Hitler – Aufstieg des Bösen
26.09.2004 um 00:05Adolf Hitler – Ein Tyrann! Ein Massenmörder! Ein Verachter jeglichen menschlichen Lebens!
So und nicht anders, wird Adolf Hitler im Volksmund gesehen.
Doch mir stellen sich langsam Fragen auf, was wahrer und was falscher Glaube ist. Der Thread (Tommy, extra für dich richtig gestellt ;) ) hat den Titel eines gestrig und heutig gelaufenen Zweiteilers über den Aufstieg Hitlers. Er begann in seiner Kindheit und endete noch vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges. Man konnte die Laufbahn Hitlers verfolgen, in einem Detail, dessen sich kaum einer wagte. Den,
man sah keinen Tyrannen, sondern einen Menschen.
Hitler erhielt ein Gesicht. Er war menschlicher den je (zumindest für meine Erfahrungen). Bisher war es schon immer ein Wagnis gewesen, diesen Mann in einer sollchen Form darzustellen. Man sah einen Menschen, so wie jeden anderen. Man sah wie er fröhlich war, wie er trauerte, wie er enttäuscht war, wie er sich siegreich fühlte, wie er Angst hatte, wie er wütend war, wie er sanftmütig und herzergreifend wirkte, wie er schenkte, wie er sich nahm, wie er kämpfte, wie er nicht aufgab, wie er für seine Überzeugung eintrat. Und was man besonders bemerkte: Er war kein dummer Bauerntrampel, sondern ein strategisch vorgehender Mensch, der wusste, wie er bekam, was er wollte. Seine Pläne und seine Taten waren durchdacht, seine Worte gewitzt und seine Zunge zügellos. Auch wenn man meinte er wäre verbal geschlagen, schaffte er es dennoch seinen Gesprächspartner das letzte Wort abzuringen, was diesen zu Boden warf.
Zum ersten mal sah ich, in welche Verhältnissen er aufwuchs. Als er 8 oder 10 Jahren alt war, begann der Film. Hasserfüllt stand er seinem Vater gegenüber, der ihn anscheinend nicht zum ersten mal peinigte. Er erlebte mit wie dieser starb. Jahre danach erlag seine Mutter dem Brustkrebs. Der Verlust war für ihn ein Zusammenbruch. Er fühlte sich enttäuscht und alleingelassen, war voreingenommen und man sah die Angst in seinen Augen. Wieder einige Zeit später, wurde er an einer Kunstakademie abgelehnt und seine Werke wurden verhönt. Die Nacht verbrachte er unter einer Brücke, die ärmlichen Gestalten waren erfüllt von Hass auf Juden und Polen. Die Juden nahmen ihr Brot, die Polen ihre Arbeit. Diesen Glauben erfuhr er auch bereits Zuhause, von seiner Mutter. Als er nach München auswanderte, begann eines der Kapitel, dessen wir uns bewusst sind, dass wir es nie vergessen: Der 1. Weltkrieg. Angetrieben von fanatischen Kriegsgeschrei stürmte man zur Front. ‚Der einzelne ist wertlos, nur das Volk zählt!’, hieß es. Loyal kämpfte er an der französischen Front. Die Kompanie in der er war (1914, Marschzug in Belgien), wurde vor seinen Augen ausgelöscht. Anscheinend an den Tod von Menschen gewöhnt, machte er weiter. Man erlebte, wie verbrannt seine Seele war, als er einem gefundenen Hund das Sitz-Kommando beibringen wollte. Rabiat misshandelte er das Tier, nur weil er sich lächerlich gemacht fühlte.
Doch war dieser Hund ein Gesanter? Sollte dieser Hund der Wahrheit entsprechen, dann rettet dieser Hitler das Leben. Er wäre von einer Granat getroffen und ausgelöscht worden, hätte er dem Tier nicht Gewalt angetan.
Aber nun denn, der 1. Weltkrieg war für eines bekannt: Der, der wieder heraus kam, hatte die Hölle erlebt. Nicht wenige wurden verrückt. Der 1. Weltkrieg war der Gipfelpunkt der Unmenschlichkeit. Hitler hatte diese Zeit erlebt. Beeinflusste dieser Umstand seine späteren Taten?
