mehr Steuern bezahlen müssen und auch die Krankenkassenbeiträge steigen, ältere Menschen beanspruchen das Gesundheitswesen um ein mehrfaches als die Arbeiter.
Angesichts dessen das es dieses Problem in Deutschland, England, Frankreich, Russland, Japan, USA (wenn man sich die Lateinamerikanische Bevölkerung weg denkt mit ihren hohen Geburtsraten) existiert muss man sagen das es keine Schuld der Politik ist wie manche Menschen hier z.B. meinen es gäbe zu wenig Geld für Kinder, das stimmt nicht, höchstens gibt es zu viel Egoismmus und mangelnde Bereitschaft ein Teil des Einkommens für Kinder auszugeben, aber an Geld mangelt es nicht, nein.
Und ich bezweifle auch ob es etwas bringt wenn man Kinder immer mehr in bis Abends dauernde Schulen steckt, damit angeblich die Mütter besser arbeiten können und somit viel arbeitende Frauen auch Kinder bekommen sollen.
Ich befürchte aber das eine derarige Lebensweise die Geburtsraten nicht steigern wird. Ein Mensch der eigentlich keine Zeit und Lust auf Kinder hat wird diese sicher nicht zeugen damit diese die meiste Zeit des Alltags in Schulen oder Betreuungs- Einrichtungen verbringen.
Eine Lösung ist Migration, also junge Ausländer in Land holen die als Arbeiter das Sozialsystem stützen.
Das eventuelle Problem das dadurch entsteht sieht man eigentlich in den USA.
Dort werden die Latainamerikaner ungefähr im Jahr 2030 die Hälfte der Bevölkerung ausmachen während die "weißen" Amerikaner mit ihren niedrigen Geburtsraten immer weiter schrumpfen.
Geht man davon aus das sich das nie ändert führt es dazu das die Migranten irgendwann die Mehrheit ausmachen und ein Volk verliert seine Führung über sein Land.
Nationalistisch gesehen daher problematisch, aber global betrachtet eine mögliche Lösung.
Die Gefahr ist nicht das aussterben eines Volkes, jedoch eine Verarmung trotz wirtschaftlicher Leistung. Weil alte Menschen Renten bekommen und diese Renten zahlen die Arbeiter mit ihren Steuern.
Steigt also die Zahl der Rentner immer weiter an, werden die Arbeiter auch immer mehr Steuern bezahlen müssen und auch die Krankenkassenbeiträge steigen, ältere Menschen beanspruchen das Gesundheitswesen um ein mehrfaches als die Arbeiter.
Angesichts dessen das es dieses Problem in Deutschland, England, Frankreich, Russland, Japan, USA (wenn man sich die Lateinamerikanische Bevölkerung weg denkt mit ihren hohen Geburtsraten) existiert muss man sagen das es keine Schuld der Politik ist wie manche Menschen hier z.B. meinen es gäbe zu wenig Geld für Kinder, das stimmt nicht, höchstens gibt es zu viel Egoismmus und mangelnde Bereitschaft ein Teil des Einkommens für Kinder auszugeben, aber an Geld mangelt es nicht, nein.
Und ich bezweifle auch ob es etwas bringt wenn man Kinder immer mehr in bis Abends dauernde Schulen steckt, damit angeblich die Mütter besser arbeiten können und somit viel arbeitende Frauen auch Kinder bekommen sollen.
Ich befürchte aber das eine derarige Lebensweise die Geburtsraten nicht steigern wird. Ein Mensch der eigentlich keine Zeit und Lust auf Kinder hat wird diese sicher nicht zeugen damit diese die meiste Zeit des Alltags in Schulen oder Betreuungs- Einrichtungen verbringen.
Eine Lösung ist Migration, also junge Ausländer in Land holen die als Arbeiter das Sozialsystem stützen.
Das eventuelle Problem das dadurch entsteht sieht man eigentlich in den USA.
Dort werden die Latainamerikaner ungefähr im Jahr 2030 die Hälfte der Bevölkerung ausmachen während die "weißen" Amerikaner mit ihren niedrigen Geburtsraten immer weiter schrumpfen.
Geht man davon aus das sich das nie ändert führt es dazu das die Migranten irgendwann die Mehrheit ausmachen und ein Volk verliert seine Führung über sein Land.
Nationalistisch gesehen daher problematisch, aber global betrachtet eine mögliche Lösung.