@jafrael<>nicht. Wenn der Vater eines Sohnes , diesen zur Vergewaltugung anstiftet, dann ... ja, wa dann? <>
Dann ändert das nichts an der Tat. Der Sohn bleibt Vergewaltiger. Der Vater mag zwar dann Anstifter sein, doch vergewaltigt hat der Sohn. Wenn du das leugnest, zweifle ich an, das diese Diskussion einen Sinn bringt. Es ist nunmal Fakt, das der Vollzieher nunmal der Vollzieher ist und der Aufträger nur der Aufträger. Ein Vater ist nur ein Vater, wenn er einen Sohn hat. Gibt es nur einen Sohn, hat der Sohn auch einen Vater. Ist kein Sohn da, dann gibt es keinen Vater. Logisches Denken.
<>Der "Anstifter" war in jedem Falle, ob es sich um die Morde, die Verbrechen der Shoa, die Morde an den Insassen der psychiatrischen Kliniken handelt
stets und exclusiv der "Führer". Das ist längst und hinlänglich geklärt. <>
Der Führer ist kein Täter. Das ist ebenfalls geklärt. Ein Anführer einer Bande amcht sich nciht strafbar wenn die Bandenmitglieder ein Gebäude auseinander nehmen. Er wird erst strafbar, wenn er mitmischt.
<>Und er wußte um das alles. Aussagen von ehemaligen Telefonisten im Führerhauptquartier haben dafür Zeugnis angelegt. Denn sie hörten, trotz Verbots zuweilen doch mal rein. Auch von Funkern weiß die Geschichtsforschung, daß die Meldungen aus Auschwitz regelmäßig ins Führerhauptquartier gefunkt wurden. Am Schluss allerdings wollte der Herr Hitler nichts mehr wissen. Allerdings hat er seine Einstellung den Deutschen gegenüber verändert und in seinem politischen Testament seinem eigenen Volk den "verdienten" Untergang an den Hals gewünscht. <>
Ich würde gerne wissen, WIE diese Botschaften zu Hitler kamen. Wie formulierten sie diese Gespräche? Sagten sie: 'Moin Hiti, heut hama wieder ein paar in die Gaskaer geschmißen, gestern ein paar verbrannt und heute erledigen wir einige Massenerschießungen.' oder hieß es 'Die Lagerinsassen verrichten Zwangsarbeit und werd ihrer 'gerechten' Strafe zugeordnet.' ? Was sind schon Worte? KEIN Wort der Welt kann das Leid und die Zustände in einem KZ herüber bringen! Man muss dort sein und es mit eigenen Augen sehen, um zu begreifen, welche Taten dort vollbracht wurden. Deshalb zweifle ich sehr daran, das Hitler wirklich wusste, was in den Lagern vor sich ging. Hierbei geht es mir ncht um Zahlen, es geht mir nciht um Berichte, sondern um die Menschen. Was sind 50 Millionen? NICHTS! Was sind 10 menschen deren Gesicht man sieht wie sie aus einem KZ befreit wurden? Der schrecken auf Erden! Statistiken und Berichte zeigen nur eine trügerische Wahrheit. In der Realität lassen sie uns höchstens schmunzeln oder etwas anchdenklich werden, doch was hilft das? Ein Amerikansicher Soldat der ein KZ gesehen hat, ging dort nur EINMAL hinein. Ein anderes Mal hätte dieser nicht überstanden. Doch was ist mit uns? Dinge die 50 Millionen tote wandern uns belanglos über die Lippen. Wir können es immer und immer wieder hören. Wir gewöhnen uns sogar daran. Wie kannst du also sagen, Hitler wusste durch berichte was in den Lagern vor sich ging? Besonders, was in ALLEN Lagern vor ging.
Ich will nicht anzweiflen das er Berichte bekam, das er statistiken sah, aber ich zweifle Statisiken und Berichte an. Sie vermitteln nicht die Realität. Sie dienen nur zur Information, aber sind weit von der Wirklichkeit entfernt. Was zählt ist das, was man sieht, nicht das was man liest.
Und es ist nicht verwunderlich das Hitler Deutschland verwunschen hatte. Er war enttäuscht vom Deutschen Volk. Er sagte selbst das die Guten Gefallen seien. Er musste erkennen, das seine Träume und seine Ideale für den Arsch waren. Vielleicht meinte er sogar, dass das Deutsche Volk daran schuld sei.
<>Der Grund war einfach. Er war zum Sündenbock für alle eigenen Verfehlungen geworden. So sehr sie ihn vorher liebten, so schnell hassten sie ihn danach - bis auf wenige Unverbesserliche. Und das er heute langsam auch als Mensch wieder sichtbar wird ist zu begrüßen. Allerdings ist da wenig menschliches zu sehen. Er konnte weder wirklich lieben, noch der Freundschaft pflegen. Er hielt zu allen und jedem Distanz. Er hatte vor der Reichskanzlerschaft nie einen Beruf ausgeübt und verstand weder vorher noch danach kontinuierlich zu arbeiten. Dieses Leben ist seltsam inhaltsleer. Was wirklichem Leben Inhalt gibt, das fehlt bei ihm völlig. <>
Hitler wurde gehasst, deshalb, was er aus Deutschland schlussendlich machte: Den Verlierer. Zu erkennen, das der unantastbare Führer einen ins Nichts beförderte, war ein herbe Enttäuschung.