Aber lassen wir das. Nach dem ersten Weltkrieg begann die eigentliche Story. Der Aufstieg Hitlers.
In diesem Aufstieg lernte er schnell die Massen unter seine Kontrolle zu bringen. Er hatte es begriffen, Menschen und ihre Ängste für seine Zwecke zu nutzen. Er war in dieser Hinsicht ein genialer Mensch, der seines gleichen suchte.
Was aber ebenfalls zu bemerken war, waren seine cholerischen Ausbrüche. Sie kamen von einer Sekunde auf die andere. Dennoch war er ein gefasster und eher ruhiger Mensch, wodurch dies zu verwundern vermochte. Wenn man das bisherige neutral ansah, konnte man keineswegs einen Tyrannen erkennen. Er war wahrlich fanatisch in seinem mentalen Sein, doch sind wir das nicht in gewisser Weise alle? Jeder gläubige Katholik, Evangelist, Mosleme, Buddist, Atheist und was weiß ich noch alles, obliegt seinem einzigartigen und unweigerlich wahren Glauben. So auch Hitler. Wie können wir also sein Denken verurteilen, obwohl wir es in einer gemilderten Form ihm gleich tun? (schlussfolgerische Frage; nicht rethorisch)
Kommen wir vom filmerischen geschehen einmal weg.
Der Film behandelte allein den Namen ‚Adolf Hilter’ in einer Form, die der heutig unseren nicht mehr entspricht. Man sagte diesen Namen bedeutungslos. Es war ein Name von vielen. Heute ist es ein Name, der eine Art Tabu ist. Wer sagt schon förmlich ‚Adolf Hitler’ oder gar ‚Hitler Adolf’? Man umgeht dies in dem man scharf ‚Hitler’ sagt. Dieser Name steht für alles Leid was im 2. Weltkrieg geschah. Insgeheim ist dieser Name Verursacher des 2. Weltkrieges, Henker der zahllosen Menschen und Verführer des Bösen. Alleinig schuldig: Adolf Hitler. Doch warum? Hitler gab Befehle, wahrlich, doch sonst? Was er sagte war Gesetz? Ja, als er die Macht noch hatte. Doch während des 2. Welkrieges wurde er von seinen eigenen Leuten belogen. Er war bis zum Ende vom Sieg Deutschlands überzeugt. Wie konnte das sein? Es muss mehr hinter diesem wagen Gedanken stecken!
Doch lassen wir das spekulative.
Mich brachte dieser Film zum grübeln. Besonders über den Menschen Hitler. Man sah während des Filmes, das er, je mehr Macht er bekam, um so grausamer seine Taten vollführte. Doch er töte nicht. Wenn jemand einem Auftragskiller sagt, er solle jemanden töten, wer ist dann Schuld am Tod des Opfers? Der Auftraggeber? Der Täter? Nun, menschlich gesehen ist der Auftraggeber der wahre Mörder, denn der Täter machte nur seinen ‚Job’. Der angagierte Täter sucht sich ja schließlich seine Opfer nicht aus. Doch von der Vernunpft betrachtet, war der Täter auch der schuldige. Nicht der Auftraggeber schoß auf das Opfer, sondern der Killer. Nicht der Auftraggeber tötete, sondern der Killer. So kommt man richterlich zum Schluss, dass der Auftraggeber ein milderes Urteil zu erwarten hat, als der Täter. Doch bei Hitler ist es anders. Hitler wurde zum Täter gemacht. Doch die emotionslosen Killermaschinen, die Menschen aufhingen, sie verhungern ließen, Frauen vergewaltigten, Kinder erschossen und vieles mehr, das waren die wahren Täter. Hitler sagte nie, ‚Schände diese Frau!’ ‚Töte dieses Kind!’ ‚Brenn dieses Dorf nieder!’. Eher sagte er, ‚Greift das an!’ ‚Marschiert da hin!’. Die Ausführung jedoch, die Unterlag den Soldaten und Kommandeuren vor Ort. Sie entschieden auf was man schoß (allgemein auf jeden Krieg zutreffend).
Bleibt also die Frage, ob sein Tyrannenstatus auch gerechtfertigt ist. Ist dieser Tyrannenstatus nur deshalb existent, um alle Schuld vom deutsche Volke abzulasten? Ein Mann wurde verteufelt, nur das eine Nation wieder gereinigt da stand? Ein Mensch war nichts und das Volk alles? Unterliegen wir noch immer dem gleichen Denken wie früher? Abgemildert in: Die Menge machts?
Nun gut, man muss dem Volke zu gute halten, dass man in sollchen Zeiten gebrochen wurde, wenn man meinte Widerstand leisten zu wollen. Doch ist Widerstand nicht Gift für jedes Kollektiv? Um in einem Wolfsrudel Ruhe halten zu können, wird es mit Gewalt geführt. Jeder hat seinen Rang und nur dadurch wird das Rudel eine Einheit. Man sah, dass dies auch auf das Deutsche Volk zutraf.
War Hitler also wirklich ein Tyrann? Starben 55 Millionen Menschen nur wegen Hitler? Kann man Hitler wirklich einen Tyrannenstatus geben? Ich zweifle daran.
Anmerkung:
Ich will hier weder Hitler beführworten, noch gut heißen was unter seinen Namen durchgeführt wurde oder er machte. Mein streben ist einzig und allein die Frage, in der psychologischen Sicht. Ich will wissen was Hitler wirklich war. Einfach nur krank, ein Genie oder eine abstrakte Kunst aus beidem. Mein streben ist mehr zu Wissen, das Detail zu erfahren und mich nicht mit oberflächlichen Meinungen manipulieren zu lassen. Ich will die Wahrheit mit meinen Augen sehen können und sie mir nicht erzählen lassen. Denn der, der erzählt, gibt immer nur seine persönliche Sicht zum besten. So wie dieser selbst es erlebte. Doch wenn man genug Meinungen sammelt, kann man ein neutrales Bild erhaschen. Es mag kurz sein, doch es ist present. Alles zusammen ist eine Einheit und eine Einheit ist alles.
...meiner Meinung nach.
Ein Arzt lebt nicht von den Gesunden...
So und nicht anders, wird Adolf Hitler im Volksmund gesehen.
Doch mir stellen sich langsam Fragen auf, was wahrer und was falscher Glaube ist. Der Thread (Tommy, extra für dich richtig gestellt ;) ) hat den Titel eines gestrig und heutig gelaufenen Zweiteilers über den Aufstieg Hitlers. Er begann in seiner Kindheit und endete noch vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges. Man konnte die Laufbahn Hitlers verfolgen, in einem Detail, dessen sich kaum einer wagte. Den,
man sah keinen Tyrannen, sondern einen Menschen.
Hitler erhielt ein Gesicht. Er war menschlicher den je (zumindest für meine Erfahrungen). Bisher war es schon immer ein Wagnis gewesen, diesen Mann in einer sollchen Form darzustellen. Man sah einen Menschen, so wie jeden anderen. Man sah wie er fröhlich war, wie er trauerte, wie er enttäuscht war, wie er sich siegreich fühlte, wie er Angst hatte, wie er wütend war, wie er sanftmütig und herzergreifend wirkte, wie er schenkte, wie er sich nahm, wie er kämpfte, wie er nicht aufgab, wie er für seine Überzeugung eintrat. Und was man besonders bemerkte: Er war kein dummer Bauerntrampel, sondern ein strategisch vorgehender Mensch, der wusste, wie er bekam, was er wollte. Seine Pläne und seine Taten waren durchdacht, seine Worte gewitzt und seine Zunge zügellos. Auch wenn man meinte er wäre verbal geschlagen, schaffte er es dennoch seinen Gesprächspartner das letzte Wort abzuringen, was diesen zu Boden warf.