Aber ich sehe eine sollche definition nicht als einfach. Du denkst dies vielleicht, ich nicht. Wir beide haben verschiedene und doch ähnliche Definitionen. Es zeigt die Uneinigkeit der Dunklen Zeit. Und das was Dunkel ist, das ist auch nciht sichtbar.
Ich sehe sehr wohl menschliches in ihm. Meine Vermutung liegt darin, das Hitler sich selbst versteckte. Sein wahres ich nicht zeigte. Er war eine gespaltene Persönlichkeit. Er lernte nicht wie man Menschen behandelte, die man gern hatte. Er hatte es nciht gelernt mit seinem hass umzugehen. Er hatte vieles nicht gelernt. Besonders, jemanden an sich ran zu lassen. Doch das gibt es auch heute noch zu genüge.
@taothustra1<>aber hitler war trotzdem ein bösartiges und herzloses monster.
und man kann weder seinen vater noch sonst jemanden dafür verantwortlich machen <>
Ob Hitler ein Monster war, das will ich klären.
Das die taten unmenschlich waren das bestreite ich nciht.
Das Hitler kein 'normaler' mensch war, das bezweifle ich ebenfalls nicht.
Das man keinen Sündenbock fürs gesamte haben kann, das weiß ich.
Ich will die Wahrheit erfahren und die Hintergründe. Niemand kann alleinig für 50 Millionen tote verantwortlich sein. Weder ein Vater, noch ein Soldat, noch Hitler.
Ich will Hitler als Mensch sehen, unbeachtet seiner Taten. Will ihn als Mensch begreifen. Wills eine Taten sehen und wissen warum er so war wie er war. Deshalb sehe ich Hitler nicht positiv und deshalb sympathiere ich auch nciht mit seinen Methoden oder was in der Zeit geschah als er lebte. Es ist einafch nur der Durst nach wissen.
Also keine Angst, die NEO NAZI´s können mir gestohlen bleiben
;)Macht ist manipulativ, doch nur die Macht zus ehen ist genauso falsch, wie sie negativ zu nutzen.
@devamala<>Wir Menschen, die wir Tiere töten lassen, von denen, die wir beauftragen, sind eigendlich keinen Deut besser, als Hitler es war. Wir sind die Auftraggeber und ausführende Menschen die Täter, aber wir sind die Hauptschuldigen, wenn wir diese Aufträge geben. So war also Hitler der Hauptschuldige, denn er pflanzte in die Köpfe Hass, was im Herzen keinen Plazt haben kann. <>
Nein. Der Täter ist Hauptschüldiger. Der Auftraggeber amcht sich schuldig, den Auftrag zu geben, etwas auszulsöchen. Doch was ist falsch? Es zu denken, oder es auszuführen? Eindeutig es auszuführen! Du bist keine Mörderin wenn du daran denkst deinen Nachbar zu erstechen. Doch tust du es, dann bist du eine Mörderin.
Hitler pflanzte keinen Hass! Er förderte nur den Hass der Mensch auf die Momentane Situation. Hitler machte den Feind sichtbar, denn das Volk mit vorliebe ausmerzte. Insgeheim waren es nciht die vorstellungen Hitlers die das Volk führten, sodnern der eigene Hass in den Herzen der Menschen nichts zu sein.
@yo<>es gibt viele menschen, die tiere mehr lieben als menschen tiere wirken unschuldig, selbst wenn man auf menschen einen hass entwickelt... <>
Tiere hassen nicht ohnen Grund. Tiere töten nicht ohne Grund. Nur der Mensch kann Hass bringen und Tod sinnlos machen. Hauskatzen töten Mäuse und fressen sie nicht. Warum? Weil der Mensch die Katzen bereits versorgt. Die Katzen haben aber noch immer ihren Insinkt sich selbst Futter zu besorgen. Doch war der Tod indirekt sinnlos? Nein, den es entwickelt sich dadurch neues lebe. Und wenn es nur eine Made am Kadaver ist, es ist ein Lebewesen!
@DarthHolz
<>Ich empfinde die Gleichsetzung der Judenvernichtung mit der Massentierhaltung als absolut zynisch und bitte Dich diesen geschmacklosen Vergleich nicht zu widerholen.
Sollte Dir selbst nicht bewußt sein wo der Unterschied ist, dann sprich mit Überlebenden und entschuldige Dich danach bei ihnen, das Du diesen Vergleich jemals angestellt hast. <>
Dieser Vergleich ist relevant. Frag du doch eine Legebaterihenne wie es ihr geht, kurz vorm Tod! Aber das kannst du nciht. Du bleibst engstörnig auf der meinung behaarend, Tiere haben kein empfinden wie Menschen. Doch du sprichst weder ihre Sprache, noch verstehst du sie bewusst. Wie kannst du dir also anmaßen, einen verschlossenen Raum zu kennen?
Der Mensch kann sein Leid kund geben, ein Tier nicht. Und du billigst es nciht, das ein Tier es nur nicht kund geben kann, weil du voreingenommen nicht verstehen willst. Es ist verachtenswert zu hören, Menschen wären mehr als Tiere. Es ist ein Denken, wie das von Hitler. In warsten Sinne des Wortes sind die Tiere Juden. Gewissen - eine Erfindung der Juden. Ja, das stimmt. Eine Erfindung der Leidgetragenen.
...meiner Meinung nach.
Ein Arzt lebt nicht von den Gesunden...