Zum ersten mal sah ich, in welche Verhältnissen er aufwuchs. Als er 8 oder 10 Jahren alt war, begann der Film. Hasserfüllt stand er seinem Vater gegenüber, der ihn anscheinend nicht zum ersten mal peinigte. Er erlebte mit wie dieser starb. Jahre danach erlag seine Mutter dem Brustkrebs. Der Verlust war für ihn ein Zusammenbruch. Er fühlte sich enttäuscht und alleingelassen, war voreingenommen und man sah die Angst in seinen Augen. Wieder einige Zeit später, wurde er an einer Kunstakademie abgelehnt und seine Werke wurden verhönt. Die Nacht verbrachte er unter einer Brücke, die ärmlichen Gestalten waren erfüllt von Hass auf Juden und Polen. Die Juden nahmen ihr Brot, die Polen ihre Arbeit. Diesen Glauben erfuhr er auch bereits Zuhause, von seiner Mutter. Als er nach München auswanderte, begann eines der Kapitel, dessen wir uns bewusst sind, dass wir es nie vergessen: Der 1. Weltkrieg. Angetrieben von fanatischen Kriegsgeschrei stürmte man zur Front. ‚Der einzelne ist wertlos, nur das Volk zählt!’, hieß es. Loyal kämpfte er an der französischen Front. Die Kompanie in der er war (1914, Marschzug in Belgien), wurde vor seinen Augen ausgelöscht. Anscheinend an den Tod von Menschen gewöhnt, machte er weiter. Man erlebte, wie verbrannt seine Seele war, als er einem gefundenen Hund das Sitz-Kommando beibringen wollte. Rabiat misshandelte er das Tier, nur weil er sich lächerlich gemacht fühlte.
Doch war dieser Hund ein Gesanter? Sollte dieser Hund der Wahrheit entsprechen, dann rettet dieser Hitler das Leben. Er wäre von einer Granat getroffen und ausgelöscht worden, hätte er dem Tier nicht Gewalt angetan.
Aber nun denn, der 1. Weltkrieg war für eines bekannt: Der, der wieder heraus kam, hatte die Hölle erlebt. Nicht wenige wurden verrückt. Der 1. Weltkrieg war der Gipfelpunkt der Unmenschlichkeit. Hitler hatte diese Zeit erlebt. Beeinflusste dieser Umstand seine späteren Taten?
Aber lassen wir das. Nach dem ersten Weltkrieg begann die eigentliche Story. Der Aufstieg Hitlers.
In diesem Aufstieg lernte er schnell die Massen unter seine Kontrolle zu bringen. Er hatte es begriffen, Menschen und ihre Ängste für seine Zwecke zu nutzen. Er war in dieser Hinsicht ein genialer Mensch, der seines gleichen suchte.
Was aber ebenfalls zu bemerken war, waren seine cholerischen Ausbrüche. Sie kamen von einer Sekunde auf die andere. Dennoch war er ein gefasster und eher ruhiger Mensch, wodurch dies zu verwundern vermochte. Wenn man das bisherige neutral ansah, konnte man keineswegs einen Tyrannen erkennen. Er war wahrlich fanatisch in seinem mentalen Sein, doch sind wir das nicht in gewisser Weise alle? Jeder gläubige Katholik, Evangelist, Mosleme, Buddist, Atheist und was weiß ich noch alles, obliegt seinem einzigartigen und unweigerlich wahren Glauben. So auch Hitler. Wie können wir also sein Denken verurteilen, obwohl wir es in einer gemilderten Form ihm gleich tun? (schlussfolgerische Frage; nicht rethorisch)
Kommen wir vom filmerischen geschehen einmal weg.
Der Film behandelte allein den Namen ‚Adolf Hilter’ in einer Form, die der heutig unseren nicht mehr entspricht. Man sagte diesen Namen bedeutungslos. Es war ein Name von vielen. Heute ist es ein Name, der eine Art Tabu ist. Wer sagt schon förmlich ‚Adolf Hitler’ oder gar ‚Hitler Adolf’? Man umgeht dies in dem man scharf ‚Hitler’ sagt. Dieser Name steht für alles Leid was im 2. Weltkrieg geschah. Insgeheim ist dieser Name Verursacher des 2. Weltkrieges, Henker der zahllosen Menschen und Verführer des Bösen. Alleinig schuldig: Adolf Hitler. Doch warum? Hitler gab Befehle, wahrlich, doch sonst? Was er sagte war Gesetz? Ja, als er die Macht noch hatte. Doch während des 2. Welkrieges wurde er von seinen eigenen Leuten belogen. Er war bis zum Ende vom Sieg Deutschlands überzeugt. Wie konnte das sein? Es muss mehr hinter diesem wagen Gedanken stecken!
Doch lassen wir das spekulative.
Mich brachte dieser Film zum grübeln. Besonders über den Menschen Hitler. Man sah während des Filmes, das er, je mehr Macht er bekam, um so grausamer seine Taten vollführte. Doch er töte nicht. Wenn jemand einem Auftragskiller sagt, er solle jemanden töten, wer ist dann Schuld am Tod des Opfers? Der Auftraggeber? Der Täter? Nun, menschlich gesehen ist der Auftraggeber der wahre Mörder, denn der Täter machte nur seinen ‚Job’. Der angagierte Täter sucht sich ja schließlich seine Opfer nicht aus. Doch von der Vernunpft betrachtet, war der Täter auch der schuldige. Nicht der Auftraggeber schoß auf das Opfer, sondern der Killer. Nicht der Auftraggeber tötete, sondern der Killer. So kommt man richterlich zum Schluss, dass der Auftraggeber ein milderes Urteil zu erwarten hat, als der Täter. Doch bei Hitler ist es anders. Hitler wurde zum Täter gemacht. Doch die emotionslosen Killermaschinen, die Menschen aufhingen, sie verhungern ließen, Frauen vergewaltigten, Kinder erschossen und vieles mehr, das waren die wahren Täter. Hitler sagte nie, ‚Schände diese Frau!’ ‚Töte dieses Kind!’ ‚Brenn dieses Dorf nieder!’. Eher sagte er, ‚Greift das an!’ ‚Marschiert da hin!’. Die Ausführung jedoch, die Unterlag den Soldaten und Kommandeuren vor Ort. Sie entschieden auf was man schoß (allgemein auf jeden Krieg zutreffend).
Bleibt also die Frage, ob sein Tyrannenstatus auch gerechtfertigt ist. Ist dieser Tyrannenstatus nur deshalb existent, um alle Schuld vom deutsche Volke abzulasten? Ein Mann wurde verteufelt, nur das eine Nation wieder gereinigt da stand? Ein Mensch war nichts und das Volk alles? Unterliegen wir noch immer dem gleichen Denken wie früher? Abgemildert in: Die Menge machts?
Nun gut, man muss dem Volke zu gute halten, dass man in sollchen Zeiten gebrochen wurde, wenn man meinte Widerstand leisten zu wollen. Doch ist Widerstand nicht Gift für jedes Kollektiv? Um in einem Wolfsrudel Ruhe halten zu können, wird es mit Gewalt geführt. Jeder hat seinen Rang und nur dadurch wird das Rudel eine Einheit. Man sah, dass dies auch auf das Deutsche Volk zutraf.
War Hitler also wirklich ein Tyrann? Starben 55 Millionen Menschen nur wegen Hitler? Kann man Hitler wirklich einen Tyrannenstatus geben? Ich zweifle daran.
Anmerkung:
Ich will hier weder Hitler beführworten, noch gut heißen was unter seinen Namen durchgeführt wurde oder er machte. Mein streben ist einzig und allein die Frage, in der psychologischen Sicht. Ich will wissen was Hitler wirklich war. Einfach nur krank, ein Genie oder eine abstrakte Kunst aus beidem. Mein streben ist mehr zu Wissen, das Detail zu erfahren und mich nicht mit oberflächlichen Meinungen manipulieren zu lassen. Ich will die Wahrheit mit meinen Augen sehen können und sie mir nicht erzählen lassen. Denn der, der erzählt, gibt immer nur seine persönliche Sicht zum besten. So wie dieser selbst es erlebte. Doch wenn man genug Meinungen sammelt, kann man ein neutrales Bild erhaschen. Es mag kurz sein, doch es ist present. Alles zusammen ist eine Einheit und eine Einheit ist alles.
...meiner Meinung nach.
Ein Arzt lebt nicht von den Gesunden...